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E-Book-Preise bei Amazon: Klage wegen Absprachen

16. Jänner 2021, 00:04 Uhr

Der Online-Einzelhändler Amazon sieht sich mit einer Sammelklage wegen möglicher Preisabsprachen bei elektronischen Büchern konfrontiert.

Dem Konzern wird vorgeworfen, in Absprache mit den fünf größten US-Verlagen die Preise für E-Books in die Höhe zu treiben. Das habe dazu geführt, dass Verbraucher zu viel zahlten. Vorgebracht hat den Fall die Anwaltskanzlei Hagens Berman, die 2011 eine ähnliche Klage gegen Apple und die "Big Five" wegen der Preise für E-Books eingereicht hatte. Über Amazon werden etwa 90 Prozent der gesamten E-Book-Verkäufe in den USA abgewickelt.

Die Klage kommt einen Tag, nachdem der US-Bundesstaat Connecticut bekannt gab, dass er gegen Amazon wegen möglichen wettbewerbswidrigen Verhaltens beim Verkauf von digitalen Büchern ermittelt. Dabei geht es um Vertriebsvereinbarungen mit bestimmten Verlagen. Amazon lehnte eine Stellungnahme bisher ab.

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