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Diana Amft: Frau Doktor als Fußball-Mama

Von Von Ludwig Heinrich, 13. März 2010, 00:04 Uhr
Frau Doktor als Fußball-Mama
In „Doctor’s Diary“ Bild: ORF/RTL

Als Dr. Gretchen Haase hat sie sich in zwei Staffeln der TV-Serie „Doctor’s Diary“ in die Herzen des Publikums gespielt. Jetzt macht Diana Amft einen Kinoausflug. Seit gestern ist sie im Familienfilm „Teufelskicker“ zu sehen.

Als Dr. Gretchen Haase hat sie sich in zwei Staffeln der TV-Serie „Doctor’s Diary“ in die Herzen des Publikums gespielt. Jetzt macht Diana Amft einen Kinoausflug. Seit gestern ist sie im Familienfilm „Teufelskicker“ zu sehen.

OÖN: Für den Kinofilm „Teufelskicker“ hatten Sie wohl gerade Zeit, weil die Serie Pause machte?

Amft: Richtig. Wir hatten gerade die zweite Staffel abgedreht, da kam dieses Angebot, was sich insofern traf, als ich schon immer in einem Film für Kinder und Jugendliche mitspielen wollte. Auch war es meine erste Mutterrolle – mit einer schönen Skala an Emotionen. Denn ich bin vom Vater meines Sohnes getrennt, habe keinen Job, bin auf der Suche und entsprechend nervös, sodass ich aus Verzweiflung mein Kind anschreie.

OÖN: In „Teufelskicker“ gibt auch der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski ein kurzes Gastspiel. Haben Sie eine Ahnung vom Fußball?

Amft: Mehr als die Frau, die ich im Film spiele. Die hat nämlich überhaupt keine. Und der Name Podolski war mir natürlich ein Begriff.

OÖN: Wann wird wieder für „Doctor’s Diary“ gedreht?

Amft: In einem Monat.

OÖN: Wer hat Ihnen den wichtigsten Ratschlag für Ihre Karriere gegeben?

Amft: Vielleicht ist das nicht der wichtigste, aber der lustigste – und weiseste. Mein Familienname ist dem Anschein nach nicht einfach, und da schleicht sich in den Medien oft ein „p“ rein und dort steht dann „Ampft“. Meine Oma meinte: „Mädel, du hast es geschafft, wenn dein Name einmal ohne ‚p’ geschrieben wird!“

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