merken
"Winchester – Das Haus der Verdammten": Die Mühen im Horrorhaus
Fans von Geistergeschichten pilgern seit Jahrzehnten in das Winchester-Haus in San Jose.
Die Geschichte dahinter: Die Erbin eines Waffenimperiums, Sarah Winchester (Helen Mirren), lebt Anfang des 20. Jahrhunderts in der Villa, die sie ständig umbauen und erweitern lässt – zu einem Labyrinth mit mehr als 500 Räumen. Die guten schauspielerischen Leistungen können nicht über die Ideenarmut hinwegtäuschen.
"Winchester – Das Haus der Verdammten", AUS/USA 2018 ; 100 Min.
OÖN Bewertung:
mehr aus OÖN-Filmkritik