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Die Ordnung sprengen: "Märzengrund" in der OÖN-Kritik

18. August 2022 00:04 Uhr
"Wenn man die Schnauze von der Gesellschaft voll hat"
Märzengrund Bild: Filml.

Ein Film für die heutige Zeit.

Was Elias im Zwischenmenschlichen dienen könnte, hat in der Zukunft, wie sie seine Eltern (Harald Windisch, Gerti Drassl) für ihn vorsehen, keinen Platz. Der Sohn des reichsten Bauern im Zillertal soll Ende der 1960er den Hof übernehmen – Elias’ Hang zum Bücherlesen, Zeichnen, sein sensibles, feinsinniges Wesen sind aber keine Währung im harten Geschäft des Großbauerntums.