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Kurz bei Juncker: "Haben natürlich über FPÖ gesprochen"

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2017, 13:55 Uhr
BELGIUM-EU-SUMMIT
Kurz nach dem Treffen mit Juncker: „Er hat mich begrüßt, wie er alle begrüßt“. Bild: AURORE BELOT (APA/AFP/AURORE BELOT)

BRÜSSEL. ÖVP-Chef Außenminister Sebastian Kurz hat nach eigenen Angaben mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und mit EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag "sehr gute" Gespräche in Brüssel geführt.

"Wir haben natürlich über die FPÖ gesprochen. Wir haben über alle Parteien in Österreich gesprochen", sagte Kurz nachher auf Nachfragen von Journalisten in Brüssel.

Mahnende Worte von Juncker? "Nein"

Sowohl Juncker als auch Tusk hätten ihm nicht nur zum Wahlerfolg gratuliert, sondern auch alles Gute für die Regierungsbildung gewünscht, sagte Kurz. Er freue sich auf die Zusammenarbeit. Dabei betonte Kurz, er führe keine Koalitionsverhandlungen, solange er keinen Regierungsbildungsauftrag habe. Und wenn er diesen habe, führe er die Verhandlungen nicht über die Medien. Die Frage, ob es mahnende Worte von Juncker an ihn gegeben habe, beantwortete Kurz mit einem "Nein".

Kurz versicherte vor einem Gipfel der Europäischen Volkspartei (EVP) in Brüssel, an dem er teilnimmt, die ÖVP habe Österreich in die EU geführt, "wir waren, sind und werden immer die Europapartei in Österreich sein. Wir haben den Anspruch, aktiv in der Europäischen Union mitzugestalten". Auch ein kleines Land könne viel bewirken, wenn es aktiv sei. Kurz wird nach eigenen Angaben im Rahmen des EVP-Treffens Gespräche mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und mit dem Brexit-Chefverhandler Michel Barnier Gespräche führen.

Vorfreude auf Macron

Dabei fand Kurz auch positive Worte für Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. "Ich bin froh dass es mit Präsident Macron einen starken pro-europäischen Präsidenten eines großen Landes gibt, der das Ziel, vor allem auch die Ambition hat, in Europa eine positive Veränderung zustande zu bringen". Er habe mit Macron vereinbart, dass beide sich möglichst bald persönlich treffen, um seine und andere Ideen zu diskutieren. Dies gelte insbesondere für Macrons Vorschläge zur Migration und zur Sicherheitspolitik. "Es gibt da vieles, das ich sehr positiv sehe. Es gibt natürlich auch das eine oder andere Thema, wo wir anderer Meinung sind."

"Subsidiäres Europa wäre ideal"

Kurz betonte, von den fünf Zukunftsszenarien, die Juncker für Europa skizziert habe, halte er "ein subsidiäres Europa" für "ideal", das eine stärkere Zusammenarbeit in den großen Fragen suche, und sich in Fragen zurücknehme, wo Nationalstaaten und Regionen selbst entscheiden können. "Es braucht nicht in allen Bereichen gemeinsame europäische Regelungen." Es brauche aber eine stärkere europäische Zusammenarbeit dort, wo einzelne Staaten alleine nicht im Stande seien, bestehende Herausforderungen zu lösen. Dies reiche vom Außengrenzschutz bis zur Währungspolitik. "Dass ich für eine stärkere Zusammenarbeit im Bereich der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik bin, ist ohnehin bekannt."

Video: Auf der Agenda des EU-Gipfels am Donnerstag und Freitag in Brüssel stehen Migration, Digitalisierung und Großbritanniens Ausscheiden - der "Brexit" also.

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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 20.10.2017 13:49

Mit diesem Foto in den OÖN, Junker und Kurz, mir kommt ein ungutes Gefühl hoch und so ein Mensch ist EU-Kommissionschef. Ich kann es nicht glauben aber es ist wahr.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.10.2017 13:21

http://tvthek.orf.at/profile/Im-Brennpunkt/3084597/Im-Brennpunkt-Kalaschnikows-fuer-Terroristen-Waffenschmuggel-in-Europa/13950006

LIVE mit Bild und Ton !
Orban der heuschler ist SCHULD daran da seine Zollbeamten , die er verteidigt , KORRUPT sind . traurig

schaut euch diese Sendung an , dann wisst ihr welche Aufgaben die EU erwarten !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.10.2017 13:22

hoffentlich kommen anderen Balkan Staaten NIE in die EU , es sind jetzt schon ZUVIEL .

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am 20.10.2017 15:43

Wir sind, Gott sei Dank,
schon drinnen !!

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 20.10.2017 05:31

Jetzt hat ihn auch Kurz zu spüren bekommen, den Judaskuss des EU-Alkofix. Solange solche Vollpfosten wie Juncker und Konsorten in der EU herum laufen und einem bei der Begrüßung, hinten rum Rechtslastigkeit vorwerfen, solange wird es mit dieser Gruppierung bergab gehen.
Und Kurz ist gut beraten seine Entscheidungen für und in Österreich zu treffen ohne Rücksicht auf einen senilen vom Alkohol benebeltem Gehirn des Ratspräsidenten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.10.2017 13:27

metschertom

es sind immer noch die 27 EU Mitglieder die entscheiden WAS , WIE und WO in der EU passiert ...EU Kommissare sind nur Handlanger ... zwinkern

Gestern hat Merkel die Kürzung der Subventionen für die Türkei angekündigt !
ICH FREUE MICH zwinkern

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 19:04

Leider ist der Kurz zu gut erzogen, um nach der Schmuseoperation des der Vergreisung entgegen süffelnden Bordeaux-Vernichters sich die Wangen gleich mit einem Taschentuch abzuwischen. grinsen
Damit sich die vertrottelte Küsserei - einstens nur Markenzeichen der Ostblock-Kommunisten bei ihren Zusammenrottungen üblich - aufhörte. Für mich bei Männern immer noch ein Anzeichen von Schwuchteligkeit traurig

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.10.2017 20:11

https://de.wikipedia.org/wiki/Alterssexualit%C3%A4t

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2017 22:19

Es ist das Schicksal großer Leistungen, geboren aus der Lebensart,
die Sicherheit vor Wahrheit setzt,
von dir mit vollem Maul gefressen und als Dreck wieder ausgeschisssen zu werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.10.2017 23:12

Na klar, homophob auch noch. Das Bild des antisemitischen, rassistischen, verfassungsfeindlichen Rechtsradikalen vervollständigt sich.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 23:37

@FreundlicherHinweis in Personalunion mit SRV, Strachelos und Konsorten: Ja, ich kann den Hinterladern wirklich so wenig abgewinnen wie den Adi-Nachtrauenden, Früh-, Mittel- und Spätkommunisten in allen Tarnungen und Varianten. grinsen

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am 19.10.2017 19:01

Wo hat der Juncker
seine Linke ?
Die Haltung deutet auf Ansetzen .

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( Kommentare)
am 19.10.2017 18:26

Mafia Küsse: Die geheimen Rituale der Camorra.

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betgziege (827 Kommentare)
am 19.10.2017 18:20

Jetzt gibts bald eine Volksabstimung über CETA. Szrache hats beteits angkündigt ..

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 18:58

@betgziege. Geh, wo hast das her? Ich fände es aber eh sehr gut. Denn solchen Verträgen müssen NOCH alle EU_Staaten zustimmen und nicht von der EU-rokratie einfach ausgehebelt werden... grinsen

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 19.10.2017 17:58

Jean-Claude Juncker, der EU-Bussler... Dass auch Kurz sich dazu hinreißen hat lassen, bestärkt mich in der Nichtwahl dieser Partei.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 19:54

@mitdabei. Hoffentlich outet sich der Kurz in 30 Jahren nicht er wäre von dem vergreisenden Juncker genötigt worden. Wie jetzt ganze Heerscharen mehr oder weniger rollenlos dahin gammelnden Schaustellerinnen grinsen

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 20.10.2017 12:28

Der arme Kurz,er hat sich verbogen um von diesen Judas nicht angetrenzt zu werden.
Wie im hintersten Sowjetrussland zu Stalins Zeiten.
Grauslich!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.10.2017 17:50

Konservativer Wahlsieger ausgebootet

http://orf.at/stories/2411617/2411618/

Vielleicht wird es bei uns auch noch spannend ?

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observer (22.215 Kommentare)
am 19.10.2017 17:13

Im Fernsehen hat man gesehen, dass der Basti das Bussi von Juncker auf die Wange nicht gewollt hat, aber auf der zweiten Seite konnte er ihm nicht ausweichen.
Da hat er ihm eines draufgeschmatzt. Brrrr

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( Kommentare)
am 19.10.2017 17:51

Tja, wenn mann unbedingt dieser Bussi-Bussi-Gesellschaft angehören will, muss mann leiden.

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am 19.10.2017 16:56

Ich bin geradezu erstaunt , daß es so viele Poster gibt,
die dieser eu und deren Proponenten uneingeschränkt die Stange halten,
und jede Kritik an ihr sofort als eu- feindlich, ja ketzerisch brandmarken.
Wenn man sich aber bei den Leuten ein wenig umhört,
wird diese eu doch in vielen Punkten ganz offen kritisiert-
z. B.: Einmischung in innere Angelegenheiten des Staates (was geht die eu
unsere demokratisch zustande kommende Regierungsbildung an?)
eine verfehlte, unzureichende Asylpolitik inkl. Grenzkontrollen,
eine dubiose Finanzpolitik, keine gemeinsame Außenpoltik,
Überreglementierung von Kleinigkeiten, aber Versagen bei großen Themen,
eine katastrophale Umweltpolitik, ein überbordende Konzernpolitik mit Lobbying,
usw., usf...........
oder ist eine eu- kritische Haltung ohnehin nur zu verdammen,
wenn sie von der FPÖ kommt?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.10.2017 17:20

die Öxit-Schwafelei kam nun einmal von einem Herrn Hofer.
Generell: auf andere hinhauen, aber selber wehleidig bis zum geht nicht mehr, das ist halt auch die FPÖ.

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( Kommentare)
am 19.10.2017 17:38

Daß Hofer einen eu Austritt, wenn auch nur kurz, ins Spiel gebracht hatte,
war mehr als entbehrlich und fern jeglicher Realität;
ich glaube, das ist im nachher sogar selber klar geworden.
Dagegen bewies er mit seiner Ansage, er würde eine Regierung,
die nicht ordentlich arbeite, zu sich bitten
und sie auffordern ihren Pflichten nachzukommen,
beinahe hellseherische Fähigkeiten.
Wäre zur gegebenen Zeit auch Herrn BP van der Bellen gut angestanden.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.10.2017 17:52

des hätt' bei den Streithanseln nix g'nutzt und der Hofer wäre sofort für Neuwahlen gewesen.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 20.10.2017 08:42

Falls die Türkei der EU beitritt, brauchen wir über einen ÖXIT keine Volksabstimmung machen, denn viele Länder werden dann die EU verlassen und die EU wird's dann nicht mehr geben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 17:51

@weyermark. Weißt du wie wurscht es mir ist, wenn die EU-Durchgedrehten ihren Seich hier abkübeln! traurig Mir reicht es eh schon bis weit über den Kragen, wenn die weanerische Diplomatie und Politikaste vor diesen feudalen Bürokraten-Thronen zu Brüssel so buckeln und schleimen. Anstatt: Selbstbewusst und ohne Wenn und Aber die Interessen unseres Landes als einer der wenigen Euromillarden-Nttozahler in die EU-´Bürokratensümpfe zu vertreten. Und sich nicht von der medial gesteuerten EU-Hype klein buckeln zu lassen.
Leider haben wir realistisch eh keine Chance wie die Briten aus dem Haufen austreten zu können - außer das Konstrukt fliegt vielleicht doch noch als Ganzes in die Luft.

Das schreibe ich als Einer, der 1994 im Auftrage einer Interessenvertretung Vorträge für den Nutzen des EG-Beitritts und aus voller Überzeugung gehalten hatte. Heute bereue ich das, wie viele einstigen Parteigänger des braunen Adi nach 1945 "dabei gewesen" zu sein;-)

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( Kommentare)
am 19.10.2017 17:51

Ich bin nicht EU-feindlich, aber...

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( Kommentare)
am 19.10.2017 18:28

.....ich schon !
aber einen Austritt befürworte ich deshalb nicht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.10.2017 16:18

Nach dem Bussi war Kurz kurz benebelt konnte aber kurz darauf wieder klar denken.......

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rmach (15.100 Kommentare)
am 19.10.2017 16:30

Mundgeruch?

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( Kommentare)
am 19.10.2017 16:46

Vermutlich eine Anspielung das Burli (noch) nicht trinkfest sein könnte.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 18:01

@rmach. Wahrscheinlich nach dem Bordeaux-Dunst daraus... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.10.2017 15:04

Der Macron wird mir immer unsympathischer!

Gerade habe ich seine Parole hören müssen, dass ihm Sicherheit höher stehe als Freiheit. Da kann er eh gleich Innenminister werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.10.2017 15:36

jago

das ist eben eine interessante Sache ..
Freiheit ohne Sicherheit ?
oder umgekehrt ?
gibt es das ?

bin ich frei wenn ich Terroranschläge fürchte ?
bin ich sicher wenn ich die Freiheit genieße ?

In Russland genießen Menschen die Freiheit und sind DOCH NICHT sicher .

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 18:53

@pepone. Na, wie es in den USA schon immer und vor Trump! - von wegen Freiheit und Sicherheit ist? Wo schon wöchentlich ein Massaker von Durchgedrehten und Spinnern abgezogen wird und jedes Jahr 14.000 Morde so ganz sang- und klanglos vor sich gehen. (Vergleichsweise nach der Bevölkerungszahl 50/Tag in Östrerreich). Ich habe genug die von bewaffneten privaten Security-Guards in den USA von CAL bis VA abgesicherte Zufahrtsstraßen zu bestimmten Nobelsiedlungen erlebt. . Nur die und das wird nie und nimmer im Fernsehen dort wie hier von den in Washington D.C sich in "liberalen" Zirkeln umtreibenden Korrespondentinnen der sooo "liberalen" Medien aller Art gezeigt und geschrieben.

Besser wäre, die US-Regierung schickte ihre weltweit zum Kriegsführen verteilten Soldatendivisionen heim um dort "normale" mit EU-ropa vergleichbare Sicherheitszustände zu schaffen.

Guter Ratschlag an dich: Beschäftigte dich einmal mit der realen Welt und nicht in der Kuschelecke der GutmenschInnen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 18:36

@jago. Ja glaubst du außer den einschlägig in Österreich und DE völlig von der "Refugees welcome"-Hysterie Durchgedreht in ganz EU.ropa kümmert sich darum, welche Befindlichkeitslage da irgend welche GutmenschInnen abprotzen? Macron ließ gerade vor drei Tagen (?) die bisherigen Notstandsgesetze im französischen Parlament als permanent beschließen. Hast dagegen ein Sterbenswörtchen von der Merkel oder gar dem Juncker gehört?

So läuft die wirkliche Politik und nicht wie in Österreich des Herbst 2015 als sich Polizisten an der südsteirischen Grenze von den Landeindringlings-Massen aus dem Orient einfach weg drängen lassen mussten.

Schon damals und noch immer schickt die französische Bereitschaftspolizei CRS an der Grenze mit Italien ohne Federlesens die Landeindringlinge wenig freundlich nach Italien zurück. Die haben auch die Standfestigkeit und die politische Rückendeckung die wilden Lager bei Calais gelegentlich aufzuräumen und nicht lange da herum zu fackeln. zwinkern

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.10.2017 14:25

Juncker freut sich schon den HCS zu empfangen den er kennt ihn noch nicht, Kurz und hCS ein sehr gutes Gespann. Herzliche Gratulation

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 19.10.2017 16:53

Ob sich Strache auch wird abbusseln lassen??? Der ist ein Kerl- daher eher doch nicht.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.10.2017 14:10

Kurz und die ÖVP wird schon bei ihrer pro-EU Politik bleiben. Alles andere wäre für Österreich abartig und desaströs.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.10.2017 15:08

Stock im Eisen - Nägel einschlagen
Dass keiner daherkommt und wieder Sanktionen verlangt.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.10.2017 15:34

Gegen Europa Politik , mit Selbstbewusstsein hat noch nie jemand was gehabt, aber gegen Ja und Amen Sager ( siehe Kern und Konsorten) sehr wohl und dass wird sich jetzt hoffentlich ändern.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.10.2017 16:02

Ja, auch die Frau Pippi ist gut in der Übung des vor allem Rechtspopulisten beliebten Volkssport "EU-Bashing", weil sie - wie so viele - nicht weiß, wie die EU funktioniert. Die Staats- und Regierungschefs sind im Rat vertreten, der keine Gesetzgebungsfuntkion hat.

https://europa.eu/european-union/about-eu/institutions-bodies/european-council_de

die Kommission und das Parlament setzen u.a. Gesetzgebungsinitiativen und beschließen Gesetze.

Die Mär, dass "sich Politiker der Nationalstaaten in der EU nicht genügend durchsetzen können", weil sie "schwach sind", entbehrt daher jeder Grundlage. Aber die Pippis in A schauen ja gerne zu den Kacinskis und Orbans auf, denen - aus genau diesen innenpolitischen Gründen -
Vertragsverletzungsverfahren egal zu sein scheinen, weil sie damit als "starkes nationales Bollwerk" da stehen können. EU-Bashing ist also ein immer noch beliebtes Mittel nationaler Politiker.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.10.2017 16:07

Ist schon gut Herr Oberlehrer ich habe wieder einen kleinen Link für dich

http://geraldgrosz.at/an-euch-linke-die-ihr-demokratie-nicht-akzeptieren-wollt/

viel Freunde damit, trifft haargenau auf Dich zu

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.10.2017 16:20

Na sicher, Gerald Grosz, eine überparteiliche, allgemein anerkannte moralische Instanz

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Grosz

Wieso nicht gleich ein link auf unzensuriert, wochenblick oder eine Kickl-APA-OTS-Aussendung?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.10.2017 16:39

Herr Kickl könnte es nicht besser:

- „abgehalfterte Lohnschreiberlinge des Marxismus“
- „dumpfen Titelseiten gegen die Wahlsieger Kurz oder Strache“
- „Herrschaftsrechte der Systemparteien“
- „Schutz der linken ideologischen Gruselkabinette“
- „linke Gewerkschafter, die schon 2000 gemeinsam mit der gewaltbereiten
Anarchoszene die halbe Republik abfackeln wollten“
- „selbsternannten Pseudointellektuelle“
....

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.10.2017 18:19

@SRV, Gell das härmt dich ganz so arg, weil der Kickl die roten Sprüche gesammelt und in seinen Reden verwendet hat. Ich erinnere mich noch an das Jahr 2000, als der Gewerkschaftsbonze Rudolf Kaske drohte, "die Republik wird brennen" wenn man ihnen unöpassende Geetze beschlösse angehe. Nun, der jüngste ÖGB-Beschluss hat mich schnell wieder an diese Anmaßung zu einem Bürgerkrieg durch einen ÖGB-Bonzen - heute Wiener AK-Präsident - erinnert.

Mit solchen Sprüchen wie der Kaske hatte schon der Chefredakteur der "Arbeiterzeitung" Friedrich Austerlitz im Juli 1927 zum "Abfackeln" des Justizpalasts gehetzt. (Er ist heute die Ikone des sozialdemokratischen Journalismus in Österreich traurig Lieterastur jüngst erschienen: Gudula Walterskirchen "Die blinden Flecken der Geschichte", Wien 2017, Kremayr & Scheriau.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.10.2017 09:55

Eigenwillig: Sogar die "linkslinken" Organe Presse und SN portraieren Herrn Kaske aber ganz anders:

http://diepresse.com/home/innenpolitik/1298251/Rudolf-Kaske_Nicht-so-heiss-gegessen-wie-gekocht

https://www.sn.at/panorama/international/der-die-republik-brennen-liess-rudolf-kaske-5760727

Aber für den Fingerhut als ganz eifriger Linksparteienhasser ("Ende der Drachenherrschaft der SPÖ") und antisemitschen, "islam- und migrationskritischer" Schwiolett-Blauschildboy firmieren ja SPÖ-Funktionäre und höherrangige Arbeitnehmervertreter moralisch auf einer Stufe mit Kinderschändern und Trickbetrügern.

Ich schätze, er hat auch noch ein Dollfußbild unter der Kruckenkreuzflagge im Herrgottswinkerl in der Stube stehen...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.10.2017 14:10

Warum mischt sich JUNKER kurz nach unser Wahl in unsere POLITIK ein. DIeser Vollholler hat doch Großkonzernen damals STEUERERMÄSSIGUNGEN zugestanden zum Nachteil von Luxemburg. Und solche haben das sagen in der EU wunderbar.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.10.2017 15:30

oldcharly

du hast nicht ganz unrecht ... ABER :

damals haben fast ALLE Aktien und Fondsgesellschaften ihren Europahauptsitz in Brüssel gehabt um Kunden Steuerschonend auszahlen zu können.
also hat JEDE und JEDER davon profitiert der solche Wertpapiere in seinem Besitz hatte . ich weiß wovon ich schreibe da ich damals NOCH unter der Finanzberater /Vermögensberater weilte . zwinkern
heute haben diese Finanzgesellschaften ihren Sitz in unterschiedlichen Länder und MÜSSEN dort ZWIMGEND Steuern auf Gewinne abliefern .

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