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Eine Chance, die genützt werden will

13. April 2013, 00:04 Uhr
Eine Chance, die genützt werden will
Schlüsselübergabe: Direktor Königstorfer, Intendant Mennicken, Landeshauptmann Pühringer (v.l.) Bild: Herzenberger

Lust auf mehr Kultur: Die Eröffnung weckte bei vielen das feste Vorhaben, das Musiktheater öfter zu besuchen und dafür auch nach Linz zu reisen.

Mit (Glück-)Wünschen gratulierten viele prominente Gäste: „Das neue Musiktheater ist mehr als nur eine kulturelle Bereicherung für Linz und Oberösterreich. Es ist ein tolles Angebot, das breit genützt werden soll“, sagte Josef Kinast, Chef von Siemens Linz. Für Johanna Rachinger-Eckl, die als Haubenwirtin im Mühltalhof in Neufelden abends oft arbeiten muss, ist „das neue Musiktheater ein guter Grund, sich frei zu nehmen und die Vorstellungen zu genießen“. Ähnlich geht es auch Wilbirg Mitterlehner, Bezirkshauptfrau von Rohrbach: „Das sehr gelungene Musiktheater lässt mich sicher noch öfter als bisher nach Linz fahren.“ „Das Angebot in den Eröffnungstagen ist ein toller Paukenschlag. Wir sind Musikliebhaber und freuen uns sehr“, sagte Harald Geck, gespag-Vorstand. Auch Alfred Düsing, Finanzvorstand der voestalpine Stahl war angetan: „Ein toller, reicher Auftakt, der Gusto macht, das Programm des neuen Musiktheaters oft zu genießen.“ Gerhard Wildmoser, Wirtschaftsanwalt, blickte in die Zukunft: „Das neue Musiktheater hat seine Feuertaufe bestanden. Nun muss es sich bewähren und Oberösterreich auch längerfristig Wertschöpfung bringen.“ „Das neue Musiktheater ist gelungen. Es soll sich mit der Liva und anderen kulturellen Angeboten zu einer starken Einheit fügen, sodass auch der Tourismus profitiert“, hofft Robert Seeber, Spartenobmann Tourismus in der Wirtschaftskammer OÖ und Promenadenhofwirt. Angereist war Gerhard Falch, Chef der Amag in Braunau: „Ein schönes und auch zweckmäßiges Haus und eine Chance für Oberösterreich, sich auf die internationale kulturelle Landkarte zu setzen.“

„Was lange währt, wird endlich gut. Das Durchhaltevermögen hat sich gelohnt“, resümierte Friedrich Bernhofer, scheidender Landtagspräsident. (haas)

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 13.04.2013 09:33

Was diese Ehrengäste, meist aus Kammern, Beamtenstadeln, Gespag etc. da vor sich dahinbrabbeln, ist reine Makulatur.

Wenn ihnen nichts Besseres einfällt, wäre es wohl gescheiter, ganz einfach zu schweigen.

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