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Eine Voodoo-Doku inspirierte Parov Stelar zu neuer Album-Trilogie

Von Lukas Luger,  15. November 2019 00:04 Uhr
Das "Voodoo Sonic"-Artwork stammt von Parov Stelar persönlich. Bild: JAN KOHLRUSCH

Heute erscheint der erste "Voodoo Sonic"-Part; Teil 2 und 3 folgen kommendes Jahr.

Weg mit dem roten Faden! Auf dem neuen Minialbum „Voodoo Sonic“ von Parov Stelar ist alles erlaubt. Wie es zu diesem kreativen Befreiungsschlag kam und was der Voodoo-Kult damit zu schaffen hatte, verrät der gebürtige Lichtenberger Marcus Füreder (45) im Interview mit den OÖN.