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SPÖ: Cap, Wimmer und andere Bekannte fliegen aus Nationalrat

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2017, 12:44 Uhr
"Das ist Wahlkampftaktik..." - Zitate der Woche
Klubchef Josef Cap ist einer von vielen, die ihren Sessel räumen müssen.     Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Zahlreiche Wechsel finden nach der Nationalratswahl im SPÖ-Parlamentsklub statt und das nicht nur, weil eine große Gruppe an Abgeordneten nicht mehr kandidiert hat. Grossmann, Wimmer, Kucharowits, Cap und Ex-Minister Klug sind fix weg.

Nach derzeitigem Stand fliegen etwa Bildungssprecherin Elisabeth Grossmann, pro-ge Chef Rainer Wimmer, Bundesgeschäftsführer Christoph Matznetter und die Vorsitzende der Jungen Generation Katharina Kucharowits aus dem Nationalrat.

Dem Vernehmen nach ebenfalls nicht geschafft haben dürfte es der frühere Klubchef Josef Cap, dessen Vorzugsstimmenwahlkampf gescheitert sein dürfte. Für ihn bedeutet dies wohl einen Abschied aus dem Hohen Haus nach 34 Jahren. Fix weg ist der ehemalige Verteidigungsminister Gerald Klug.

Wenig prominente neue Gesichter

Neue Gesichter gibt es zu Hauf, allerdings wenige Prominente. Aus Niederösterreich kommt der frühere Landesrat Maurice Androsch, ebenfalls der ehemalige SJ-Chef Andreas Kollroß, heute Bürgermeister in Trumau sowie Landesgeschäftsführer Robert Laimer. Gerade noch geschafft hat es ein Jungstar, die Bürgermeisterin von Altmünster Elisabeth Feichtinger aus Oberösterreich. Vorarlberg entsendet Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner, Tirol unter anderem Frauenchefin Selma Yildirim. Neu aus der Steiermark ist unter anderem Gebietskrankenobfrau Verena Nussbaum.

Von den bisherigen Regierungsmitgliedern dürften neben Kanzler Christian Kern Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, Infrastrukturminister Jörg Leichtfried, Sozialminister Alois Stöger und Staatssekretärin Muna Duzdar jedenfalls ihre Mandate annehmen. Verzichtet etwa Kanzleramtsminister Thomas Drozda, würde der frühere Bundesratspräsident Mario Lindner nachrücken. Unsicher ist, ob der zurückgetretene Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler seinen Sitz in Anspruch nimmt. Wenn nicht, hätte ÖGB-Frauenchefin Renate Anderl eine Chance.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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observer (22.212 Kommentare)
am 17.10.2017 09:13

Gott sei Dank ist der Cap ja noch im alten Pensionssystem, die PolitikerInnen konnten ja zu einem grossen Teil noch wählen, ob sie im Privilegiensystem bleiben wollten und es gab eine sehr lange Übergangsfrist, bei den ASVGlern gab es sowas klarerweise nicht, obwohl es bei denen keine Privilegien gab, Und so wie ihm wird es wohl vielen gehen, ihre Zukunft ist bestens gesichert. Und auch macher Trost bleibt - so wbleib die ja äusserste bewährte Heinisch Hosek weite im Parlament, da sie auf einem sehr sichern Listenplatz kandidieren durfte. Ein echter Lichtblick, der mich sehr zufrieden stimmt.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 17.10.2017 08:28

Um den Herrn Cap tut es mir wirklich leid. Ein sehr gebildeter Mann, der sich auch in der Gewalt hat und sehr geschliffene Reden halten kann. Er hat große Erfahrung sammeln können und wirkte in vielen Bereichen ausgleichend.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.10.2017 18:44

Jetzt soll sich Wimmer mit VOLLER Härte den Metaller Lohnverhandlungen widmen.
Er hat immer einen guten Job gemacht. Wir brauchen eine ordentliche Lohnerhöhung.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 16.10.2017 17:44

Wenn ich so zurückdenke in die 70er, da hatte ich Hr. Cap einmal eine Vorzug-stimme gegeben - ist er nicht Stimmen-Kaiser damals geworden? - weil er eine Rote Hoffnung war und sehr gute Ideen für die damalige Zeit einbrachte...

Ach ich habe mich schon so lange von den Roten verabschiedet, ende der 80er....und jetzt kannst nur den Kopf schütteln - sagte nicht ein EX-Kanzler, wenn er zweiter wird gibt es nur Opposition...????

Nein, es war ein Wahl-geck der die schwankenden Roten mobilisieren sollte...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2017 17:40

Na dann heißt`s wieder arbeiten für diese Sesselkleber. Aber in einer staatlichen Organisation wird sich wohl doch ein Posterl finden lassen.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 16.10.2017 18:57

Posten schon, aber mit Arbeiten, wie wir es verstehen, wirds wohl nix !

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 16.10.2017 17:30

Neu aus der Steiermark ist unter anderem Gebietskrankenobfrau Verena Nussbaum.

Was bitte ist eine G e b i e t s k r a n k e n o b f r a u ?

Ist die für die Kranken in ihrem Gebiet zuständig, oder wie nun?

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 17.10.2017 06:28

Das ist wahrscheinlich auch so ein schnell erfundener Job für langjährige Dienste in der Partei

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betgziege (827 Kommentare)
am 16.10.2017 17:14

Mei der arme Cap mir dreibtst die Tränen aus den Ohren wird der arme doch um Mindestsicherung. ansuchen müssen...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.10.2017 16:32

Bitte was will die SPÖ (Kern)? Gespräche über eine Regierungsbeteiligung suchen?

Liebe SPÖ!
Bitte geht, so wie vor der Wahl ANGEKÜNDIGT, ENDLICH in die Opposition und formiert euch neu.
Oder ist der Futtertrog schon wieder in Reichweite.

Unglaublich...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.10.2017 17:11

Das wird sich die SPÖ sicher nicht von einigen Forumsteilnehmern hier sagen lassen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.10.2017 17:30

Echt?
Naja, es ist ja bekannt bei den Roten - zuerst das Maul vollnehmen und dann .....

Die SPÖ hatte bei dieser Wahl das Glück, dass es die Grünen zerissen hat und ebenso Stimmen von nicht mehr existenten Parteien Richtung SPÖ gewandert sind.

Eine weiter Beteiligung in der Regierung wird dann eben in 5 Jahren (oder wieder früher) abgestraft.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 16.10.2017 17:13

Kern und seine Roten können es nicht lassen und werden wieder versuchen mit der ÖVP eine Pseudoregierung auf die Beine zu stellen. Die SPÖ hat Angst dass sich das Türkis-Blaue Schreckgespenst in Luft auflöst und bessere Arbeit liefert als die alte Regierung.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 16.10.2017 17:26

Ist halt eine große Verlockung, so ein Futtertrog.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 17.10.2017 03:04

Und vorallem prall gefüllt 🙄

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futzi (1.538 Kommentare)
am 16.10.2017 17:35

Liebe ÖVP FPÖ schert um euern eigenen Dreck

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.10.2017 17:41

Ah, beginnt jetzt der Rundumschlag?

Wer regelmäßig im Forum (mit)liest, der kennt meine polit. Einstellung und weiß sogar, wem ich (und viele meiner Freunde/Bekannte) die Stimme gegeben habe(n).
Und das ist bestimmt nicht Schwarz oder Blau.

Also spar dir deine Anpatze.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 17.10.2017 06:27

Hol dir aus der Apotheke passende Tabletten oder besser noch - such dir eine neue Partei!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.10.2017 15:35

Das Wahlergebnis der Grünen hat auch Auswirkungen auf die grüne Antifa-Seite „Stoppt die Rechten“: Ohne die finanziellen Förderungen für die Grüne Bildungswerkstatt sei die „Arbeit“ der Plattform „ernsthaft gefährdet“, warnte Karl Öllinger am Tag nach der Nationalratswahl.


Sollten die Grünen die Vier-Prozent-Hürde verpassen, verliert die Partei auch ihre staatlichen Förderungen für die Grüne Bildungswerkstatt.
Diese hat bisher in Zusammenarbeit mit dem Grünen Parlamentsklub die Arbeit und Infrastruktur von „Stoppt die Rechten“ finanziert.
Doch ohne die Gelder der Steuerzahler kann das grüne Antifa-Projekt seine Tätigkeiten nicht fortführen:

Ohne Steuergeld kein „Stoppt die Rechten“

Die Grünen ermöglichten mit ihren finanziellen Mitteln die Antifa-Arbeit und verteidigten die Betreiber von „Stoppt die Rechten“ bei „immer wiederkehrenden Androhungen von Klagen, Mahn- und Unterlassungsklagen“.

„Damit ist es nun vorbei." heißt es abschließend in Öllingers Stellungnahme.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.10.2017 15:31

Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses formierte sich gestern unter dem Motto „Gegen Schwarz-Blau“ eine Demonstration vor dem Parlament.

Anhänger der linksextremistischen „Autonomen Antifa“ posierten sogar mit einem Transparent mit der Aufschrift „Österreich du Nazi!“.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 16.10.2017 19:03

Wär ich ein Böser, würde ich den als dummes Schwein bezeichnen. Das verkneife ich mir selbstverständlich. Und denk mir fröhlich pfeifend, daß man eben nicht alles sein kann, z.B. links und intelligent!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.10.2017 14:58

ich begrüße die Entscheidung von KERN der damals sagte :
ich gehe für 10 Jahren in die Politik um was zu verändern .
jetzt im Wahlk(r)ampf hat er es wiederholt auf die Frage ob er in der Politik bleibt .

das könnten anderen AUCH machen . zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:11

Warte mal ab, wie lange er wirklich bleiben wird. Sobald sich ein hoch bezahlter Versorgungsjob eröffnet, wird er abspringen, darauf kannst du wetten.
Als Ausrede wird kommen, das er den Weg für Erneuerungen frei macht.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.10.2017 17:07

Da hat es die der Vergangenheit ja einige Beispiele gegeben:
Pröll wurde bei einem Raiffeisen-Betrieb bestens untergebracht, obwohl er schwer krank war
Schüssel ist gleich ins Ausland gegangen, war wahrscheinlich auch gut so

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affibaffi (867 Kommentare)
am 16.10.2017 14:19

Der Cap kann jetzt endlich als Gespenst im Wurstelprater gehen 👍😊 aber verschreck mir die Kinder nicht zu sehr! 😂

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.10.2017 17:15

Ein sehr niveauvoller Beitrag der türkisen ÖVP!!!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.10.2017 14:19

Hier sieht man das geistige Niveau der schmutzigsten Partei Österreichs.

SPÖ-Politiker bezeichnet andere Parteien als "Gfraster"

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/wahl2017/spoe/SPOe-Politiker-bezeichnet-andere-Parteien-als-Gfraster/304043291

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alpe (3.482 Kommentare)
am 16.10.2017 14:40

Lies dein oe34 und verschone uns mit dem Mist hier!.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 16.10.2017 15:21

Dieser Kommentar entspricht ebenfalls der geistigen Reife dieser türkenfreundlichen Partei!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.10.2017 17:14

Wer hat einen türkischstämmigen Politiker auf Rang 4?
Aufklärung: türkise ÖVP mit Dönmez

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:13

Der Name der Schmutzkübelpartei ist jedenfalls redlich verdient.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.10.2017 17:10

Wie ist das geistige Niveau der Kampfposter, allen voran Grammophon zu bezeichnen?
Er hat ja im Wahlkampf keinen Schmutzkübel ausgelassen
Aber das ist ja etwas anderes

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.10.2017 18:25

Das kommt doch nahe an die "roten Gfrieser" des Andreas Khols heran.
Das war aber noch unter Schüssel und anderen ehrenwerten Männern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.10.2017 18:47

Wer nimmt den oe24 oder die Zeitung "Österreich" ernst? Wohl nur jene die sich freuen, das dieses Medium ständig negativ über die SPÖ und Kern berichten. Ist ja jetzt nach der Wahl nicht anders.

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felixh (4.909 Kommentare)
am 16.10.2017 14:07

Umstrukturierung, aufbrechen der alten krusten, modernisieren

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 16.10.2017 14:05

Speziell bei Hrn. Cap hält sich mein Mitleid in Grenzen ...

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felixh (4.909 Kommentare)
am 16.10.2017 13:27

viel zu spät, raus mit der alten Garde.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2017 13:04

10 Jahre zu spät, aber letztlich wurden meine Gebete erhört.

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