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Die schönsten Liebesfilme zum Valentinstag

Von nachrichten.at/apa, 13. Februar 2021, 21:30 Uhr

WIEN. Am Sonntag ist Valentinstag, die beste Zeit für einen romantischen Film.

Über die schönsten Liebesfilme lässt sich genauso vortrefflich streiten wie über beste Weihnachtsfilme oder Sci-Fi-Klassiker. Zum Valentinstag sind romantische Werke natürlich besonders willkommen. Es gibt aber auch Valentinstagshorror.

Eine Auswahl von Klassikern sowie einigen passenden Filmen und Sendungen, die die TV-Sender am 14. Februar zeigen:

  • "A Star Is Born" (2018): Ein alternder Star verliebt sich in ein junges Talent und verhilft dem Mädchen zu einer Karriere, während es mit ihm selber bergab geht. Nach 1937, 1954 (mit Judy Garland und James Mason) und 1976 (mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson) handelt es sich um das vierte Remake dieses Hollywood-Stoffs. Bradley Cooper gab damit 2018 sein Regiedebüt, Lady Gaga glänzt als Schauspielerin, und einen Oscar gab es 2019 für den Hit "Shallow". Der traurige Drogen- und Liebesfilm ist bei ORF 1 und Sat.1 am 14.2. um 20.15 Uhr als deutschsprachige Free-TV-Premiere im Programm.
  • Auf ATV 2 ist um 11.15 Uhr "Die Treue-Testerin - Spezialauftrag Liebe" (2008) zu sehen. In der romantischen Komödie von Markus Bräutigam ist die 29-jährige Franziska felsenfest davon überzeugt, dass jeder Mann früher oder später seine Frau betrügt. Sie selbst testet diese Untreue aus, wobei ihre Trefferquote bei 100 Prozent liegt. Doch dann wird sie auf einen Mann angesetzt, der ihr Weltbild auf den Prüfstand stellt.
  • Sehr unromantisch, aber dennoch passend zum Thema Liebe ist das Phänomen der "Incels". Die Abkürzung steht für "involuntary celebacy" (deutsch: "ungewolltes Zölibat") und beschreibt Männer, die aufgrund ihres Single-Daseins Hass auf Frauen entwickelt haben. Sie geben Frauen die Schuld an ihrer Situation und verbreiten Hass im Netz. ATV zeigt am Valentinstag um 21.20 Uhr eine Reportage, die sich mit der Szene und deren Radikalisierung befasst.
  • "Romeo und Julia" (1968): Franco Zeffirelli drehte für seine Version des Liebesklassikers an Originalschauplätzen in Italien und besetzte die Titelrollen - wie in der Shakespeareschen Vorlage - mit Schauspielern im Teenager-Alter. Der Film gewann unter anderem zwei Oscars. Arte zeigt ihn am 14.2. um 14.00 Uhr.
  • "William Shakespeares Romeo & Julia" (1996): Baz Luhrmann verpasste dem klassischen Liebesdrama von William Shakespeare vor 25 Jahren einen neuen Anstrich, in der Ästhetik von Actionfilmen und Video-Clips. In den Hauptrollen überzeugen Leonardo DiCaprio und Claire Danes. Arte zeigt das farbenfrohe Werk am 14.2. um 20.15 Uhr.
  • "Dating Queen" (2015): Nach dem Sex wirft Amy (Amy Schumer) ihre Lover aus dem Bett und ihrem Leben. Eines Tages erhält die Redakteurin für ein Männermagazin den Auftrag, den Sportarzt Aaron (Bill Hader) zu porträtieren. Plötzlich knistert es. RTLzwei zeigt den Film (Originaltitel "Trainwreck") am 14.2. um 20.15 Uhr.
  • "Entschuldige, ich liebe Dich!" (2014): Alex hat sich dazu durchgerungen, seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen. Doch zu seiner Überraschung lehnt sie ab. Kurz danach überfährt er fast die Abiturientin Niki. Als sich die Blicke der beiden treffen, ist es für Niki Liebe auf den ersten Blick. Trotz 20 Jahren Altersunterschieds beginnen die beiden eine Beziehung. Der spanische Film (Perdona si te llamo amor) ist am 14.2. bei RTLzwei um 22.45 Uhr zu sehen.
  • "Blutiger Valentinstag" (1981): Im Original heißt der 40 Jahre alte kanadische Horror-Thriller "My Bloody Valentine". Seit 20 Jahren ist im Bergarbeiterstädtchen Valentine Bluffs keine Valentinsfeier mehr gefeiert worden, weil damals eine Explosion Kumpel verschüttete. Die zwei wachhabenden Kollegen hatten ihre Posten verlassen, um den Ball zu besuchen. Nach wochenlangen Grabungen wurde der wahnsinnig gewordene Harry Warden als Einziger lebendig gefunden. Genau ein Jahr später kam er zurück, ermordete die säumigen Aufseher und packte ihre Herzen in Schachteln mit der Warnung, nie wieder Valentinstag zu feiern. Nun geht das Morden wieder los. 2009 gab es eine Neuverfilmung. Der Slasher-Film ist unter anderem in der Flatrate des Streamingdienstes Prime Video (von Amazon) enthalten.
  • "Valentinstag" (2010): Der große Erfolg des Weihnachtsfilms "Tatsächlich... Liebe" (2003) löste eine Art Trend zum Episodenfilm mit Stars aus. Dieser hier mit Jessica Alba, Jessica Biel, Julia Roberts, Bradley Cooper, Patrick Dempsey, Ashton Kutcher und vielen mehr gilt als eher schlecht. Passt aber zum Festtag. Bei vielen Streamingdiensten verfügbar, bei Joyn+ in der Flatrate.
  • "Frühstück bei Tiffany" (1961): Dieser sentimentale Klassiker mit Audrey Hepburn kam vor 60 Jahren in den USA ins Kino. Die Rolle der Holly Golightly ging in die Filmgeschichte ein. Auf den Partys der New Yorker Schickeria sucht sie das Glück - am besten in Gestalt eines Millionärs. Geht es ihr schlecht, schaut sie Diamanten im Schaufenster des Juweliers Tiffany an. Nachbar Paul (George Peppard) kämpft um ihr Herz. Gegen Geld bei Streamingdiensten verfügbar.
  • "Die Legende von Paul und Paula" (1973): Heiner Carows Drama über die Liebe zwischen dem aufstrebenden Außenhandelsreferenten Paul und der alleinerziehenden Mutter Paula machte Angelica Domröse und Winfried Glatzeder berühmt. Die Liebesgeschichte vor realsozialistischem Hintergrund gilt als Lieblingsfilm von Kanzlerin Angela Merkel. Der Defa-Kultfilm ist etwa bei Magenta, Mubi oder auch Prime verfügbar.
  • "Aimée & Jaguar" (1999): Gerade erst machten Dutzende Schauspieler ihre queere Identität in der "Süddeutschen Zeitung" öffentlich, verbunden mit der Forderung nach mehr Selbstverständlichkeit und Diversität. Dieser Film über die Liebe einer Nichtjüdin zu einer Jüdin in der Nazi-Zeit mit Juliane Köhler und Maria Schrader in den Hauptrollen machte schon mal vor zwei Jahrzehnten Lesben sichtbarer. Zu sehen bei Diensten wie Flimmit und Magenta.
  • "Love, Simon" (2018): Diese Coming-of-Age-Komödie mit Hauptdarsteller Nick Robinson und kitschigem Schluss zeigt Schwulsein als letzten Endes genauso schwierig oder leicht wie Heterosein. Bei vielen Streamingdiensten verfügbar.
  • "Casablanca" (1942): Fast 80 Jahre alt und zeitlos romantisch. Der in Marokko spielende Weltkriegsklassiker mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman romantisiert die Erinnerungen an Paris als Stadt der Liebe und glorifiziert den Verzicht als wahres Zeichen der Liebe. Bei vielen Streamingdiensten verfügbar.
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