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Kern stürzt im Vertrauensindex ab, auch Kurz verliert

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2017, 11:33 Uhr
Der Wahlkampf von A - Z
Christian Kern und Sebastian Kurz. Bild: APA

WIEN. Der Wahlkampf zur Nationalratswahl hat beim Vertrauen gegenüber den heimischen Spitzenpolitikern deutliche Spuren hinterlassen.

Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern ist im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex regelrecht abgestürzt. Kern verlor gegenüber August um 14 Punkte und liegt nun im Vertrauensindex erstmals mit einem Punkt im Minus.

Auch ÖVP-Chef Sebastian Kurz musste trotz seines Wahlsiegs am 15. Oktober moderate Vertrauensverluste hinnehmen. Kurz verlor 3 Punkte, liegt unter Österreichs Bundespolitikern mit einem Saldo von 22 Punkten aber nach wie vor an der Spitze der Vertrauenspyramide.

Für den Vertrauensindex wurden am 23. und 24. Oktober 500 repräsentativ ausgewählte Österreicher online befragt, ob sie den einzelnen Politikern vertrauen oder nicht (maximale Schwankungsbreite: 4,5 Prozent). Der dabei erhobene Wert für die Politiker ergibt sich aus dem Saldo aus "habe Vertrauen" und "habe kein Vertrauen". Verglichen wurde mit den Werten des Monats August.

Download zum Artikel

Vertrauensindex Oktober 2017

PDF-Datei vom 27.10.2017 (2.253,29 KB)

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Strache besser, aber noch im Minus

 

Wenig überraschend schlagen sich der Wahlkampf und das Wahlergebnis deutlich in den aktuellen Vertrauenswerten nieder. Die Ursache für den enormen Vertrauensverlust des Bundeskanzlers liegen für OGM-Chef Wolfgang Bachmayer etwa auf der Hand: "sehr angriffige TV-Debatten mehr im Stil eines Oppositionsführers als Regierungschefs, damit breite Ablehnung bei ÖVP- und FPÖ-Wählern, ein Wahlkampf voller Fehler und Pannen mit der Silberstein-Dirty Campaigning-Affäre als negativer Höhepunkt. Im Vergleich zu August stehen auch die SP-Anhänger weniger deutlich hinter Kern." Ein Bundeskanzler im Vertrauensminus ist laut Bachmayer erstaunlich, aber nicht ungewöhnlich. Auch Werner Faymann und Alfred Gusenbauer gerieten - mit etwas negativeren Werten - kurzzeitig dorthin.

Sein bisher bestes Ergebnis im Vertrauensindex erzielte unterdessen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Er legte gegenüber August um drei Punkte zu und hält nun bei einem Vertrauenssaldo von minus acht Punkten. Bachmayer führt die Steigerung auf Straches moderateres und staatsmännisches Erscheinungsbild zurück und vor allem auf die merkbar gestiegene Zustimmung durch ÖVP-Wähler, von denen Strache viele schon als künftigen Koalitionspartner von Sebastian Kurz sehen.

Neos-Chef Matthias Strolz stieg ebenfalls um drei Punkte und erreicht nun einen positiven Vertrauenswert von sieben Punkten. Peter Pilz legte um vier Punkte zu, bleibt mit einem Gesamtwert von minus fünf aber im negativen Vertrauensbereich. Die grüne Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek kam trotzt eines verheerenden Wahlergebnisses mit einem Minus von drei Punkten relativ glimpflich davon, fällt aber im Ranking auf minus 17 Gesamtpunkte zurück. Massiver fiel da der Vertrauensverlust für die inzwischen zurückgetretene grüne Parteichefin Ingrid Felipe aus. Sie verlor gleich neun Punkte und landet im Vertrauensindex mit minus 18 auf dem letzten Platz.

Deutliches Plus für Rendi-Wagner

Abseits der Parteichefs und Spitzenkandidaten konnte SPÖ-Ministerin Pamela Rendi-Wagner mit plus sechs Punkten den größten Vertrauensgewinn verbuchen. Sie liegt nun mit plus 17 Punkten hinter Kurz und SPÖ-Minister Hans Peter Doskozil (20 Punkte/minus 1) auf dem dritten Platz.

Vertrauensgewinne verbuchten auch Nationalratspräsidentin Doris Bures von der SPÖ (7 Punkte/plus 4), ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka (minus 4 Punkte/plus 3) und SPÖ-Klubchef Andreas Schieder (minus 6 Punkte/plus 3). Verluste gab es bei den SPÖ-Ministern Alois Stöger (minus 7 Punkte/minus 3) und Jörg Leichtfried (2 Punkte/minus 3). Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen verlor an Vertrauen (9 Punkte/minus 4). Bei Van der Bellen könnte laut Bachmayer vorauseilende Skepsis bezüglich seines Verhaltens bei der Angelobung einer türkis-blauen Regierung im Spiel sein.

 

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97  Kommentare
97  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 27.10.2017 23:55

weil das nach der Wahl nicht so was von wurscht ist. Die packeln sowieso was die jetzt wollen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.10.2017 21:36

Fangen die Leute wohl langsam zu denken an, nachdem sie gewählt haben. Viele werden es bereuen, daß sie bei rot/schwarz das Kreuz gemacht haben. Die Blendung ist vorbei und die Menschen sehen wieder klarer.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 28.10.2017 11:09

ja!!
nur hätten sie das früher sollen!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2017 21:14

Der Minusmann!

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waage1 (229 Kommentare)
am 27.10.2017 20:19

Interessant wird es vor allem dann sein, wenn das schwarze (türkise) und das
blaue Programm zu 100% umgesetzt werden sollten. Dann würde Kurz
im Vertrauensindex wahrscheinlich stark verlieren.

Auszug aus dem FPÖ-Programm:

Im FPÖ-Wirtschaftsprogramm sind Einsparungen von bis zu
12 Milliarden EURO angeführt.

Einige Punkte:

-Bei der Senkung von Lohnsteuer / Einkommenssteuer / Körperschaftssteuer /
Lohnnebenkosten sind Steuerentlastungen von 9 Milliarden EURO vorgesehen.

-Bei den Sozialausgaben sollen 3,8 Milliarden EURO gespart werden.

-Das Auseinanderklaffen von faktischem Pensionsantrittsalter
und Lebenserwartung muss minimiert werden (Pensionskürzung?)

Ich befürchte, dass der österreichische Arbeiter und der österreichische
Angestellte den überwiegenden Teil der Einsparungen im FPÖ-Programm
wird zahlen müssen.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 27.10.2017 19:12

Dass Kurz nun - wenn die Stunde der Wahrheit gekommen ist - an Vertrauenswerte verliert ist nicht sehr verwunderlich. Nun muss es liefern. Dass hat er wohl als Integrationsminister gekonnt. Er forderte für sich viele Rechte, zu der würden auch Pflichten - zb. Wahrheitspflicht - gehören - auch Fachwissen wäre gefragt. Alles nicht vorhanden und schön langsam dämmert es den Wählern, dass sie sich bei der Wahl gegen ihre Interessen bzw. gegen ihre Geldtasche entschieden. Anders ist eben nicht besser und der Teufel steckt meist im Detail.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 19:23

Bei so manchem Posting steckt der Teufel in jedem Satz. Und das sogar ganz offensichtlich.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.10.2017 20:01

Kannst ruhig trenzen.
Ich hätte dieses Bubi niemals gewählt.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 20:12

Er wird es sicher verschmerzt haben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2017 21:19

Ich hätte niemals gedacht, dass du wählen darfst.

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ischlfan (661 Kommentare)
am 27.10.2017 20:01

super Stefanie!!! wo ist Habakuk ?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2017 21:18

Fragt man sich, ist es Bildungsmangel? Dabei tut es stets so, als wäre es etliche Silvester zur Unität gegangen. Der Intellenz wegen.

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am 27.10.2017 21:21

Intelligenz hat man - oder auch nicht.
Auf der Uni kann man sie meist nicht erwerben. Dort wird "nur" Wissen vermittelt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.10.2017 18:14

Der Geifer rinnt den Sozen.Companeros hier in Strömen hertaus und herab . traurig Na ja, am 15. Okober hat sich halt gezeigt, wie wertvoll das Anheuern eines versilberten israelischen Dreckkübel-Spezialisten durch die Kern-Sozen im Wahlkampf war und ist. Diesen Dreckfleck bekommen die Genossen lange nicht mehr weg - und das zurecht.
Nur hier strampeln sich die dummen MitläuferiIIInen der Sozen-Kanalbrigade noch ab um "den Platz zu halten". Oder sonst wie grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.10.2017 20:37

@Digitalis: Du schreibst von Dreckkübel! Solltest unbedingt auf die Blaue Seite:
www.unzensuriert.at hineinschauen, dann weißt du was ein Dreckkübel ist.

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fko (2.289 Kommentare)
am 27.10.2017 20:57

Treffender hätte man es nicht analysieren können. Die Schmutzkübelkampagne der Linken geht ungehindert weiter. Warum hier bei den OÖN keiner einen Riegel vor schiebt, verstehe ich nicht ganz.

Die paar Mehrfachnicker, haben sich wieder ein paar neue Namen zugelegt und der Inhalt ist das Selbe.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.10.2017 21:14

Wahrheit ist nicht leicht zu ertragen,
Da muss man natürlich so richtig auf die Linken losgehen
Demokratie heißt auch andere Meinungen zuzulassen

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( Kommentare)
am 27.10.2017 21:19

Den letzten Satz sollten auch Sie sich gelegentlich zu Gemüte führen.

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fko (2.289 Kommentare)
am 27.10.2017 21:39

Eine andere Meinung haben ist nicht das Problem. Das was hier abgeht, ist einfach peinlich. Dumme Behauptungen und Aussagen, einfach durch eine dunkelrote Parteibrille gesehen und die Mehrfachnicker glauben, dass das keiner erkennt.

Fehlt noch der/dein Anhang: "Ist ja nur eine Satire!"

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.10.2017 21:09

Ein Soze- wie sie schön schreiben - wäre mit diesem Posting längst gesperrt worden.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.10.2017 17:41

Das Traumpaar Lopodka und Hofer hat auch zugelegt, hurra.
Leider sind sie immer noch im Minus.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 18:14

Blöd aber auch, dass Kern um 14 Indexpunkte gefallen und nun auch im Minus ist.
Echt blöd!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 27.10.2017 19:16

Wenn schon dann LOPATKA, Dummerl....
Wie schauts denn bei LUNACEK UND FELIPE aus.......😅😂😤

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( Kommentare)
am 27.10.2017 19:21

Eh klar, Sie müssen statt einem Gegenargument gleich wieder die armen Grüninnen ins Spiel bringen. Wo die doch derzeit eh am Boden liegen.
Das ist nicht fair. Echt nicht!

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stemart (695 Kommentare)
am 27.10.2017 15:40

...kann die FP noch viele Jahre glänzen !

SIE glauben dass auch in Zukunft - so wie bisher - noch etliche FP Politiker angeklagt und gerichtlich verurteilt werden?????

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stemart (695 Kommentare)
am 27.10.2017 15:43

ANTWORT zu Kritzler um 14:20 Uhr

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 15:34

Sogts amoi??
Was is des für eine Unfrgae??
Kein einziger FPÖler im Plus!!

Und da lancieren die FPÖler
das Märchen oder "Narrativ"
dass 60% der Wähler die Blauen in der Regierung wollen???

Gehts noch??

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 15:42

Umfrage! Wegstabenverbuchselvirus ....

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( Kommentare)
am 27.10.2017 16:11

"Sogts amoi??
Was is des für eine Unfrgae??
Kein einziger FPÖler im Plus!!!"

Das taugt Ihnen, Vinzenz, gell?

Aber womöglich werden sie in der Regierung sitzen, die Freiheitlichen.
Sowas aber auch...

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 17:58

Die FPÖ wird sich noch wundern, was alles NICHT möglich ist!
Und dann sands wida de Opfa!!

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( Kommentare)
am 27.10.2017 18:06

Was NICHT möglich ist, dass weiß im Moment der Herr Kern.
Und Opfer gibt es im Moment auch nicht, vinzenz.
Außer vielleicht manch linken Poster, der die Realitäten nicht anerkennen will oder kann.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 16:13

Des deaf ma do ned sog´n.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.10.2017 16:25

aber posten, auch wenn man blind ist.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 16:36

Weißt, Strachelos... posten darf man immer.
Manche dürfen auch Privatangelegenheiten hier breit treten.
Oder sich das Frl. R. raushängen lassen.
Oder, oder, oder... mir ist es wurscht.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.10.2017 16:43

eh - Frl R. sagt mir jetzt aber gar nix.

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( Kommentare)
am 27.10.2017 18:09

Denk an Heidi aus den Bergen und die Erzieherin aus Frankfurt.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 17:56

Jo mei - wenn ma dem "minus acht Vuadenker" nachbet' - dann kommt so was raus!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.10.2017 17:38

@Vinuzenz. Na ja, dass 73 Prozent die Sozen nicht mehr in der Regieruing haben wollen zeigt ja das Wahlergebnis. Da reicht denen schon die einschlägige Erfahrung mit dieser Silberstein-Partei traurig

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 17:54

Sie haben schon kapiert, dass die FPÖ Nachwaldemagogie mit dem 60% Märchen ein Unsinn ist? Natürlich wollens das wegredebn - geht nur nicht!

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( Kommentare)
am 27.10.2017 18:11

Sozial wäre, ein fairer Verlierer zu sein.

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mape (8.847 Kommentare)
am 27.10.2017 18:38

Sogts amoi ??
Wiaso san denn de Umfragewerte von de zwa Greaninnen gor so schlecht ?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 27.10.2017 15:31

Da will doch der Kurz tatsächlich
mit einem Strache, der bei minus acht Vertrauen hat,
eine Regierung bilden???
Wenn er gut ist, dann liefert er sich nicht an die Blaue - Abstammungsgemeinschaft aus!

Eine Minderheitsregierung ist noch nicht vom Tisch!

Wettma!

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 27.10.2017 17:57

Sehe ich auch so. Auch wenn mich viele dafür als Trottel hinstellen. Kurz ist nicht so einach gestrickt denke ich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2017 21:07

Der Kurz zählt doch nicht. Der ist nur die Puppe im Schaufenster.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.10.2017 14:59

Kern ? Kern ? Ach ja der unwissende Kern ...... 650000€ an Silberstein überwiesen ohne zu kontrollieren..... mein Vertrauen hat er 🤢🤢

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2017 14:17

Das Verhältnis Parlamentarier / (ex)Regierende ist erschütternd.

Aber kein Wunder und allein Schuld der 'Medien. die den Mächtigen viel zu viel Bedeutung zumisst, den Volksvertretern so gut wie keine.
Da ist der ORF mit der "HOHES HAUS" Sendung lobenswert. Sowas zeigen andere kaum bis gar nicht. Aber auch das wäre in den Printmedien ausbaufähig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.10.2017 15:03

jago

das unterscheibe ich mit zwinkern

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 27.10.2017 16:10

und ich ebenfalls!

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( Kommentare)
am 27.10.2017 13:56

Was den Strache die Verbesserung gebracht hat ist mir dennoch ein Wunder.
Was hat er getan, dass ich mehr Vertrauen an ihn haben soll? Ja, stimmt er hat von der freiheitlichen Kriede genascht. Er findet, was man bei ihm nicht gewohnt ist auf einmal versöhnliche Worte. Aber deshalb ist er für mich persönlich im Vertraunsindex noch kein bisserl gestiegen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2017 14:19

Der Strache hat bei den Medien Gnade gefunden als zukünftiger Regierender.

Als Parlamentarier war er in den Medien nur "ferner liefen" und das hat sich in der Skala ausgewirkt.

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