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"9 Plätze - 9 Schätze": Steirische Strutz-Mühle gewinnt

Von nachrichten.at/apa   27.Oktober 2020

Zweiter wurden die Salzburger Sulzbachtäler, Platz drei ging an den Kärntner Hemmaberg. Die von Armin Assinger und Barbara Karlich moderierte Sendung fand heuer zum siebenten Mal statt. Die bisherigen Sieger stellten Vorarlberg (2015, 2017, 2019), Steiermark (2014), Tirol (2016) und Oberösterreich (2018).

Schon bei der Prominenten-Jury, in der u.a. die Salzburger Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Skispringerin Eva Pinkelnig, Jazz Gitti, Klaus Eberhartinger und Andi Knoll vertreten waren, hatte die vom "Mühlen-Peter" Peter Fürbass aus teils originalen Teilen selbst gebaute und restaurierte Schaumühle am Schwarzbach im Gebiet der Weißen Sulm (Weststeiermark) die Nase vorn gehabt. Das Publikums-Voting bestätigte diese Wahl.

Angetreten waren auch der Schlosspark Eisenstadt (Burgenland), der Naturpark Hohe Wand (Niederösterreich), die Kellergröppe in Raab (Oberösterreich), die Kelchsau (Tirol), der Seewaldsee (Vorarlberg) und der Zentralfriedhof in Wien.

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Die bisherigen Gewinner waren das steirische Tragöß (2014), der Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018) und zuletzt 2019 der Lünersee in Vorarlberg.

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