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Kein Bauer, keine Frau oder kein Strugl

20. Oktober 2015, 00:04 Uhr
Kein Bauer, keine Frau oder kein Strugl
Gestern vor den schwarz-blauen Verhandlungen: letzte Situzung der „alten“ Landesregierung Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die ÖVP hat nun 48 Stunden Zeit, den internen Zwist um die Regierungssitze zu lösen.

Nachdem der schwarz-blaue Pakt fix ist, hat die ÖVP den Blick frei auf ihr internes Personalproblem: Wer muss den Platz in der Regierung, in der Josef Pühringer und Thomas Stelzer gesetzt sind, räumen – Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Bildungslandesrätin Doris Hummer oder Agrarlandesrat Max Hiegelsberger?

Wenn es Pühringer nicht gelingt, eine Lösung zu basteln, die alle Bünde und Vertreter in der oberösterreichischen Volkspartei mittragen, wird es im Landesparteivorstand zu Kampfabstimmungen kommen. "Eleganter und besser für den inneren Frieden wäre, wenn wir das vermeiden könnten", sagt ein VP-Grande.

Wir haben die Ausgangslage zusammengefasst.

1. Variante "Kein Bauer": In diesem Fall müsste der Bauernbund auf seinen Platz verzichten, Max Hiegelsberger würde aus der Regierung fallen.

Diese Lösung wäre argumentierbar, weil die Bauern nur vorübergehend keinen Sitz in der Regierung hätten. Sobald sich Josef Pühringer aus der Politik zurückzieht, also in etwa ein bis zwei Jahren, könnte Hiegelsberger in die Regierung zurückkehren. Möglicherweise erhält er währenddessen die Rolle des ÖVP-Klubchefs. Pühringer könnte in dieser Zeit das Agrarressort als Chefsache selbst übernehmen, wie schon von 1997 bis 2003. Dagegen spricht: Der mächtige Bauernbund-Chef Jakob Auer hat auf einen Regierungssitz gepocht.

2. Variante "Keine Frau": Der Wirtschaftsbund hat derzeit zwei Vertreter in der Regierung. Nach der internen Partei-Arithmetik müsste man also einen Platz opfern. Das kann Bildungslandesrätin Doris Hummer treffen. Vor allem, weil sich der Wirtschaftsflügel in der ÖVP weiter Wirtschaftslandesrat Michael Strugl in der Regierung wünscht.

Für Hummer gehen aber die ÖVP-Frauen auf die Barrikaden, auch die katholische Frauenbewegung hat sich gestern deutlich für einen Verbleib Hummers in der Regierung ausgesprochen. Besonders elegant wäre es auch nicht, die einzige VP-Frau nach nur einer Legislaturperiode wieder aus der Regierung zu kicken – noch dazu, wo sie solide gearbeitet hat.

3. Variante "Kein Strugl": Der jetzige Wirtschaftslandesrat Michael Strugl musste 2009 Doris Hummer und Viktor Sigl den Vortritt lassen. Diesmal will er nicht noch einmal der sein, der über die Klinge springt. Er hat sich ein gutes Netzwerk in Wirtschaft und Industrie aufgebaut, dort unterstützt man seinen Verbleib auch nach Kräften. Zudem gilt Strugl als VP-Verbinder zur FPÖ und als strategisch enorm wichtig für die Volkspartei.

Was gegen Strugl spricht: Wenn sich die ÖVP-Spitze letztlich entschließt, doch weiter einen Bauernvertreter und eine Frau in der Regierung zu brauchen, bleibt nur Strugl als Streichkandidat – sein Verhältnis zu Pühringer ist zudem seit längerem abgekühlt.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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teja (5.850 Kommentare)
am 20.10.2015 18:22

Bauern raus

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( Kommentare)
am 20.10.2015 16:51

Strugl ist top und nicht bloß so ein "in-die-Kamera-Lächler" wie eine andere Person, die hier zur Diskussion steht. Warum wird immer auf der Frauequote herumgeritten. Es geht um Kompetenz, und die sehe ich bei Hummer DEFINITIV NICHT! Was hat sie gemacht? Immer schön marketing- und medienwirksam die eigene Figur überall promoten. Strugl MACHT wenigstens etwas, engagiert sich bei den ganzen Clustern und ist mit unserem Rückgrat (=Wirtschaft) in Kontakt. Der sollte in jedem Fall ausser Diskussion stehen.

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( Kommentare)
am 20.10.2015 16:54

Wäre Hummer ein Mann, was wäre dann hängengeblieben von ihm/ihr? Als Mann musst du heute schon extra mehr draufhaben, weil es überall mit den Frauenquoten eng wird.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 20.10.2015 16:05

Der Hiegelsberger wird gehen müssen - es sei denn - Pühringer nimmt den Hut.

Nach dieser Wahlniederlage eigentlich logisch.
Logisch für ihn wahrscheinlicht nicht - hat wohl die Zeichen der Zeit übersehen!

Und warum soll der neue LH nicht Strugl heißen?
Pühringer will Stelzer - ob das die anderen ÖVPler auch so sehen?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 20.10.2015 15:12

die Frau soll bleiben, die Bauern raus! ist so wie so ein berufszweig mit fragwürdigen ehre Gefühl, lebt zu 80 Prozent nur von Subventionen, und die gehören zurück geschraubt!

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lester (11.395 Kommentare)
am 20.10.2015 13:55

Nach diesen Verhandlungsergebnis für die ÖVP wird sich die Lust auf einen Sitz in der Landesregierung in Grenzen halten. Vor lauter Machtgeilheit hat Pühringer jden Wunsch dr FPÖ nicht nur erfüllt sondern übererfüllt

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.10.2015 14:02

Nach dieseM... - du kleiner linker Analphabet!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 20.10.2015 12:52

Der Bauern-Max erfreut sich überschaubarer Beliebtheit. Man braucht nur die ÖVP-Ergebnisse seiner näheren Heimat ansehen.
Der Strugl kann mit allen, speziell mit den Blauen. Also ist er Fixstarter.
Bleibt noch das Dorli, die doch manchmal sehr gestresst und "verhaltensauffällig" wirkt. Ihre nähere Umgebung sieht das ähnlich. Ihre Leistungen sind auch sehr überschaubar, die positiven meine ich.
Es entscheidet sich zwischen dem Bauern-Max und der Schrillen Dorli. Einer von beiden muss die A-Karte ziehen.
Da die Bauern ja sowieso durch das Giebelkreuz, also von der ganzen ÖVP vertreten sind und die Schwarzen es sich nicht leisten können, keine Frau in der Mannschaft zu haben, wird man das Dorli weiterwerkeln lassen. Mit einem abgespeckten Ressort mit wenig Möglichkeiten für einen politischen Bauchfleck.
Bye bye Max, es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut.

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 20.10.2015 12:43

Von der ÖVP internen Bünde Dramaturgie her wäre es für uns Leser unterhaltsamer gewesen, die FPÖ hätte den 4. LR nicht zugestanden dann wäre der Fasching in der ÖVP Regierungstruppe und in den hochverehrten Bünden heuer etwas früher losgegeangen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.10.2015 07:55

@Tailtwister: Es wäre nicht nur lustiger gewesen, sondern würde auch den Wählerwillen viel besser widerspiegeln, wenn die ÖVP nur 3 LR bekommen hätte inklusive Landeshauptmann. Auch dieser ist ein Landesrat mit Ressorts, weshalb wird er bei der Sitze-Berechnung also nicht einbezogen?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 20.10.2015 12:35

Ich versehe hier die ganzen Schwarzen nicht, die da schimpfen und den Abgang fordern, Pühringer hat doch ein Meisterwerk geleistet, man denke an die vielen " conditiones sine qua non" die die FPÖ alle brav erfüllt hat und gerade in den letzten Monaten wurde aus dem ehemaligen Parteiangestellten Strugl der es bis zum Landesparteisekretär brachte, ein Superstaatsmann gemythosst mit allerhöchster Wirtschaftskompetenz

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analysis (3.536 Kommentare)
am 20.10.2015 11:55

NOCH hat der LH die Alternative durch seinen ABGANG
a) das ÖVP-Personalproblem zu lösen
und
b) sein Umfaller-Image abzuschwächen

Auch für das Land und selbst für die OÖVP wäre es vorteilhaft, wenn der personelle Übergang gleichzeitig mit der Entscheidung zur Neukoalition erfolgt.
Wenn man ihn weiterwursteln läss ist dies nur ein GNADENAKT den er seinen CV-Brüdern verdankt !

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.10.2015 11:46

Ich kann nicht widerstehen, das Foto ist gar zu herrlich.
Dem grünen Rudl steckt noch die Nacht in der Steckdose in den Knochen und Haaren, die Gerti kämpft wie immer mit den Tränen. Dem Mandi ist das Ganze z'bled, er konzipiert schon ganz was anderes. Der Reini adoriert den LH und checkt sonst gar nix. Der Wurzelsepp selber freut sich auf ein gutes Papperl mit an SpriMo im Pauls. Im Schatten des Doms ist's sicher, ist's warm. Von der feschen Doris sieht man leider nur wenig, dafür zeigt uns der heilige Thomas aus Lichtenberg seinen langen Rücken.
Auf Wiedersehen, wir sind gespannt auf das Foto bei der Konstitutionssitzung der neuen Landesregierung.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 20.10.2015 11:41

Also wenn ich richtig nachgezählt habe, sind von den neun künftigen Mitgliedern der Landesregierung fünf Vertreter der vielgeliebten Sozialpartnerschaft und drei Burschenschaftler bzw. Mitglieder rechter Verbindungen, naja und dann halt noch der Rudi.

Wer von euch fühlt sich hier entsprechend repräsentiert bzw vertreten?

Ich nicht.

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( Kommentare)
am 20.10.2015 11:53

Richtig, ein Auf-Sandler fehlt.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 20.10.2015 12:24

Auf-Sandler?

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observer (22.199 Kommentare)
am 20.10.2015 11:03

Die Lösung des Dilemmas liegt darin, das statt dem Bauern H. eine Bäuerin für die Landwirtschaft nominiert wird, dann hat man den Strugl, eine Bäurin und eine Frau von desn Schwarzen in der Landesregierung. Und die Hummer kann sich vérstärkt um ihr Butzerl kümmern. Daddy Cool - alias J.P. erhält diesen salomonischen Vorschlag von mir ganz umsonst.

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( Kommentare)
am 20.10.2015 11:54

Gratis zuerst.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.10.2015 12:37

@observer: Dein Trick ist gut. Den kann man aber noch anders hinbekommen: Doris Hummer wechselt von der eigentümlichen Wirtschaft (Mystery Shoppen) in den Bauernstand, dann hat die ÖVP einen Bäurin (Hummer) und eine Frau (Hummer) in der LR.

Aber als Bäurin müsste sie wahrscheinlich auf einem Hof wirklich arbeiten, Foto-Shooting-Termine alleine würden da nicht reichen.

Und sie könnte gleich wieder Hiegelsbergers Kirchensteuer-Fluchtsteuer aus dem Hut holen, damit dieser auch eine Freude hat, wenn er weg ist!

grinsen

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 20.10.2015 11:02

... wenn man sich das alles was da so geschrieben wird durch den Kopf gehen lässt,
wird immer klarer unser LH verpasst den Abgang zur richtigen Zeit, oder wir Bürger haben noch zu wenig klar gesagt was wir wollen, Streitereien bei der ÖVP sind mit ein geplant!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.10.2015 11:02

warum 'oder' - könnte man durch 'und' ersetzen.

Wobei die Arbeit von Frau Hummer wenigstens sichtbar ist - die Umsetzung des Gratiskindergartens, die Schaffung vieler zusätzlicher Plätze,... sind reibungslos über die Bühne gegangen, auch aus einer 'andersfärbigen' Gemeinde hab ich das vernommen. Wenn dann der Schulsprengel-Unfug abgeschafft wird, dann soll sie gerne als Landesrätin weiterarbeiten

Es geht doch darum, bei den Bürgern zu sein, und anstehende Aufgaben zu lösen.
Nur hätten dann die Medien nichts zum Schreiben.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 20.10.2015 10:56

Wirtschaft und Industrie oder WK und IV??

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 20.10.2015 10:43

Eigentlich ist es vollkommen egal, wer geht.
Mit Sicherheit wird für ihn/sie ein wunderbarer, gut dotierter Nichtstuer-Posten gefunden werden......

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 20.10.2015 10:53

Es gibt da so einen schönen alten Liedertext:
wer wird den Weinen wenn wir auseinander gehn wenn an der Nächsten Ecke schon die andren stehn.... grinsen

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 20.10.2015 10:24

einfache Lösung: alle 3 weg und dadurch 3 neue Versorgerposten schaffen, einfach ein bissal die SPÖ kopieren!

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( Kommentare)
am 20.10.2015 10:14

Eigentlich müsste sich Pühringer zurückziehen, seine Wahlkampfwerte sind unter jeder Kritik. Aber die Gier nach Macht und Einfluß wird uns den Hupfi noch lange erhalten, vielleicht gibt Ratzenböck den Seniorenbundobmann ab, dann hat Pühringer ein weites Betätigungsfeld, das Abbusseln von Goldhaubenweiblein ist ihm ja geläufig.

Ein unrühmliches Ende eines Politikers, der den Absprung verpasste.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.10.2015 10:32

Pühringer selbst hat bei der Wahl schlimmeres für die ÖVP verhindert.
Die echten Verlierer, absolut und relativ, findet man bei der SPÖ.

Die Gründe sind klar, ändern wird sich aber kaum was.
Die Sozialdemokratie wurde längstens aufgegeben
und eine Rückkehr kaum mehr möglich,
ohne den Großteil der Mannschaft an
Günstlingen und Unfähigen auszutauschen.

Und das wird nicht geschehen.

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( Kommentare)
am 20.10.2015 12:03

Nüchtern betrachtet - siehe Dampfplauderer.

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( Kommentare)
am 20.10.2015 15:30

ich behaupte, mit Frauen steigt die Qualität der Frauen. Dieses impliziert, brauchen wir nicht den Kopf hängen lassen wegen des bloßen Frauseins als politisches (s) Entscheidungsmoment.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.10.2015 10:13

Wer in Oberösterreich wirklich SINNVOLL SPAREN WILL, der muss sich auch noch einmal über die Eisenbahn in Gmunden Gedanken machen?

Ohne VerkehrsKonzept mit Berechnung der zu erwartenden Auslastung eine Brücke früher abzureißen

Unwengen Geld auszugeben, ohne erkennbare Verbesserungen des öffentlichen Verkehrs damit zu erreichen
bekanntlich ist ein Citybusnetz, das bedarfsorientiert funktioniert, nur 5 Prozent so teuer.

Es ist unglaublich, das auch gerade die ÖVP in Gmunden so Steueraufwendigen Investitionen ein JA gibt.

Wie teuer muss dann einen einzelne Fahrt dieser Geisterbahn subventioniert werden?

Sind es 10 Euro pro Fahrt, sind es 30 Euro ? Die Verkehrsplanungs Politik bleibt hier den Bürgern eine Antwort schuldig.

Wenn manche wollen, dann können sie sich ja selber eine Eisenbahn aufstellen zuhause.

Diese Geldverschwendung kann nur mit Steuern bei einer breiten Masse hereingespielt werden.

Eine starre Schienenstrecke funktioniert nicht in diesem Anwendungsfall!

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 20.10.2015 10:17

Thema verfehlt ! Setzen......

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.10.2015 10:27

Öffentliches Spielgeld,
um es einigen wenigen recht zu machen.

So funktioniert Politik heute.

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F.Krennbauer (97 Kommentare)
am 20.10.2015 10:05

Strugl wird Landeshauptmann...
Damit ist Platz für die anderen Pfeifen !

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 20.10.2015 10:02

genau solche "probleme" erzeugen bei mir politikfrust!

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herst (12.755 Kommentare)
am 20.10.2015 09:50

Wenn Strugl,Hiegelsberger und Hummer gemeinsam gehen würden,bräuchte keiner von den dreien auf den andern beleidigt sein...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.10.2015 09:50

Oben in der Überschrift fehlt noch: "Kein Hupfi!"

Das wäre am klügsten, Hupfi ist der älteste und hat seinen Abgang eh schon übersehen.

Blöd nur, dass er durch das "Versprechen" zu bleiben, angeblich viele Stimmen für die ÖVP gemach hat und nun wortbrüchig werden würde...

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analysis (3.536 Kommentare)
am 20.10.2015 12:02

haspe, jedem , auch einem ÖVP-Wähler, mußte klar sein, dass der LH vielleicht noch die Spur umstellt und dann ABGELÖST wird.
Nach diesem Resultat (Wahlergebnis u. Koalition) ist seine ZEIT ABGELAUFEN

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.10.2015 09:48

Wenn die Vergabe der Landesräte nach den Stimmenanteilen bei der Wahl erfolgen würde (also mit dieser "Einberechnungsklausel" für den LH), DANN hätte die ÖVP nicht das Problem, 4 LR (inklusive LH) vergeben zu können, sondern nur 3 LR!

Und das wäre gerecht und würde der Stimmen-Aufteilung eher entsprechen!

Egal, wer gehen muss, weder der entsprechende LR, noch die Bürger werden damit ein Problem haben, denn erstens findet sich im schwarzen Reich (oben schon aufgezählt) auch für den unfähigsten Landesrat ein Top-Job und zweitens macht es nichts aus, wenn einer davon weg ist, weil das Land eh von den Beamten verwaltet wird.

Nur eine Gruppe hätte ein Problem: Jene, die zuvor vom schwarzen LR üppig Subventionen zugeteilt bekamen und nun von einem blauen RL nicht mehr so viel!

Dafür würden die "blauen" Fördermittel-Empfänger jubeln.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.10.2015 09:59

"Nur eine Gruppe hätte ein Problem: Jene, die zuvor vom schwarzen LR üppig Subventionen zugeteilt bekamen und nun von einem blauen RL nicht mehr so viel!"

Exakt so hat sich Strugl sein Netzwerk relativ schnell aufgebaut.
Es geht um Fördermittel und Aufträge vom Land und deren Gesellschaften.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.10.2015 10:05

vielleicht könnte man noch sagen, von großteils ÖVP nahen Beamten wird Oberösterreich verwaltet.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 20.10.2015 09:47

Ich kenne die genauen Leistungen der der Frau Hummer nicht, finde es aber schade, eigentlich fast skandalös, dass in dem Bericht primär hervorgehoben wird dass sie eine Frau ist. Das sie anscheinend gut gearbeitet hat wird eher nebenbei erwähnt.

Wenn Sie gut ist soll sie bleiben, wenn nicht, dann nicht. Es sollte aber egal sein ob die einen Schniedel hat oder nicht.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.10.2015 09:51

Ich stimme völlig zu, das Quotendenken in der Politik ist entbehrlich und oft herabsetzend. Andererseits ist sie auch so zum LR-Posten gekommen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.10.2015 09:44

Kinder und das noch im höheren Alter
Der Artikel erweckt den Eindruck, das es nicht um gesellschaftliche Ziele, sonder nur um Posten geht, um die in kindischer Art und Weise gefochten wird.

Mehr Demokratie kann unabhängig, welche "Postensieger/innen" gewinnen, nur dadurch BESSER werden,
das man überhaupt SICHTBAR macht, was da oder dort gemacht wird.

Ehrliche moderne Politik wird um die Demontage des Amtsgeheimnisses nicht herumkommen, denn SIE wissen ja oft selber nicht, WARUM und WAS sie da bei Abstimmungen eigentlich machen.

Eine rigorose Entschlackung wäre doch was - und an die Grünen gerichtet, wenn immer die selben Leute näher am Futtertrog sitzen, dann fragt man sich schon - wurde es verabsäumt guten Nachwuchs zu bilden?

Die Grünen sind leider auch weit weg von den Zielen, die sie immer wieder vorgegeben zu haben, zu erreichen. Jetzt geht es Einzelnen auch wieder nur um etwas bessere Posten -
und überhaupt nicht um ehrlichere, gerechtere, DEMOKRATISCHERE Politik

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Void (488 Kommentare)
am 20.10.2015 09:28

Schmeißt den Bauern raus! Er repräsentiert einen nur mehr sehr kleinen Anteil der OÖ Bevölkerung.

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christ13 (816 Kommentare)
am 20.10.2015 09:24

ha,ha
die Hummer war schon mal ne Zeit weg und ging absolut niemanden ab! Schon vergessen? Photoshooting war ihre Leistung, eigentlich ein bißchen wenig !
Dem Anschober dürfte der Lufthunderter in die Glieder gefahren sein, sowie der dreinschaut!

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affibaffi (867 Kommentare)
am 20.10.2015 09:14

Ich bin sicher, dass sich der PÜ von den Kommentaren hier überzeugen lässt !

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 20.10.2015 09:10

Das Gesichterl vom Rudl, spricht Bildbände ^,^,

You made my day!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.10.2015 09:13

ja, wenn ich kleingrünrudis belämmerten gesichtsausdruck sehe, wird mir auch ganz warm ums herz. so beginnt ein schöner tag!!! grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.10.2015 09:08

der bauer kann ruhig gehen. der kann ja traktorvertreter werden, wenn ihn case überhaupt nähme..... zwinkern
hummer muss bleiben!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.10.2015 09:06

Pühringer wäre sehr gut beraten, sich von Strugl zu trennen, und sich an die loyaleren Kollegen halten.

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