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"Da beginnt man beinahe, an den Teufel zu glauben"

Von Lukas Luger,  29. April 2021 00:04 Uhr
"Da beginnt man beinahe, an den Teufel zu glauben"
Ja, Panik: Andreas Spechtl, Stefan Pabst, Laura Landergott und Sebastian Janata (v.l.n.r.). Bild: Max Zerrahn

Ja, Panik melden sich nach sieben Jahren mit neuer Platte zurück

Alles war perfekt für das Comeback der aus dem Burgenland stammenden Rock-Combo Ja, Panik angerichtet: die Texte verfasst, die Songs komponiert, das Studio gebucht, die Band motiviert. "Und dann beginnt exakt am allerersten Tag der Aufnahmen, nach sieben Jahren Bandpause, der Lockdown in Österreich. Wir haben’s überhaupt nicht gepackt. Da beginnt man beinahe an den Teufel zu glauben", sagt Songschreiber und Sänger Andreas Spechtl (36) lachend im OÖN-Gespräch.