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Der "Ikea-Weg": Was Schweden anders macht

12. Juni 2021, 00:04 Uhr
Der "Ikea-Weg": Was Schweden anders macht
Mehr Zeit mit Papa hilft. Bild: OON

WIEN. "In Schweden müssen es die Männer ganz genau erklären, wenn sie nicht in Väterkarenz gehen", sagt Helena Zimmerdahl, die Vizebotschafterin Schwedens in Österreich.

Sie warb gestern für mehr "Zuhause mit Papa"; eine Kampagne der schwedischen Botschaft in Wien mit dem Wohnausstattungsunternehmen Ikea. Damit Österreich wie Schweden werde, müssten auch die finanziellen Rahmenbedingungen verbessert werden. In Schweden gebe es rund 80 Prozent des Gehalts für 480 Tage Karenz.

Auch was gleiches Gehalt für gleiche Arbeit anlange, trage Ikea zur Chancengleichheit bei, sagt Ikea-Kommunikationsmanagerin Catharina Fendt. "Kinder wollen Zeit mit ihren Vätern verbringen, um eine sichere Verbindung aufzubauen", so die Jugend-Psychologin Alexandra Pölzl. Das helfe, die soziale Rolle zu finden. (haas)

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