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KurzKritik

13. Dezember 2018, 00:04 Uhr

"Roma" hat Cuarón als Liebeserklärung für sein früheres Kindermädchen angelegt. Doch der Film ist mehr: eine Hommage an seine Kunst, seine Heimat Mexiko, die Stärke der Frauen und Kinder. Hausmädchen Cleo wird schwanger sitzengelassen, ihre Chefin Sofia verliert ihren Mann an die Geliebte. Ihr Fallen fängt Cuarón mit schwarzweißer Grandezza vortrefflich ein. (nb) Langversion: www. nachrichten.at/kultur Roma: MEX/USA 2018, 135 Min.,

OÖN Bewertung:

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