Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kurz' Wahlkampf nach amerikanischem Vorbild

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2017, 16:40 Uhr
Bild 1 von 17
Bildergalerie Sebastian Kurz in der Wiener Stadthalle
Bild: Reuters

WIEN. Der Bundeskanzler sollte über eine Richtlinienkompetenz verfügen: Diese Forderung hat ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz am Samstag beim Auftaktevent für seinen Intensivwahlkampf gestellt.

"Das ist der größte Wahlkampfauftakt, den Österreich je gesehen hat", zeigte sich Kurz überwältigt. Dieser erinnerte an US-Parteikonvente und zählte laut Parteiangaben rund 10.000 Gäste in der Wiener Stadthalle.

Damit die ÖVP all das, was sie sich vorgenommen habe, auch umsetzen könne, brauche es die richtigen Voraussetzungen. Kurz präsentierte beim Auftakt daher sieben Rahmenbedingungen, um Österreich zurück an die Spitze zu bringen. Als erstes forderte er nach deutschem Vorbild eine Richtlinienkompetenz für den Bundeskanzler, denn dieser müsse die Möglichkeit haben zu führen und zu entscheiden. Deutschland habe es weit gebracht: "Wir können es auch, wenn wir klare Verhältnisse schaffen." Eine Richtlinienkompetenz hatte übrigens der niederösterreichische ÖVP-Spitzenkandidat und Innenminister Wolfgang Sobotka noch im September 2016 in einer Aussendung abgelehnt.

Weiters forderte Kurz in seiner Rede die Verankerung der Schuldenbremse in der Verfassung, denn wenn ein Staat langfristig mehr ausgibt als er einnimmt, führe das in den Abgrund. Er sprach sich auch dafür aus, dass sobald ein Neuwahlbeschluss gefasst ist, im Parlament keine budgetrelevanten Beschlüsse mehr gefasst werden dürfen. Weiters soll es anstelle einer Schulpflicht eine Bildungspflicht geben. Kinder müssten vor Schuleintritt Deutsch können und dürften die Schule nicht verlassen, ohne Lesen, Rechnen und Schreiben zu können. Einmal mehr pochte der ÖVP-Obmann auf eine Steuersenkung: "Damit der, der arbeiten geht, nicht der Dumme ist."

Das Sozialsystem - vom Gesundheits- bis zum Pensionssystem - solle vor Zuwanderung geschützt werden. Daraus folgt, dass nach Kurz' Ansicht keine Familienbeihilfe ins Ausland fließen dürfe und kein Anspruch auf Sozialleistungen für Zuwanderer ab dem ersten Tag bestehen soll. Ein Punkt betraf auch die Zuwanderungspolitik. Österreich dürfe nicht mehr aufnehmen, als das Land integrieren könne, so Kurz. Was Europa betrifft, spricht er sich für ein Europa im Sinne der Subsidiarität aus, das sich auf die großen Fragen konzentriert und sich bei der Bürokratie und den kleinen Fragen zurücknimmt.

Vor 132 Tagen, als er die Führung der Partei übernommen habe, habe es mit vielen Kritikern und Zweiflern in den Medien, anderen Parteien und auch in der eigenen Reihen begonnen. "Heute füllen wir die größte Halle des Landes. Das ist der größte Wahlkampfauftakt, den Österreich je gesehen hat." Kurz bedankte sich bei seinen Eltern und verband dies mit einer Spitze in Richtung SPÖ. Manche würden glauben, dass Lehrer mit ihrer Arbeit Dienstagmittag fertig wären, dies habe er bei seiner Mutter aber anders erlebt, so der Parteichef. Bei seinem Vater habe er miterlebt, dass dieser seinen Job verloren habe und sich mit über 50 neu orientieren musste. Heute mit 67 arbeite er noch immer und wolle erst aufhören, "wenn es endlich einmal Enkelkinder gibt." Eine Aussage des jungen Politikers, die in der Halle für Lachen sorgte.

Nun habe man noch drei intensive Wochen vor sich, so Kurz: "Die bewahrenden Kräfte im Land werden sagen, dass eine Veränderung ohnehin nicht möglich ist." Die Wahrheit sei jedoch: "Wo ein Wille, da ein Weg." Dies habe sich auch beim Schließen der Balkanroute gezeigt, meinte der Außenminister. "Meine Bitte ist: Hören wir nicht auf die Nörgler, auf die Zweifler, vor allem nicht auf die, die immer alles kritisieren, nur weil es von uns kommt, sondern nehmen wir alle Kraft zusammen und zeigen, was am 15. Oktober möglich ist mit einem klaren Ergebnis für die Volkspartei." Der 15. Oktober sei eine Richtungsentscheidung und "die Chance, das alte System hinter uns zu lassen".

Die guten Umfragewerte seien nicht relevant, es zähle einzig das Ergebnis am 15. Oktober: "Ein einziger Tag, wo entschieden wird, wie es in den nächsten Jahren in Österreich weitergeht. Für jeden einzelnen ist es nur ein kleines Kreuz, aber für uns alle ist es die Chance auf echte Veränderung."

Kurz wandte sich dabei besonders an jene, die der Meinung seien, die Wahl sei ohnehin bereits gewonnen: "Aber ich möchte diejenigen schon fragen, was wir tun, wenn's am 15. Oktober dann doch anders ausgeht. Was tun wir, wenn die Entscheidung eine andere ist und was sagen wir all den Menschen, die den vollen Glauben in unsere Bewegung entwickelt haben und uns vertrauen?" Die Wahlkämpfer sollen daher alle Kraft zusammennehmen und noch für die Bewegung laufen, forderte er. "Es ist Zeit. Gehen wir's an", schloss Kurz mit dem Motto des Events.

Wahlkampf nach amerikanischem Vorbild

Der Auftaktevent zum Intensivwahlkampf war ein ganz in türkis getauchtes großes Fest in der Stadthalle. Die Gäste wurden am Vorplatz von der Blasmusikkapelle St. Kathrein am Offenegg in türkiser Tracht empfangen - für diese sind sie übrigens bereits seit 55 Jahren bekannt. Für das leibliche Wohl standen türkise Foodtrucks bereit, und sogar Eis in dieser Farbe wurde kredenzt, in den Sorten "After eight" und "Schlumpf" - letzteres soll nach Kaugummi schmecken, informierte der junge Mann hinter dem Stand. Die Veranstaltung in der Halle erinnerte an ein US-Parteikonvent, so wurden auf den Rängen von manchen Anhängern riesige Buchstaben "KURZ", Spruchbanner oder türkise Pfeile hochgehalten. Den Einpeitscher gab einmal mehr der frühere Ö3-Moderator Peter L. Eppinger.

Mit dabei waren beim Auftakt neben den Kandidaten die schwarze Ministerriege und die ehemaligen Parteiobmänner Josef Taus, Wolfgang Schüssel, Josef Pröll und Michael Spindelegger, der den jungen Politiker in die Regierung geholt hatte. Auch die Landes- und Bündechefs waren gekommen. Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl wurde in der Halle ebenso gesichtet wie Klubchef Reinhold Lopatka oder Bundespräsidentschaftskandidat Andreas Khol.

Sobotka nun für Richtlinienkompetenz

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) unterstützt die Forderung von ÖVP-Obmann Sebastian Kurz nach einer Richtlinienkompetenz für den Bundeskanzler. Im Gegensatz zu Herbst 2016, als er sich noch dagegen ausgesprochen hatte, gehe es nun darum, den "Veränderungswillen durchzubringen", erklärte Sobotka nach dem ÖVP-Wahlkampfauftakt am Samstag

Kurz forderte in seiner Rede unter anderem eine Richtlinienkompetenz, denn der Kanzler müsse die Möglichkeit haben, zu führen und zu entscheiden. Sobotka hatte dies im September 2016, als in der Regierung ein neues Krisenmanagement diskutiert wurde, noch abgelehnt. Nun erklärte er, dass eine solche lediglich als Machtdemonstration oder als Disziplinierungsmaßnahme für Minister abzulehnen sei. Kurz habe aber Veränderungen im Fokus und um diese umzusetzen, gehöre eine Richtlinienkompetenz dazu. Zwar müsse man zuerst wissen, wie diese ausgestattet sei, heute gebe es aber dazu ein klares Commitment von ihm, so der niederösterreichische Spitzenkandidat.

mehr aus Nationalratswahl 2017

Steuerungsgruppe startet Open-End-Abend

Ferrero-Waldner drängt auf ÖVP-Außenminister

Koalitionsverhandler erzielten "Zwischeneinigung"

Schwarz-Blau: Knackpunkt Entlastung

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

182  Kommentare
182  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Topsi (25 Kommentare)
am 24.09.2017 17:47

Ein Wahlkampf nach amerikanischem Vorbild? Also ein Wahlkampf wo hauptsächlich die Persönlichkeit zählt und die Inhalte immer mehr in den Hintergrund rücken?

lädt ...
melden
antworten
hrtm (130 Kommentare)
am 24.09.2017 15:12

Die ÖVP regiert seit 11204 Tagen. Es ist Zeit.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 16:25

Es ist Zeit.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 15:09

Er wird in Art und Weise immer mehr zu einer Merkel 2 was den Politikstil betrifft.

Er meidet Fernsehduelle oder begrenzt sie auf das Notwendigste.
Er macht keine konkreten inhaltlichen Aussagen oder windet sich um diese herum.
Er verspricht viel was nicht zu halten ist.
Er übernimmt Positionen der FPÖ von denen er vor 1-2 Jahren noch nicht einmal davon gesprochen hat.
Er ist ein Wendehals ohne Wendekraft, ein Schmiedl kein Schmied.
Er wird auch einen potentiellen Koalitionspartner ala Merkel gegen die Wand drücken und vernichten.

Wussten sie, das er als Kanzler Richtlinenkompetenzen ala Merkel einfordert?
Was das bedeutet ist vielen nicht bewusst.

Bei dieser Wahl geht es um mehr als den Zogelsdorfer Marillenknödelprinzen.
Hier geht es um eine Zukunft für die Arbeiter in diesem Land ob sie noch mehr ausgenutzt werden oder nicht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 15:19

Grundsätzlich einverstanden, nur Merkl hat schon 3 volle(!) erfolgreiche Legislaturperioden hinter sich und wird wahrscheinlichst wieder gewählt.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 16:20

Ich schrieb auch davon welche Politik Österreich erwarten darf wenn Basti ans Ruder kommt.

Sieht man ja an 3 Perioden Merkel.

Noch nie so viele präkere Beschäftigungsverhältnisse.
Löhne Stagnieren seit Jahren.
Ausweitung des Billiglohn(Sklavenlohn)sektors.
ect.,ect.,ect.,.......

Was die kann das kann Basti allemal.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 16:00

.... für die Arbeiter ....... ausgenutzt werden .....

Immer diese armen, armen, stehts unterdrückten, benachteiligten Arbeiter ........

Mir kommen gleich die Tränen !!

Dem "Arbeiter" ging es noch nie so gut jetzt !!!

Peinliches Sozi-Geschwafel !!

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 16:17

Arbeiten sie für ihr Geld oder sind sie Leistungsempfänger oder möglicherweise im geschützten Bereich tätig?

Ansonsten würden sie nicht so einen Blödsinn schreiben.

Wenn 50% des Verdienstes als Steuern draufgehen kann von Gerechtigkeit keine Rede mehr sein.

Dann ist man kein Arbeiter mehr sondern nur noch Steuersklave der 12h am Tag für lau buckeln soll.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 16:34

Ich bin kaufmännischer Angestellter und kann diesen elendigen Klassenkampf einfach nicht leiden !!!

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.09.2017 17:19

Dann sollten Sie ihn auch nicht befeuern, wenn Sie ihn nicht leiden können!!!

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.09.2017 22:04

Gut dann gönnen sie den Arbeitern doch etwas vom Kuchen.

Oder sind Arbeiter und Angestellte etwa schon gleichgestellt?

lädt ...
melden
antworten
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 24.09.2017 14:38

Es wird doch keinem einfallen zu glauben, dass die Kommentare in diesem Forum irgendeine Wahlentscheidung beeinflussen können !

Auch der hochgepushte Kurz wird noch Federn lassen, bitte da meine ich nicht seine peinlich pomadisierten Haare, sondern die Wählergunst, die allen Umfragen zufolge
bereits abnehmend ist.

Solche Wahlanalysen werden natürlich tunlichst zurückbehalten, aber der Kochtopf FPÖ brodelt schon gewaltig, viele ÖVP-Granden wünschen sich keinen Kurz an der Spitze, sie fürchten um ihre Privilegien, die ihnen wohltuend ein sorgenfreies Leben
garantieren.

Die Giebelkreuzler können nicht alle ausgemusterten ÖVP-Granden aufnehmen, der Pröll-Pepi ist ja schlechtes Beispiel genug .......... also ?

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 14:43

Auch deine peinliche SPÖ-Propaganda wird keine Wahlentscheidung beeinflussen können !

Siehe SPÖ-OÖ mit 13-15% !

Freundschaft, Genosse Pilatus

P.S.
Pizzabote Kern wird schon wieder in der SPÖ-Spielwiese ÖBB unterkommen .......

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 24.09.2017 13:09

Ehrlich gesagt bin ich schon etwas über die Plakate sowie Werbung der Regierungsparteien enttäuscht.

Die Einen werben mit „Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!“ bzw. „Wirtschaftlich Erfolgreich“ die Anderen werben mit „Tun was richtig ist“, „Für uns alle“ sowie „Es ist Zeit“. Ich würde sagen die Regierungsparteien hatten Zeit bzw. „Es war Zeit“ uns alle eine kräftige Lohn- bzw. Gehaltserhöhung zukommen zu lassen. Der Steuerzahler wird vermutlich der Verlierer der Wahl sein.

Weitere Andere werben mit „Fairness“ und gerechte Steuern. Dann frage ich mich: Warum ist eine Erbschaftssteuer auf Vermögen unfair? Man könnte die Erbschaftssteuer ja auch staffeln. Für wenig Erbschaft nichts; für sehr viel Erbschaft viele Prozente.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 14:21

Die Vermögenssteuer (usw.) ist deswegen unfair, weil sie nicht den Unvermögenden zugute kommt, sondern den Reichsten im Land.

Den Bestversicherten im Land.

Den bestversorgten Pensionisten im Land.

Den meisten Aktionären im Land.

Den Mächtigsten im Land.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.09.2017 13:03

"Das Sozialsystem soll vor Zuwanderung geschützt werden."
(1) Kurz meint damit die Sozialversicherungen. Nun sind Versicherungen Risikogemeinschaften, in denen JEDER Anspruch auf eine Versicherungsleistung hat, der einen gültigen Versicherungsvertrag hat (zumindest eine Prämie bezahlt). Kurz' Forderung (nach Ausschluss der Zuwanderer von Leistungen) ist also system- und damit sinnwidrig.
(2) Wenn keine Familienbeihilfe ins Ausland fliessen soll, müssen die betroffenen Arbeitnehmer auch von der (indirekten) Beitragspflicht zum FLAF befreit sein. Das bringt zumindest erheblichen zusätzlichen Aufwand für die Personalverrechnungen der Unternehmen (und natülrich ein reduziertes Beitragsaufkommen).
(3) "Einwanderungen ins Sozialsystem" sind laut EuGH unzulässig. Die Personenfreizügigkeit innerhalb des EWR (zzgl CH) dient dem Erwerbslebem. Wir benötigen also keine neuen Rechtsnormen. Insofern sind Kurz' Forderungen Rufe aus dem offenen Fenster bzw für die Galerie (auch Populismus genannt).

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 24.09.2017 13:19

Zu (1) Wenn die Zuwanderer nicht mehr versichert sind: Wer zahlt dessen Schaden? Sicher nicht der Staat. Die Geschädigten werden auf die Kosten sitzen bleiben.

Zu (2) Wenn man die Familienbeihilfe ins Ausland kürzt bzw. streicht muss man sich mit der EU anlegen. Ich frage mich nun wer macht dies? Die Regierungsparteien von Österreich sind ein Teil der EU.

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.09.2017 13:26

Das ist genau das Problem! Die EU in ihrer bestehenden Form ist unnötig wie ein Kropf!! Nur blockieren, keine Selbstentscheidungen der Staaten ist mehr möglich! Völlige Entmündigung anscheinend das Ziel! Ah ja ein Finanzminister für alle, das ist das Nächste was angestrebt wird. Geht´s noch??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 13:40

Kannst du Halt machen? Nein...
Das sind gegenseitige Abkommen, im Ausland beschäftigten Österreichern stehen auch Leistungen zu, sowie viele Österreicher ausländische Pensionen erhalten.

Zu viel Nationalismus ist keine Lösung.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.09.2017 12:11

Der ÖVP-Kurze schreit in der Stadthalle von größter Wahlveranstaltung die Österreich je gesehen hat.
Das war die GRÖSSTE STEUERGELDVERSCHWENDUNG die Österreich je gesehen hat. Aus ganz Österreich werden Parteigünstlinge angekarrt um die Halle zu füllen. Gleicht ein wenig an Diktaturen, wo die Leute ihrem FÜHRER zujubeln MÜSSEN. So tickt er halt, der SCHWARZ-TÜRKIS(CH)E KURZE!!!

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.09.2017 12:18

Na, da hat´s schön größere Steuergeldverschwendungen gegeben unter den Roten in den letzten Jahrzehnten! Nochmals rot in der Regierung und das ist dann das entgültige Ende für Österreich!

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 12:21

Der linke rote Che ist doch für viele linke Sozis ein Vorbild
Gerade die Sozi-Jugend rennt doch mit Che-Leiberl herum

Die grösste Steuergeldverschwendung ist noch immer die SPÖ
Von Kreisky ("lieber ein paar Milliarden Schulden") bis heute (SWAP)

SPÖ = Schulden Partei Österreich

P.S.
Typischer unsympathischer linker roter Klassenkampf-Sozihetzer !!
Heute ein Wahldebakel in Deutschland und dann in 3 Wochen in Österreich.

Die Zeit der linken, gottlosen, vaterlandslosen Klassenkampf-Sozis ist vorbei !!!

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 24.09.2017 12:31

Na sicher...

http://mobil.derstandard.at/3021339/Che-Guevara-ist-tot-es-lebe-HC

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.09.2017 13:06

"gottlos" und "vaterlandslos" habe ich schon mal gehört. Und die, die diese Vokabel in den Mund nehmen, wollen an die frühere Nutzung nicht mehr erinnert werden.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.09.2017 13:18

Du schreibst von Kreisky, der hat wenigstens die Kinderbeihilfe eingeführt, Schulbildung für ALLE kommt auch von Kreisky, hat aber bei dir nichts gebracht!!!!!

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.09.2017 13:36

Ja genau!! Schulbildung für alle wurde von Maria Theresia eingeführt und nicht von Kreisky!! Da wäre er aber spät drangewesen, wenn´s erst unter ihm Schulbildung für alle gegeben hätte! Kreisky hat es ausgebaut, aber die Roten in der jetzigen Form schaffen es mit ihrem Bildungssystem unsere Kinder als halbe Analphabeten in die Welt zu entlassen!!

lädt ...
melden
antworten
Objektiv (2.406 Kommentare)
am 24.09.2017 12:57

Mit 60 Mio Euro Parteiförderung kann man sich als Wunderwuzzi präsentieren. Doch bislang fehlte ihm der Mut den großen Worten auch Taten folgen zu lassen, wohl mangels Berufserfahrung.

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 13:23

... ihm der Mut den großen Worten .......

Und wann hat er die Möglichkeit ????

Narren gibt es ......

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 11:57

Sollte es zu schwarz-blau kommen, wird die linke SPÖ wieder Vaterlandsverrat betreiben wie im Jahr 2000 ???

Wird der Genosse Gusenbauer wieder mit Rotwein auf die Sanktionen anstoßen ???

Was wird die SPÖ mit Hilfe der Sozialistischen Internationale wieder gegen Österreich unternehmen ???

Wird der Pizzabote Kern wieder zur roten Spielwiese ÖBB gehen ???

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.09.2017 12:42

Das ist definitiv Vaterlandsverrat:
Rotwein versus 3-Bier grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 11:35

Sind wir schon Amerikaner oder denken wir noch?

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 24.09.2017 10:38

Wahlkampferöffnung SPÖ in Graz: 3000 Besucher.

Wahlkampferöffnung Kurz in Wien: 10.000 Besucher.

ALLES KLAR!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 10:54

"Es ist kein Zufall dass der Begriff der öffentlichen Meinung erstmals im direkten Zusammenhang mit der Hexenverfolgung auftaucht.

Schon dieser erste Auftritt der öffentlichen Meinung im deutschen Sprachraum zeigt sie
nicht autonom, nicht vernünftig, keinem Argument zugänglich.

Sondern von inquisitorischer Propaganda beeinflusst."

Meute mit Meinung, über die Schwarmdummheit, von Arno Frank.

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 24.09.2017 11:02

Was hat denn der Kurz mit der Inquisition und den Hexenverbrennungen zu tun? Deine Postings werden immer seltsamer mit Zweifel an deiner Zurechnungsfähigkeit.

Weiter unten, sie "von yael (5170) · 23.09.2017 23:22 Uhr" verteidigst du ein zwischenzeitig zu Recht gelöschtes Posting, worin Kurz mit einem anderen Massenmörder als Idi Amin verglichen wird!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 11:29

Nein, nicht mit dem Massenmörder Idi Amin sondern Kurz wurde mit Hitler verglichen.
Nur der Wahrheit halber.

Verrückt ist es sich in Ö vor hungrigen Krokodilen zu fürchten.

Für normal halte ich es, Geschichte zu lernen,
demokratische Verbesserungen anzustreben,
politische Inhalte zu vergleichen.

Wobei hast du ein Problem?

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 24.09.2017 12:19

Das Problem?
Dass du einen bereits gelöschten Kommentar goutierst, worin Sebastian Kurz mit Adolf Hitler verglichen wird.

Bist du noch bei Sinnen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 13:33

Seufz, ich schon, du kriegst den Faden nicht gesponnen.

Rechtspolitik in extremer Stärke ist Faschismus. Darum ging es.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 24.09.2017 11:34

Deine Zweifel teile ich nicht; diesbezüglich habe ich eine feste Ansicht. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.09.2017 12:06

Meinen Sie ernsthaft die SPÖ würde 10.000 Besucher zusammenbringen mit dem Selbstdarsteller Kern?? Die können froh sein wenn´s 3000 waren!!!....

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 24.09.2017 12:22

Na ja, wenn der Kern - wie im SPÖ Insider Geheimpapier beschrieben - als Prinzessin Auftritt, dann hätte er mit all unseren Monarchisten mehr als 10.000 Besucher.....

lädt ...
melden
antworten
vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.09.2017 10:23

NIE Kurz !

ich überlegte, ob Blau, Rot oder Ungültig. Tja, Rot-Blau oder Blau-Rot wird es ja leider nicht spielen. Um nun eine neuerliche Schwarz-Blau-Regierung zu verhindern - oder es zumind. zu versuchen, wähle ich nun Rot.

Würde ich bei Blau ein Kreuzerl machen oder ungültig wählen, dann würde dies nur Kurz helfen. Und DEN will ich auf keinen Fall als Kanzler - mit noch mehr Macht als je ein Kanzler hatte. Nachplapperei von allem, was die Blauen schon vorher sagten.
Außer derlei Dinge, wie dass die "Flüchtlinge" im Durchschnitt intelligenter sind und besser ausgebildet sind als die Österreicher. (sind wohl keine Studienabbrecher dabei???)

Wo spart er ein, all die Steuern? Eh klar - bei uns natürlich, sicher nicht bei Parteienförderungen etc. Das arbeitende Volk wird das wieder finanzieren.

Und - warum keine Erbschaftssteuer auf Vermögen von über 1 Mio.? Man könnte sie ja Solidaritätssteuer nennen und zweckgebunden i.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 24.09.2017 12:53

GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHNNN!!!

Klassenkampf pur, du Einfallsloser!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 15:37

fko, wenn Sie schon so müde sind, sollten Sie sich auf´s Ohr legen.
Idealerweise bis 16. Oktober. (-:

lädt ...
melden
antworten
vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.09.2017 16:39

gehen Sie schlafen und träumen Sie weiter von einer kurzen Kurz-Kanzlerschaft. Sie werden sich noch wundern, was man Ö noch alles antun kann :-/

Ich als Klassenkämpfer? *lol*

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 24.09.2017 08:50

Kurz hat kein einziges Mal seine Mitbewerber beschimpft, aber alle Anderen patzen ihn ständig an!

Das ist das Wohltuende und Erfrischende an seinem Stil.!

Er hat sein Programm vorgelegt. Das wollten ja alle. Wo sind die Programme der anderen Parteien? Es gibt sie nicht. Es sind nur Wiederholungen aus den letzten 50 Jahren. Schon witzig, wenn jemand die beste Bildung für die Kinder verspricht und seine eigenen schickt er in eine katholische Privatschule. Wenn er die niedrigen Pensionen bejammert, obwohl seine Partei seit 1970 fast ununterbrochen den BK stellt.

Was hat der HCS umgesetzt? Nichts! Immer die selben Floskeln, immer die derbe Art, Umsetzung? Null! Auch die Blauen sitzen in diversen Landtagen und haben in Kärnten den LH gestellt. Was rauskommt, bzw. heraus gekommen ist, weiß man ja mittlerweile.

Nur Kurz kann heikle Themen umsetzen, weil er besonnen und sensibel an diese Punkte heran geht.

Gut dass es in 3 Wochen vorbei ist. Der Negativwahlkampf seiner Gegner nervt schon!

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.09.2017 09:05

Das Anpatzen durch die ÖVP erledigen andere für Kurz. Hat er ja schon ein Jahr lang vorbereitet.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 24.09.2017 09:10

Gäääääääääääääääääääähhhhhhhnnn!

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.09.2017 09:39

zur Fortbildung fko:

11 Fragen zu Sebastians Hartz-IV-Plänen und wieso Du die grauslichen Antworten darauf kennen solltest

https://www.die95prozent.at/sebastian-kurz-projekt-abrissbirne/

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 24.09.2017 09:59

Gäääääääääääääääääääähhhhhhhnnn!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.09.2017 11:37

Gäääääääääääääääääääähhhhhhhnnn!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen