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„Der Emmerich musste zwingend ein hartes und zähes Kaliber sein“

Von Lukas Luger,  31. August 2020 00:04 Uhr
"Der Emmerich musste zwingend ein hartes und zähes Kaliber sein"
2017 und 2019 wurde Alex Beer mit dem Leo-Perutz-Preis geehrt. Bild: Ian Ehm

Morgen liest Bestsellerautorin Alex Beer in Seewalchen aus „Das schwarze Band“

Mit ihren düsteren Krimis um Inspektor August Emmerich entführt die zweifache Leo-Perutz-Preisträgerin Alex Beer (43) ihre Leser ins Wien der 20er-Jahre. Im OÖN-Interview spricht die Vorarlbergerin über Gestank, Drogen, und welchen Hollywoodstar sie sich für die Hauptrolle in der geplanten Verfilmung wünscht.