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Dönmez soll für Saudis lobbyiert haben

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2017, 19:33 Uhr
Efgani Dönmez
Efgani Dönmez Bild: Weihbold

WIEN. Der ÖVP-Kandidat Efgani Dönmez soll laut Medienberichten für die Anliegen Saudi-Arabiens lobbyiert haben.

"Türkei = Bad, Katar = Bad, Saudis = Good" soll Dönmez seinen Auftrag zusammengefasst haben, wie die "Presse" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf E-Mails und interne Chatprotokolle berichtet. Dönmez wies die Vorwürfe am Montagabend auf Twitter als lächerlich zurück.

"Nach dem Motto: Zufällig ein paar Tage vor der Wahl anpatzen, irgendetwas wird schon hängenbleiben. Leicht durchschaubar und lächerlich!", erklärte Dönmez im Kurznachrichtendienst Twitter. Für die APA war er vorerst nicht erreichbar. In der Zeitung wird Dönmez damit zitiert, er habe nichts anderes gemacht als was er seit zehn Jahre mache: Gegen den politischen Islam zu kämpfen.

Im Konkreten geht es um Dönmez' Plattform "Stop Extremism". Diese soll Öffentlichkeitsarbeit gegen die Türkei, die Muslimbrüderschaft und Katar betrieben haben. Laut "Presse" wurde Dönmez in diesem Zusammenhang von der Wiener Ligitation-PR-Agentur Minar/Schneider/Jenewein beraten, auch der Partner von Ex-SPÖ-Berater Tal Silberstein, Peter Puller, soll - wie bereits bekannt - über die Österreichischen Gesellschaft für Politikanalyse (ÖGP) involviert gewesen sein.

Ähnliche Vorwürfe gegen Dönmez waren bereits vergangene Woche im "Standard" thematisiert worden. Dass Saudi-Arabien als Geldgeber hinter seiner Plattform stehen könnte, wies Dönmez zurück. Er sei als schärfster Kritiker der Saudis bekannt.

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66  Kommentare
66  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 10.10.2017 12:54

Das Problem an diesem Wanderpokal ist: Der Kerl ist zwar schlecht bis zum Gehtnimma, aber der Beste vom Kurz.

Mein Nachbar, ein ÖVP-Wähler, traut sich in der Früh gar nicht mehr aufstehen, weil er Angst hat vor dem, was Dönmez wieder untertags liefern wird.

Herr Dönmez, ich frage Sie: Haben Sie kein Erbarmen wenn schon nicht mit meinem Nachbarn, dann wenigstens mit Herrn Kurz! Treten Sie als Politiker ab, Sie bringen Schande über Freund und Feind!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 10.10.2017 09:51

der Kurze Manager pusam dagte gesten´rn in ORF3 dass es am sonntag ein blaues wunder geben wird. da bin ich mir auch sicher den hcs ist ein garant für ehrlichkeit verlässlichkeit FPÖ ein wunder

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 10.10.2017 13:57

liebe OÖN setzt eure eigenen Regeln einmal durch und hauts den Kerl aus dem Forum, .... kein gerader Satz möglich, ....

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 09:36

Interessant, dass niemandem auffällt, dass "zufällig" der Name des Silberstein-Mitarbeiters für die SPÖ-Kampagne Peter Puller als "Involvierter" genannt wird.

Der Ursprung dieser Kampagne dürfte damit klar sein.
Danke SPÖ für einen weiteren Schmutzkübel!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 08:26

Tritt SPÖ-Kern heute endlich zurück?

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mape (8.848 Kommentare)
am 10.10.2017 08:53

Da müsste er ja Anstand und Charakter haben !

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( Kommentare)
am 10.10.2017 11:33

Warum sollte ausgerechnet er.
Wenn, dann wäre kollektives Zurücktreten angesagt. Auch der verleumdende Kurz mit seinen drei Wadlbeißern und der im TV kreidefressende Strache.

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( Kommentare)
am 10.10.2017 13:12

Wann tritt dich der Kurz zurück?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 08:25

Geht die Schmutzkübelkampagne der SPÖ also noch weiter?

Kern soll sich mehr als schämen und bitte nicht wieder behaupten, er wolle damit nichts zu tun haben. Es geht offensichtlich noch tiefer!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.10.2017 08:21

SPÖ und ihre Linken Medien, was versuchen die noch alles um die ÖVP anzupatzen?
Aber keine Angst ihr Linken Medien mit euren Roten Diktatoren, es wird in den nächsten 2-3 Tagen noch eine gewaltige Bombe platzen die euch noch schlimmer in den Abgrund befördern wird.

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 10.10.2017 07:39

Das war doch bitte so klar

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 08:26

...dass die SPÖ mit ihrer Schmutzkübelmethode weiter macht, weil die Umfragen so schlecht sind?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2017 07:25

Jeder Informierte weiß, dass Dönmez einer der wenigen mutigen Kämpfer gegen den politischen Islam ist und dabei sogar sein Leben riskiert.
Stammt diese Meldung von Silberstein?
Hat sie die SPÖ beauftragt kurz vor der Wahl zu veröffentlichen?
Tolles Dirty Campaining!
Die viele dummen uninformierten SPÖ Wähler glauben es.
Die kleine linke Intelligenzia entschuldigt es dankbar, denn es hilft der Baddei.
Die SPÖ schaufelt sich ihr Grab selber.
Die Österreicher wenden sich mit Grausen von ihr ab.

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 10.10.2017 00:23

Dönmez ist ein richtiger Wendehals, der sich ja nach dem Rauswurf bei den Grünen deshalb auch mehreren rechtspopulistischen oder rechten Parteien angebiedert hat, bis er schließlich bei Kurz gelandet bzw. gestrandet ist.Dort würde er ja auch ganz gut hinpassen, aber aufgrund seiner dubiosen Verbindungen sollte er schleunigst abdanken.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 23:41

...anscheinend haben unsere politiker, egal welcher partei sie angehören, viel dreck am stecken !!!

...verdienen bereits als nr-abgeordnete/r beinahe 4x mehr als ein "normaler" arbeiter/in und streben nach immer mehr und mehr !!!

...sie können halt einfach den rachen nicht mehr voll bekommen !!!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 09.10.2017 23:25

Hab mir ja gedacht, dass die SPÖ noch einen Schmutzkübel hat.

Die Sozen können es einfach nicht lassen mit Schmutz und Lügen um sich zu schmeißen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 09.10.2017 23:05

Die Medien sollten für solche Rufschädigung haftbar gemacht werden

Warum wir das Gerücht nicht veröffentlicht, dass die Sozis wegen einer großen Parteispende Lobbyarbeit für den US Präsidenten Trump betreiben.

oder die FPÖ heimlich die Grünen unterstützen, damit die doch ins Parlament kommen

und Pilz einen Geheimpakt mit Kurz hat.
.

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victorhugo (455 Kommentare)
am 09.10.2017 22:55

Dieser Wahlkampf ist derart grauslich, da kann man sich nur noch entsetzt abwenden. Der Vorwurf gegen Dönmez, der zwischenzeitlich Personenschutz benötigte wegen seiner Aussagen zum politischen Islam, ist absurd.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 09.10.2017 23:00

Nun werden sie sicher verstehen wieblöd der Vorfwurf von Dönmez gegenüber den Grünen war, sie wären blind gegenüber dem politischen Islam, obwohl sich mehrere Vertreterinnen der Grünen Todesdrohungen ausgesetzt sahen, weil sie u.a. gegen das von Kurz mitinitierte König-Abdullah-Zentrum in Wien waren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2017 22:54

"Wir wollen Europa sicher machen."

https://deutsch.rt.com/kurzclips/53454-berlin-saudi-arabien-tuerkei-extremismus/

Kein Nichteuropäer versteht - wovon die reden -> Europa ist der reichste und sicherste Kontinent der Welt -> die nächste Stufe ist das Paradies

Klar sterben bei uns die Menschen auch -> nur die meisten werden vorher so uralt wie in keinem anderen Kontinent der Welt

Die Saudis haben Öl und Geld -> wir lieben beides - > ganz extrem!

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ingridhannerer (35 Kommentare)
am 09.10.2017 22:08

Wer die Kommentare von Herrn Dönmez in den OÖN aufmerksam gelesen und auch verstanden hat der weiß, dass Herrn Dönmez immer gegen den politischen Islam mit seinen unerhörten Auswüchsen aufgetreten ist. Dazu gehörten auch immer die Saudis, die ihre eigene steinzeitliche Weltanschauung mit Gewalt und viel Geld verbreiten wollen. Sonntag ist "endlich" Wahltag und hoffentlich endlich Schluss mit den unsäglichen Falschmeldungen - von allen Seiten !!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2017 22:58

Saudis sind wichtige Zwischenhändler für europäische Waffen -> irgendwo ist im arabischen Raum immer Krieg -> neue Panzer und Kriegsgerät beleben unsere Wirtschaft
-> da geht es nicht um Religion -> außer der Kaputtalismus ist eine

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.10.2017 21:50

Nur Dreck was sich in dieser schwarzen Partei alles rumtreibt. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

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herst (12.758 Kommentare)
am 09.10.2017 21:49

Dönmez lobbyiert für Saudis???

Saudiarabien bekämpft offiziell den Islamischen Staat und ist zugleich dessen geistiger Vater. Ohne die wahhabitische Staatsdoktrin des Königreichs würde es den IS nicht geben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2017 22:59

yes -> top formuliert!!!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2017 21:45

Ist das der nächste Schmutzkübel? Was kommt noch alles?

Hoffen Gewisse etwa noch auf ein "Wunder vom Tempelberg", ähnlich wie bei der BP-Wahl??

Wundern würd's mich nicht.

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herst (12.758 Kommentare)
am 09.10.2017 21:30

Dönmez soll für Saudis lobbyiert haben...
Silberstein fürn Kern...
Strache fürn Putin..
Kurz fürn Düringa...
Megafon, NedDeppat, Vollhorst etc.für Strache...
Hoch lebe die Lobbykratie...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2017 23:09

Der Kapitalismus ist ein Monster, das Menschen frisst und Gold scheixxt -> Lobbyisten -> sind Werkzeuge -> sie sind blind für die hässliche Seite des Systems

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 09.10.2017 21:27

Jeder ist kaeuflich! Die Frage ist nur wie teuer! Die Araber sind wohl das frauenfeindlichste Volk, das ich kenne. Das zeigt doch wohl wie es um diesen Herrn und die OEVP steht. Jede Frau die Kurz ihre Stimme gibt unterstützt eine ungeahnte Frauenfeindlichkeit. Die Frau als Sklavin des Mannes und das im 21. Jahrhundert. Wozu gibt es bei uns eine Frauenbewegung, wenn wir diese Maenner waehlen.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 21:32

Mhmmm... was wählen Sie, liebe SS?

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herst (12.758 Kommentare)
am 09.10.2017 21:36

Aufpassn, neugierige Leut sterbn bald...

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( Kommentare)
am 09.10.2017 22:00

Goscherte auch!
Intelligenzfreite sowieso!

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( Kommentare)
am 09.10.2017 23:56

3 zwingende Gründe für deinen Exitus

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herst (12.758 Kommentare)
am 10.10.2017 06:40

Dass du goschert bist weiß ich eh, aber daß du intelligenzbefreit bist, das hab ich nicht gewusst. Tut mir leid...😈

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( Kommentare)
am 09.10.2017 23:54

alles, was dich schnell und dauerhaft entfernt, vermutlich
TUS macht Schluss mit lästigen Schwanentussis

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 09.10.2017 21:38

Wem Frauenrechte wichtig sind, kann eigentlich nur Grün oder Rot wählen. Historisch haben sicher die Roten die größten Verdienste haben Sie doch gegen den Widerstand der Konservativen und Nationalen u.a.
- das Frauenwahlrecht,
- den gesetzlichen Unterhalt
- die Fristenlösung
uvm. durchgesetzt. Aktuell setzten sich meiner Ansicht nach die Grünen am meisten für die Interessen der Frauen ein, z.B. Mindestlohn von € 1.750,- der vor allem in den typischen Frauenberufen (z.B. Friseurin) zu einer massiven Lohnerhöhung führen würde.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 09.10.2017 22:29

Wem Frauenrechte wichtig sind kann auf gar keinem Fall rot oder grün wählen, denn mehr mit den Füßen treten als rot grün kann man Frauenrechte nicht, denn rot grün ruiniert alles wofür unsere Großmütter und Mütter gekämpft haben. Es ist als Frau nicht mehr möglich Abends alleine auf die Straße zu gehen, ja teilweise nicht einmal am helllichten Tag ist man gefeit vor unseren neuen Mitbütrgern und Ihrem Steinzeit Frauenbild . Aber dass muss man ja verstehen ist ja ihre Kultur und anpassen sollen wir uns lt unserem Grünen unabhängigen Bundespräsidenten. Es wird weiblichen Lehrerinnen bzw Vorgesetzinnen der Handschlag verwehrt usw. Repariert diese Baustelle die wir ohne Euch nicht hätten und dann nehmen wir die anderen Baustellen in Angriff . Also sei eine Frau wähle einen Mann egal wen solange er nicht der SPÖ oder den Grünen angehört

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 09.10.2017 22:58

Zum Glück gibt es ja noch die Freiheitlichen, deren Kernkompetenz in einer aktiven Frauenpolitik zu finden ist.
Wie nicht auch im FP-Hofer-Buch ein FP-Bezirksrat so schön zu den Aufganben der von freiheitlicher Politik beseelten Frau geschrieben hat:

„Der vom Thron des Familienoberhaupts gestoßene Mann sehnt sich unverändert nach einer Partnerin, die, trotz hipper den-Mädels-gehört-die-Welt-Journale, in häuslichen Kategorien zu denken imstande ist, deren Brutpflegetrieb auferlegte Selbstverwirklichungsambitionen überragt. Die von feministischem Dekonstruktionsehrgeiz zu selbstverwirklichungsverpflichteten Geburtsscheinmutter umdefinierte Frau sehnt sich unverändert nach einem ganzen Kerl, der ihr alle die emotionalen und ökonomischen Sicherheiten gibt, die eine junge Mutter braucht, um sich mit weitgehend sorgloser Hingabe dem Nachwuchs zuwenden zu können.“

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 09.10.2017 23:08

Sag einmal kannst du mich nicht verstehen oder darfst du mich nicht verstehen, in meinem Post steht nichts davon dass alles in Ordnung ist, und schon gar nicht steht da von der FPÖ oder Frauen zurück an den Herd. Nur sämtliche Errungenschaften sind leider nichts Wert wenn meine persönliche Freiheit von Sozialschmarotzern die von meinem Geld leben derart eingeschränkt wird. Ja stell dir vor auch wir Österreichischen Frauen haben persönliche Freiheiten und nicht nur unsere Asylos, die von ihren Frauen verlangen sich zu verhüllen weil alle anderen sind ja Huren. Es reicht auch ich als Österreicherin habe das Recht wann und wo und wie ich will auf die Straße zu gehen ohne belästigt zu werden und erst wenn ihr das versteht können wir über alles andere diskutieren

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( Kommentare)
am 10.10.2017 01:44

Unsere Großmütter haben nicht dafür gekämpft, dass wir leichtbekleidet nachts durch die Stadt laufen konnten, die hatten höhere Ziele.

Sie wollten, dass Frauen genauso frei in ihrer Lebensplanung sind, unabhängig von einem männlichen Haushaltsvorstand ein gleichberechtigtes, selbständiges Leben führen können.

Was du willst, ist eine Welt frei von Krieg und seinen Folgen und frei von dummen Männern, die Frauen belästigen.

Das wird so schnell nicht aufhören...
Ich verstehe dich schon, Yanis vermutlich auch,
nur, das was du willst kann dir niemand sofort geben.

Wir müssen lernen miteinander zu leben, das dauert seine Zeit , braucht Konsequenz.
Abgesehen von der Tatsache, dass der größte Teil aller Männer Frauen eh respektieren.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 09.10.2017 21:17

Dönmez hat 2 gesichter. gibt sich nach aussen ganz anders als er wirklich denkt. er ist im herzen noch immer ein moslem

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herst (12.758 Kommentare)
am 09.10.2017 21:56

Dönmez hat 2 gesichter.

Das haben alle Politiker...
Ganz besonders gut sieht mans z.B. bei Strache. Vergleiche seine Bierzeltreden mit den Fernsehauftritten...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 09.10.2017 21:14

a türk, bleibt a türk. fürs Geld tun die alles

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 09.10.2017 21:34

Obwohl ich den Dönmez für seine Politik ja schon fast verachte (charakterlich passt er perfekt zur Liste Kurz, die werden noch viel Freude mit ihm haben): ihr Posting ist von seltener Primitivität und gehört eigentlich gelöscht.

Mein Tipp an Sie: Wählen Sie FLÖ - die Freie Liste Österreichs, dort gehören sie hin.

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am 10.10.2017 00:06

Das werden die OÖN löschen, sonst kommen sie selbst in den Häfen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2017 23:10

cochran bleibt cochran, für geld tut der alles

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( Kommentare)
am 10.10.2017 00:03

Glaubst du, dass du mit dem Posting eine seniorengerechte Gefängniszelle kriegst. Ich tippe auf ein dunkles, modriges Kellerloch ohne Fenster, der Staat hat kein Geld mehr für Deviante.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 21:09

Da fällt es wie Schuppen von den Augen, warum der ehemalige OÖN- und jetzige Volksblatt-Kolumnist immer gegen Türken gewettert hat... Powered by Silberstein.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 21:06

Naja, irgendwie musste man ja noch von der Kurz Seite den Dömnez anschwärzen.
Er scheint ja als ein ehemaliger Grüner irgendwie für Einfachdenker als suspekt. Also gesucht hat man ihn ja schon die ganze Zeit. Jetzt glaubens auch noch was gefund zu haben.

Dönmez "soll" für die Saudis lobbyiert haben
Genaueres weiß man noch nicht und wird man in den verbleibenden paar Tagen auch nicht mehr erfahren. Nur es genügt schon für einen ausreichenden, wenn auch unbegründeten Verdacht um vom eigenen Roten Dreck abzulenken.
Schämts auch nicht mehr?

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( Kommentare)
am 09.10.2017 20:58

Das Problem an diesem Wanderpokal ist: Der Kerl ist zwar schlecht bis zum gehtnimma, aber der Beste vom Kurz.

Mein Nachbar, ein ÖVP-Wähler, traut sich in der Früh gar nicht mehr aufstehen, weil er Angst hat vor dem, was Dönmatz wieder untertags liefern wird.

Herr Dönmatz, ich frage Sie: Haben Sie kein Erbarmen wenn schon nicht mit meinem Nachbarn, dann wenigstens mit Herrn Kurz! Treten Sie als Politiker ab, Sie bringen Schande über Freund und Feind!

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