Ein Kunst-Star zwischen Erdung und Poesie
Die "Galerie 422" in Gmunden zeigt noch bis 26. Juni 33 starke Arbeiten von Hubert Scheibl.
"Ich kenne Hubert Scheibl schon aus einer Zeit, da war er noch kein Künstler", sagt Margund Lössl und lächelt. Das ist knapp 50 Jahre her. Der 1952 geborene Pinsdorfer wuchs als Sohn eines Fleischhauers am Traunsee auf, er erlernte den Beruf auch selbst, ehe er ab 1976 an der Wiener Akademie der Bildenden Künste bei Max Weiler und Arnulf Rainer studierte.