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ARD verteidigt Wolf gegen Angriffe der FPÖ

Von nachrichten.at/apa, 02. Mai 2019, 13:58 Uhr
Wolf konfrontierte Vilimsky mit diesem Sujet. Bild: Screenshot ORF

WIEN/BERLIN. Die FPÖ-Angriffe auf den ORF, ausgehend von einem kritischen Interview von ZiB-Anchor Armin Wolf mit Harald Vilimsky (FPÖ), sind weiter Topthema in deutschen Medien.

"Was wir in Österreich gerade erleben, ist ein kühl kalkulierter Frontalangriff einer Regierungspartei auf die Pressefreiheit und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt. Und deshalb muss Armin Wolf die Solidarität aller Demokraten gelten, auch aus Deutschland", hieß es im Kommentar der ARD-"Tagesthemen" am Mittwoch.

"Den Journalisten Armin Wolf will man zum Teufel jagen, weil er getan hat, was sein Job von ihm verlangt: Die unsäglich rassistischen Kampagnen der FPÖ zu demaskieren", kommentierte WDR-Journalist Georg Restle, der diesbezüglich auch auf ähnliche Angriffe der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) auf ihn selbst verwies. "Wer nämlich glaubt, dass uns das hier nicht drohen könnte, der täuscht sich."

Ihren Ausgang nahm die Causa vergangene Woche mit einem Interview zwischen Armin Wolf und dem FP-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, Harald Vilimsky. Eine Zusammenfassung über die vergangenen Tage lesen Sie hier

"Die Pressefreiheit ist in Gefahr"

"Ja, die Pressefreiheit ist in Gefahr, aber auch deshalb, weil immer mehr Journalisten sich aus Angst vor solchen Hass- und Hetzkampagnen nicht mehr trauen, klar Position zu beziehen", übte Restle auch Kritik am eigenen Berufsstand. "Andere glauben, es gehöre zur Ausgewogenheit, dass auch den Feinden der Freiheit mehr und mehr Sendefläche eingeräumt werden muss. Nein, das muss es nicht."

"Die Kampagne gegen Armin Wolf zeigt: Es wird Zeit, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch in Deutschland darauf besinnt, wofür er eigentlich da ist. Dafür nämlich, die Grundfreiheiten in diesem Land mutig zu verteidigen, als Schutzbastion der Demokratie", so Restle.

Wolf erfreut über Solidaritätsbekundungen

Wolf zeigte sich in einem Interview mit der Tageszeitung "Welt" (Donnerstagsausgabe) erfreut über die Solidaritätsbekundungen aus dem Nachbarland. Am meisten hätten ihn jene der bürgerlichen Medien gefreut. "Weil die Attacken der letzten Tage eben keine Frage von links oder rechts sind, sondern Attacken auf kritischen Journalismus", sagte er.

Zwar müsse man die "Kirche im Dorf lassen", weil Journalisten in Österreich weder körperlich bedroht noch eingesperrt oder verfolgt würden. Sie würden aber persönlich angeklagt und in Interviews öffentlich bedroht, während kritischen Medien Inserate gestrichen würden. "Und dass eine Regierungspartei den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter staatliche Kontrolle bekommen will. Das hätte ich vor ein paar Jahren noch nicht für möglich gehalten."

Kurz als "begabtester politischer Kommentator"

Befragt zu seiner eigenen politischen Einstellung sagte Wolf: "Für alle, die am Nordpolarkreis leben, ist fast die ganze restliche Welt im Süden. Wahrscheinlich stehe ich, wie die meisten Österreicher, links von der FPÖ. Über meinen konkreten Standpunkt sagt das allerdings sehr wenig aus. Könnte Dänemark oder auch Madagaskar sein. Ist alles vom Nordpolarkreis aus südlich." Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bezeichnete er als den "begabtesten politischen Kommentator, den ich in meinen 30 Jahren als Journalist je erlebt habe".

Er sei "tatsächlich schwer zu interviewen, weil er auch sehr kontroverse Standpunkte so kommunizieren kann, dass es sehr viele Menschen nicht als offensiv wahrnehmen." Mit Kritik an seiner Interviewführung kann Wolf indes wenig anfangen. "Was ich mache, polarisiert, doch meine Art der Interviewführung wäre bei der BBC bloß ein Kindergeburtstag."

Medienkritik seitens der Regierung

Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hatten am Mittwoch nach dem Ministerrat auf entsprechende Journalistenfragen zum Thema Stellung nehmen müssen. Kurz sagte, er sei mit der Situation "nicht glücklich" und betonte, Drohungen gegenüber Journalisten hätten "absolut keinen Platz". Strache bezeichnete es als "schade, dass sich die Konfliktsituation so aufgeschaukelt hat".

Die beiden Regierungsspitzen übten aber zugleich deutliche Medienkritik. Kurz sagte, dass Journalisten mit abweichenden Meinungen in sozialen Medien vom Mainstream "niedergemetzelt" würden. Strache sagte: "Wir halten Kritik aus und auch Journalisten müssen Kritik aushalten."

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155  Kommentare
155  Kommentare
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alpin (9 Kommentare)
am 03.05.2019 21:04

Der Armin Wolf soll zu seinen Freunden in das heruntergewirtschaftete Deutschland auswandern.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.05.2019 13:32

Was geht den deutschen Rotfunk Wolf an? Wir mischen uns ja auch nicht in deren Angelegenheiten ein. ARD und ZDF werden doch auch von Merkel gesteuert.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 03.05.2019 13:35

ROTFUNK - Wolf wieder ist begeistert, dass er über ideologische Grenzen hinweg nicht zu unrecht verteidigt wird.
Konklusio: Bei Dir hat’s was.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.05.2019 14:57

@oneo: Na deine Logik ist ja herrlich. Du schreibst:

"Deutscher Rot-Funk, ARD und ZDF werden doch auch von Merkel gesteuert"

Kannst du uns an deiner Logik teilhaben lassen!!!
Das musst du erklären:
Deutscher Rot-Funk, Merkl und ARD / ZDF???

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 03.05.2019 15:26

ROTFUNK - Wolf wieder ist begeistert, dass er über ideologische Grenzen hinweg nicht zu unrecht verteidigt wird.
Konklusio: Bei Dir hat’s was.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.05.2019 18:11

Doppelposting - Tabletten abgesetzt ?😂

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 03.05.2019 12:03

Inter-National-Sozialisten stehen einander eben bei - und sei es auch ein Nazi-Stürmer Verharmloser ...

dassselbe gilt ja auch für die DDR.4.0 Träume des Genossen Kevin Kühnert!

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( Kommentare)
am 03.05.2019 12:45

Ideenfragmente werden von den Betroffenen stets als Ausdruck überlegener Geisteskraft interpretiert, die vorbildliche und schnelle wie einfache Lösungen eines komplexen Sachverhalts liefern, gepaart mit dem Drang, sie schnell und rücksichtslos umzusetzen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 03.05.2019 11:49

Für mich ist der ORF, Radio und Fernsehen, auf jeden Fall die Gebühr wert. Gestern z.Bsp. in Ö3, den ganzen Tag eine Sendung, in der versucht wurde, Behinderte in die Arbeitswelt zu integrieren. Eine tolle Sache! Dass das Fernsehprogramm nicht jedem gefällt, liegt an den verschiedenen Geschmäcker. "Jedem Recht getan, ist eine Kunst, die Niemand kann."
Zu Hr. Wolf, für mich ist er der perfekte Journalist, ja, der auch unangenehme Fragen an den jeweiligen Gast stellt, aber das ist auch Sinn und Zweck eines Interviews. In der ZIB2 hat man nicht viel Zeit, daher muss man besonders bei Politikern, auch dazwischen reden, um die Antwort zu der Frage zu bekommen. Denn es wird gerne bei der Antwort abgewichen von der Frage. Und der Hr. Wolf macht das bei allen Politikern, von allen Parteien. Also nicht reden von Rotfunk, sondern begreifen, dass es kein Wunschkonzert ist, welche Fragen gestellt werden. Soweit wären wir dann, ohne ORF Gebühr!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.05.2019 18:15

Sind sie einer dieser unerträglichen Gratisblitzer, dann verstehe ich die Einschleimerei...

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 03.05.2019 10:24

Die Regierung kurz ruiniert das Ansehen Österreichs im Ausland - was aus der österreichischen Inländerperspektive klarerweise an der Dummheit der Ausländer liegt. Was sonst...

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 03.05.2019 08:30

Wenn man sich anschaut, wie sich 98 % der bundesdeutschen Journaille dem neuen linksgrünen Sonnengott Habeck billigst einschleimt, dann könnte man bei solchen Ansagen nur lauthals loslachen....

Man könnte....wenn wir nicht unsere persönliche Meinungsbildung dem Wolf, der Dittlbacherin oder eben dem Herrn Kleber übertragen hätten.

Zeit, dem betreuten Denken zu entkommen!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 03.05.2019 09:49

Im Gegensatz zu ihnen dürfte er es aber noch haben grinsen

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( Kommentare)
am 03.05.2019 11:13

Auch wenn Ihr Post nicht gerade ein freundlicher Hinweis war,

glauben Sie nicht, daß es egal ist,
an wen man sein Hirn ausgelagert hat?

Erzählen'S uns doch aus Ihrer Erfahrung
mit den Rathaus- Roten.
Da gibt es wohl nicht viel auszulagern.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 02.05.2019 23:59

Ich schreib jetzt hier fünfmal Rotfunk rein, damit der Rotfunk in den nächsten Kommentaren nicht mehr so dermaßen oft strapaziert werden muss.

Der Rotfunker hat also den Cartoon zu unrecht kritisiert?
Muss man beim Rotfunk sein um den Rassisten-Cartoon der FPÖ als Rassisten-Cartoon zu enttarnen? Was ist eigentlich kein Rotfunk? Der Wochenblick? Fragen über Fragen.

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( Kommentare)
am 03.05.2019 00:12

Die Antworten bleiben aus oder speziell diese einfache Frage - " Der Cartoon ist OK?" - habe mich jetzt auf verschiedene Ebenen begeben, warum es so schwer ist oder leicht.

1. nein, ist nicht ok
2. ich weiß nicht
3. ja, ist ok

Der Rest ist ein Gespräch, weshalb, warum und wieso.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 02.05.2019 23:22

euke, du hast es geschickt eingefädelt

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 02.05.2019 23:16

Jaja der ARD !

In Deutschland glaubt keiner mehr das Geschwätz was der ARD/ZDF Parteifunk berichtet.
Klar das die dem Wölfchen helfen wollen, gscheiter war gewesen sie hätten das Maul gehalten.
Der Wolf kann sich schon selber helfen und braucht den Zuruf von einem ÖR Auslandssender sicher nicht.

Super war die Meldung gestern vom BK Kurz der sichtlich erfreut sagte das er gerne sich vom Armin in die ZIB 2 einladen lässt.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 02.05.2019 23:45

Der Cartoon ist OK oder wie?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.05.2019 00:50

DIE ARD, soviel Zeit muss sein!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 09:36

Sie sind keiner. Stimmt.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 02.05.2019 22:42

Es würde mich nicht überraschen, wenn unsere GenossInnen nach der Schule Kreisky Meinungsbildung im Inland über ausländischen Medien betreiben möchten zwinkern

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.05.2019 22:55

Meinungsbildung über das östliche Ausland ist aber eher ein Metier der freiheitlichen zwinkern Die haben hierfür sogar Kooperationsabkommen unterzeichnet.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 02.05.2019 23:46

Ich frage hier jetzt einfach jeden. Der Cartoon ist also OK?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 09:36

Kreisky? Wie alt sind Sie?

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 02.05.2019 22:24

Wenn man sich den Sachverhalt ganz ohne links / rechts Grabenkämpfe und ohne die Akteure vorstellt, muss man zu dem Schluss kommen: Die Kritik an dem Cartoon ist absolut berechtigt. Dazu muss man kein Linker sein.

Wer zweifelt das bitte ernsthaft an außer ein Nazi, der bewusst verharmlosen will??? Das Kurz jetzt bei sowas auch noch mitspielt ist wirklich unfassbar und könnte ihm noch teuer zu stehen kommen.

Wo sind die Christen in dieser Partei bitte?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 09:37

Glauben kann jeder was er will. Wo sind die Anständigen in dieser Partei?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.05.2019 22:05

Neben dem bekannten ZDF Wahrheitsausschüttungsschamanen Klaus Kleber gibt es jetzt auch in der ARD einen weiteren vom WDR Monitor, der sich verpflichtet fühlte Herrn Wolf Beistand zu leisten.
Unser ORF beschäftigt allein für die ZiB ca. 160 Redakteure. Jeder von ihnen produziert seine Beiträge.
Es kann sich jeder leicht ausrechnen, dass sein Beitrag nur dann auf Sendung geht, wenn der Inhalt dem jeweiligen - politisch bestellten - Chefredakteur ins Konzept passt.
Der Vergleich der Bilder vom Stürmer mit den ein Jahr alten Plakat aus der Steiermark und die fand ich völlig unpassend.
Ich bin für die Abschaffung der ORF Zwangsgebühr.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 04:55

Der Cartoon ist in dem einen Jahr nicht besser geworden, er fault vor sich hin.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 02.05.2019 20:59

Echte Journalisten werden immer mehr Links angesiedelt sein, weil sie sich von allen Seiten ein Bild machen und dabei feststellen, Menschen haben ähnliche Ziele und Vorstellungen, ob er nun im Iran oder Österreich leben.

Der Iran kann der Wolf keine Karriere machen, weil dort das Radikale die Macht hat und die Konservativen stützen es.

In Österreich hat das Konservative die Macht und die Radikalen stützen diese Macht, darum sitzt auch der Wolf noch dort, wo er sitzt und grillt die FPÖ.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 02.05.2019 20:59

Nun ja. Jesus Christus ist Jesus Christus und ein Nazi ein Nazi. Mit Jesus Christus lassen sich Politiker gerne vergleichen, obwohl manche den Vergleich mit einem Nazi zweifellos veranlassen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.05.2019 20:33

Ich habe auf der Rednerbühne beim Maiaufmasch in Wien keinen einzigen Sozialisten gesehen,nurlinke Traummãnnlein und suderer.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 02.05.2019 20:58

So welche wie du bist?

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( Kommentare)
am 02.05.2019 21:00

Suderer kann man nur hören, und die Sehhilfe sollte man benützen, ansonsten sieht man nur Traummännlein, oder sie waren am Urfahraner Markt ...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.05.2019 21:49

War wirklich eine geistreiche Antwort habe mir von einem linken Zelln auch nichts anderes erwartet.

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( Kommentare)
am 02.05.2019 22:01

ja, bled hergaunaga.

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.05.2019 00:53

Da ich auch noch nie eine intelligente Frage von Ihnen gelesen habe, da gleicht sich das ja irgendwie aus …….^^

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.05.2019 23:56

Kurz träumt sich sein (Öster) Reich. Der Traum wird platzen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.05.2019 00:49

aber doch sicher die vielen brennenden Autos und die Zerstörung durch die Linken Demonstranten, von denen laufend hier berichtet wird, wo ich aber noch nie etwas von gesehen habe …...^^

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.05.2019 20:06

Weg mit den ORF Zwangsgebühren und der Spuk ist zu Ende!

Der ORF hat berichtet, dass gestern Zehntausende am Wiener Rathausplatz waren.
Die Polizei zählte nur 12.000 rote Hanseln.

Wer soll diesem Rotfunk noch glauben?!

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 02.05.2019 20:17

Es gab mehrere Schätzungen und der ORF musste sich wahrscheinlich einem glaubwürdigen Mittel annähern.

Hier sind übrigens die Fake News der FPÖ dokumentiert: https://fpoefails.org/category/allgemein/fakenews/

Wir können stolz über den ORF sein. Die Nachrichten und Diskussionssendungen haben eine hohe Qualität. Nachrichten im Privatfernsehen gleiten in Boulevard ab.

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( Kommentare)
am 02.05.2019 20:18

Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen 2018 wurden auf dem Rathausplatz 48.000 gezählt. Da ist es dann auch wirklich voll. Etwas lockerer stehend könnten gestern immer noch ca 30.000 da gewesen sein. Beide Zahlen beider Seiten sind falsch aus welchen Gründen auch immer. Eins muss nur allen klar sein, beide wollen mit diesen Zahlen beeindrucken und beeinflussen. Wer das zulässt ist selber schuld!

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( Kommentare)
am 02.05.2019 20:19

http://www.wiener-rathausplatz.at/

röße: ca 8.500 m2 asphaltierte Fläche.
Maximale Besucherzahl: Das Fassungsvermögen beträgt maximal ca. 25.000 Menschen. Das ergab eine Zählung bei der Fanzone während der Fussball-Europameisterschaft 2008.

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( Kommentare)
am 02.05.2019 21:26

Perser, angeblich hat dein bimaz bertl die polizei angewiesen deutlich niedrigere zahlen zu nennen.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 02.05.2019 23:52

Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Aber ok, zurück zum Thema: Der Cartoon ist ok für sie?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 02.05.2019 19:29

Biobauer und Kollegen.
Lasst bitte diese linken Trolle einfach links liegen.
Das bringt nichts sich mit denen auseinanderzusetzen.
Die Typen streiten sogar die Uhrzeit ab wenn sie nicht der Hl. Armin verkündet.
Und alles was nicht in den hl. Schriften Falter, Standard & Co steht wird sowieso negiert und als braun, FPÖ, Nazi oder sonstwas abgetan.
Also bitte, lasst die Trolle einfach in Ruhe. Irgendwann geben sie Ruhe. Die sind nur auf Stunk und Beleidigungen aus.
Eine normale Unterhaltung, durchaus auch mit gegenteiligen Ansichten ist DEFINITIV NICHT möglich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.05.2019 19:52

Gelesen und verstanden?

Zitat:
Was wir in Österreich gerade erleben, ist ein kühl kalkulierter Frontalangriff einer Regierungspartei auf die Pressefreiheit und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt. Und deshalb muss Armin Wolf die Solidarität aller Demokraten gelten, auch aus Deutschland", …

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 02.05.2019 23:40

Dieses anonymistische Manifest schwächt allerdings die Lefties, statt dass es ihnen Fügel verleiht, denn es diskriminiert und grenzt total aus jene, die zwar die besten Antirechten, aber nicht gerade die besten Demokraten sind ... naja ... eher die wenns viel ist mittelguten Demokraten. Schon in der Islam- bzw Korangrundausbildung lernt der fromme Moslem unter der gestrengen Obhut des Imams, dass die Ungläubigen nicht ganz so wertig oder gar hochwertig sind wie die rechtgläubigen Muslime. Solidarität mit ihnen ist außerhalb des Begriffsvermögens eines frommen Moslems ... und dementsprechend ist auch die Demokratie keine akzeptable Staats- und Regierungsform, sondern das KALIFAT, wo der weise Chalifa die Geschicke des thumben Volkes lenkt.
Der tölpelhafte Autor des demokratischen Manifestes hat von alldem natürlich keinen blassen Dunst. Er hat seinen Hass samt der Hetze zelebriert, und Zufriedenheit kehrt in seiner Seele ein.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.05.2019 19:57

Genau, die Postings der einschlägig bekannten linken Hassposter sind fast alle sowas von lächerlich, das es reine Zeitverschwendung ist, sich damit zu befassen.

Das ganze vorgetäuschte Wissen dieser Vielposter basiert ja eh nur auf googln, was diese Armutschgerln eigentlich vor GOOGLE gepostet hätten.😛

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 02.05.2019 20:29

Lautes Rufen im Walde

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