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Haimbuchner: "Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so"

Von Wolfgang Braun, 29. August 2015, 00:05 Uhr
"Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so"
Bild: Alexander Schwarzl

Mit guten Umfragedaten fällt der Wahlkampf gleich viel leichter, Platz zwei scheint für die FPÖ fix. Entsprechend zuversichtlich präsentierte sich der blaue Spitzenkandidat Manfred Haimbuchner beim Sommerinterview mit Politik-Chef Wolfgang Braun.

Wir treffen FP-Spitzenkandidat Landesrat Manfred Haimbuchner in seinem Büro in der Linzer Altstadt. Es ist Mittwoch, noch sind die Ereignisse nicht von der Flüchtlingstragödie im Burgenland überschattet.

 

  1. Herr Landesrat, nach dem 27. September müssen wir Sie mit ziemlicher Sicherheit als Landeshauptmann-Stellvertreter ansprechen. Die FPÖ liegt in Umfragen nahe an den 30 Prozent. Verspüren Sie schon Höhenrausch?

    Rausch ist nie gut. Höhenrausch auch nicht. Man kann mich auch nach dem Wahltag als Manfred Haimbuchner ansprechen. Es ist mein erklärtes Ziel, mit der FPÖ zweitstärkste Kraft in Oberösterreich zu werden und einen zweiten Landesrat zu gewinnen.
  2. Könnte nicht sogar ein dritter Regierungssitz in Aussicht sein, wenn der Trend anhält?

    Das glaube ich nicht. Ich träume nicht von unrealistischen Ergebnissen. Aber ich spüre, dass die Stimmung für uns gut ist. Die Menschen sehnen sich nach Veränderung.
  3. Schon Ihr Vater war Politiker und Langzeit-Bürgermeister in Steinhaus. War er Ihr erstes Vorbild?

    Meine Eltern waren generell Vorbilder. Es sind sehr, sehr liebe, fleißige und bodenständige Menschen. Mein Vater war 24 Jahre lang Bürgermeister. Da konnte ich schon miterleben, worauf es in der Politik ankommt: auf Ehrlichkeit, Handschlagqualität und den Mut, die Wahrheit auszusprechen.
  4. War Rebellion gegen das Elternhaus nie ein Thema?


    Nein, überhaupt nicht. Es gab nie die Notwendigkeit. Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so.
     
  5. Ihre politische Karriere verlief bisher ohne Brüche, konsequent nach oben. Wie viel Verdienst haben Sie an dieser Entwicklung?

    Ich bin 2003 in einer Zeit politisch aktiv geworden, die ganz schwer war für die FPÖ. Wir haben damals im Land eine sehr schwere Niederlage erlitten. Man kann mir sicher einiges vorwerfen, aber ich bin aus Überzeugung in die Politik gegangen, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem es überhaupt keinen Rückenwind gegeben hat. Ich war nie ein Schönwetter-Politiker.
  6. Glauben Sie, dass man Sie manchmal unterschätzt hat?


    Durchaus, das habe ich beim politischen Mitbewerber schon mitbekommen. Zum Beispiel, nachdem ich 2010 erstmals angekündigt habe, dass wir zweitstärkste Kraft in Oberösterreich werden wollen.
  7. Warum hat man Sie unterschätzt? Vielleicht, weil Sie auf manche etwas musterschülerhaft wirken?

    Das glaube ich nicht. Die einen sagen Musterschüler, die anderen sagen, wir sind Bierzelt-Rabauken. Ich glaube, es war mein Alter und die generelle Situation.
  8. Wie viel Anteil hat Bundesparteichef Heinz-Christian Strache am aktuellen Höhenflug der Landes-FP?

    Er hat ein großes Verdienst, vor allem für die Gesamtentwicklung der FPÖ nach der Abspaltung des BZÖ, wo es für uns ums Überleben gegangen ist.
  9. Wenn die FPÖ eine Familie wäre, welche Rolle würde Strache zufallen?


    Das ist jetzt eine schwierige Frage. Für den Großvater ist er zu jung. Aber er ist schon so etwas wie ein Vater, der sich ordentlich kümmert.
  10. Sie haben vorhin das Bierzelt angesprochen, das zum Standardrepertoire des blauen Wahlkampfs gehört. Hand aufs Herz: Fühlen Sie sich im Bierzelt wohl?

    Ich gehe gerne ins Bierzelt. Aber natürlich lieber privat auf ein Grillhendl. Im Bierzelt zu bestehen, ist für einen Politiker ganz schwierig. Aber es liegt mir immer mehr. Ich weiß, da geht es oft nicht fein zu. Das ist aber auch nicht Sinn und Zweck.
  11. Wie viel Zeit bleibt Ihnen abseits der Politik?


    Derzeit wenig. Aber ich versuche schon, im normalen politischen Alltag Zeit und Ruhe zu finden.
  12. Haben Sie auch einen Freundeskreis, der nicht aus Ihrem politischen Umfeld kommt?

    Selbstverständlich, aus Studienzeiten und auch aus der Volksschulzeit. Das sind zwar auch politische Menschen, aber nicht parteipolitisch.
  13. Wie schalten Sie ab?


    Am liebsten zu Hause, mit meiner Frau, im Obstgarten oder beim Schwimmteich. Auch gerne beim Jagen oder Fischen. Oder indem ich einfach einmal nichts tue.
  14. Was erdet Sie, wenn Sie aus dem Testosteron-Stall Politik nach Hause kommen?

    Dafür sorgen schon meine Frau und meine Eltern oder die Arbeit zu Hause. Man ist sehr schnell geerdet, wenn der Rasen so hoch ist, weil man vier Wochen lang nicht gemäht hat.
  15. Sie haben den Liberalen Klub Oberösterreich gegründet, als eine freiheitliche Diskussionsplattform. Hätten Sie gern eine liberalere FPÖ?

    Mir ist wichtig, dass die FPÖ sich den Begriff des Liberalen nicht stehlen lässt. Ich weiß, dass dieser Begriff oft schwierig ist, auch für unser eigenes politisches Lager.
  16. Was bedeutet liberal für Sie?


    Die Freiheiten, die man im 19. Jahrhundert erkämpft hat: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und das Recht auf Eigentum. Auch Eigenverantwortung ist für mich etwas Wichtiges. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir auch, dass die FPÖ stärker als Partei der Marktwirtschaft wahrgenommen wird.
  17. Ist der Liberale Klub nicht vielmehr ein Mittel, um die FPÖ für etwaige Koalitionen salonfähig zu machen?

    Das hat keine Rolle gespielt. Als ich Nationalrat in Wien war, habe ich den dortigen Liberalen Klub besucht. Mir haben die Veranstaltungen gefallen, weil man mit Leuten, die keine Hardcore-Freiheitlichen sind, diskutieren konnte.
  18. Wie schaut denn ein Hardcore-Freiheitlicher aus?


    Ich meine solche, die als Funktionäre tätig sind. Ich will, dass wir auch mit kritischen Geistern aus anderen politischen Lagern Kontakte knüpfen. Es gibt in der Politik nichts Besseres als das Gespräch.
    "Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so"
    Bild: Alexander Schwarzl

    Die Asyldebatte beschert den Freiheitlichen Rückenwind, in Umfragen zur Landtagswahl liegen sie in Oberösterreich nur noch knapp unter 30 Prozent. Ein paar Fragen zum Thema – und ein FP-Spitzenkandidat, der die scharfen Positionen seiner Partei nur sehr dosiert vorbringt.
  19. Gibt es Asylwerber in Steinhaus?


    Nein. Mich stört, dass keiner weiß, ob und wie viele Asylwerber es bei uns im Bezirk geben soll. Da fehlt Transparenz. Das gilt auch für die Quartiere: Ich kenne eine Familie, die verfolgte Christen aufnehmen wollte und sich an NGOs gewandt hat. Dort wurde denen gesagt: Ihr könnt nicht bestimmen, wen ihr aufnehmt. Da wird gelebte Solidarität verhindert.
  20. Streng genommen würde sich christliche Nächstenliebe auch damit vertragen, geflohene Moslems aufzunehmen, oder?

    Das verträgt sich sicher. Aber die Frage ist, ob unsere Heimat eine schleichende Islamisierung verträgt.
  21. Sie betonen stets Ihre Liebe zur Heimat: Könnten Sie sich vorstellen, Ihre Heimat zu verlassen und auf einem wackligen Boot die Flucht übers Meer zu wagen?

    Sich das in unserer Wohlstandsgesellschaft vorzustellen, ist schwierig. Aber meine Vorfahren waren Sudetendeutsche, die sind vertrieben worden und konnten nur ihr nacktes Leben retten. Ich habe sehr oft mit meiner Großmutter darüber gesprochen. Bis zu ihrem Tod hat sie massiv unter den Ereignissen gelitten.
  22. Wenn Sie die Fernsehbilder sehen von den Flüchtlingen aus Syrien, den weinenden Kindern – spüren Sie da Mitgefühl?

    Wer angesichts dieser Bilder kein Mitgefühl verspürt, ist kein Mensch. Aber wir können nicht hunderttausende Menschen aufnehmen, sonst kippt uns die Gesellschaft. Das Asylrecht ist ein Menschenrecht. Aber es ist verantwortungslos, wie sich Europa verhält und wie man den Kontinent Afrika absacken lässt. Wir können nicht das Sozialamt der Welt sein.
  23. Ist es nicht auch verantwortungslos, wenn man auf Kosten der Flüchtlinge versucht, Stimmung zu machen – vor allem, wenn man beobachtet, wie in Ostdeutschland bereits Flüchtlingsquartiere brennen?

    Natürlich ist das ein Wahnsinn, da tragen wir alle Verantwortung. Aber ich glaube, ich habe mich da im Ton nie vergriffen, auf keiner Ebene.
    "Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so"
    Bild: Alexander Schwarzl

    Themenwechsel: Die FPÖ wird nach der Landtagswahl ein starker Faktor in der Landespolitik werden. Wie hält es Haimbuchner mit einer möglichen Koalition mit der ÖVP?
  24. Wechseln wir wieder zur Landespolitik: Wollen Sie nach dem 27. September eine Koalition mit der ÖVP in Oberösterreich?

    Wer eine Veränderung will, wird uns wählen müssen. Wenn die ÖVP weiter so mächtig bleibt, dann tut sich überhaupt nichts. Ich muss mich nicht anbiedern, wir sind nicht auf dem Basar. Ich wäre bereit, ein entsprechendes Übereinkommen zu schließen. Aber wenn nicht, dann nicht.
  25. Sie haben sich als einer positioniert, der im Land Reformen einfordert. Was wäre Ihre erste Maßnahme?

    Wir müssen das Asylchaos in den Griff bekommen, und die Entmündigung der Gemeinden durch die Bundesregierung muss zurückgenommen werden. Damit ist ja in Wahrheit auch der Landeshauptmann entmündigt worden. Oberösterreich muss in Wien Druck ausüben, die Grenzen dichtzumachen. Daneben gibt es aber noch viele andere Aufgaben, zum Beispiel, dass wir wieder ein industriefreundliches Klima in diesem Land schaffen.
  26. Halten Sie Oberösterreichs VP für reformfreudig?


    Am 27. September können die Bürger ein Zeichen für Reformfreudigkeit setzen. Sonst droht wieder Stillstand.

    "Ich bin kein Rebell, das liegt mir nicht so"
    Bild: Alexander Schwarzl
  27. Halten Sie Ihre eigene Partei für reformfreudig?


    Ich halte die FPÖ grundsätzlich für aufgeschlossen, weil wir nicht von Kammern, Bünden oder Landeshauptleuten beherrscht werden und uns nicht der Niederösterreichisierung der Politik unterwerfen müssen.
  28. Wenn Sie die Landeshauptleute ansprechen, da gab es mit Jörg Haider einen Freiheitlichen. Das war auch nicht unbedingt eine Erfolgsgeschichte, oder?

    Jetzt wäre es einfach, auf ihn hinzuhauen. Ich habe mich schon zu seinen Lebzeiten von ihm distanziert, weil mir das damals nicht mehr gefallen hat. Aber er war eine der schillerndsten Figuren der österreichischen Politik, ohne ihn hätte sich damals in der Republik wenig bewegt.
  29. Und dass wir dafür dank der Hypo Alpe Adria noch lange zahlen werden, dieser Preis war nicht zu hoch?

    Die Causa Hypo war ein Versagen aller Parteien in Kärnten. Und da war dann noch die Husch-pfusch-Aktion des Herrn Pröll: Die Re-Verstaatlichung der Bank war der größte Sündenfall.
  30. Sind Sie eigentlich ein Romantiker?


    Meine Annette würde sich oft mehr Romantik wünschen. Ich bin durchaus ein romantischer Mensch, ich zeige es aber nicht wirklich.
  31. Und was bringt Sie so richtig in Rage?


    Ich kann schon richtig in Saft gehen. Wenn ich spüre, dass man mich belügt oder es Intrigenspiele gibt, das halte ich nicht aus. Wer da bei mir anstreift, da gibt es Konsequenzen.
  32. Haben Sie Verständnis dafür, dass sich ein Parteikollege von Ihnen die Worte "Ehre-Treue-Vaterland" auf den Oberkörper tätowieren ließ?

    Solange er nicht verlangt, dass ich mich selber tätowiere. Es sind keine Begriffe, die ein Problem darstellen, wenn sie richtig verwendet werden.
  33. Wollen Sie als Politiker in Pension gehen, oder gibt es einen Plan B?


    Bei mir hat sich in der Politik vieles von selbst ergeben. So wird es wahrscheinlich auch beim Abschied aus der Politik sein. Groß geplant wird das nicht. Dann gibt es ein anderes Leben. Meine Frau wird sich freuen.

 

 

Zur Person: Der 37-jährige Manfred Haimbuchner absolvierte ein Jus-Studium an der Linzer Johannes Kepler Universität. 2006 zog der gebürtige Steinhauser für die FPÖ in den Nationalrat ein, 2009 kandidierte er als Spitzenkandidat der FPÖ bei der Landtagswahl und wurde Landesrat. Ein Jahr darauf folgte er seinem Förderer Lutz Weinzinger an der Spitze der oberösterreichischen FP nach. Beim FPÖ-Parteitag 2013 wurde er mit 97 Prozent als Landesparteichef bestätigt.

Manfred Haimbuchner Spitzenkandidat der FPÖ
Bild: VOLKER WEIHBOLD

 

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67  Kommentare
67  Kommentare
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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 30.08.2015 18:01

Polit. Auslegungen, Wahlkampf und Geplänkel hin oder her...

2015 muss eine Art "neues Zeitalter" eingeläutet werden !

Nur mit starken Freiheitlichen und Bürgerl. Allianzen kann es in Österreich (Bund u. Länder) zu einer anderen und besseren Politik kommen, bei der dann wieder die Interessen der Österreicher/Bürger (zumindest d.Mehrheit) und nicht jene der Multikulturalisten, Asylindustrie oder Gleichmacherei im Vordergrund der Politik stehen.

Na ja , unterm Strich, so meinen viele noch , gehe es Österreich noch relativ gut - aber alles auf " P u m p, P u m p , P u m p !" Ein reich-verschuldetes Land und bald Massen-Multikulti. Es reicht!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 30.08.2015 20:13

Was Interkulturalität und Gleichberechtigung angehen, da werden Sie aber nach den Wahlen ziemlich enttäuscht sein. Vieles von dem was Sie sich anscheinend vorstellen ist entweder überhaupt illegal oder aufgrund internationaler Abkommen schlicht nicht durchsetzbar oder auch nur wünschenswert. Und wenn Sie sich die geographische Lage Europas ansehen dann werden Sie sich damit abfinden müssen, dass Europa nicht nur ein multikultureller Kontinent ist sondern durch weitere Wanderungsbewegungen auch ein solcher bleiben wird. Sollte Ihnen das unerträglich erscheinen, dann wird Ihnen wohl selbst nur die Auswanderung übrig bleiben. Denn Sie wissen ja - die Welt steht uns allen offen. Sie müssen ja nicht hier bleiben wenn Sie es so unerträglich finden.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 30.08.2015 22:24

Hill...
Ja , die Weltsteht uns offen, deshalb auch meine mittleren Weltreisen von Moskau bis NewYork und Jo-burg(SA) ..nur um die weitesten Destinationen zu erwähnen.

Trotzdem bin, bleib ich ein heimatverbundener Ösi...vielleicht auch ein Patriot (zum Unterschied zu d. Antipatrioten/Inländerfeinden/v. gewisser Seite).
Dies nur so nebenbei!
Aber wenn sie so ein Asylmissbrauchs-Versteher u. Mutlikulti Fanatiker sind,dann wär doch besser sie konvertieren gleich in den anderen od. Fremdkultur-Kreis.
Jedem das Seine!

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potatschnik (131 Kommentare)
am 29.08.2015 22:30

Haimbuchner lässt aus Anlass der bevorstehenden Landtagswahlen überall im Land plakatieren: "Grenzen sichern".
Absurder gehts nicht mehr. Von wem sieht er Oberösterreich bedroht? Von den Bayern, den Salzburgern, den Steirern, den Niederösterreichern oder den Tschechen?
Will er an der Enns einen Stacheldrahtzaun aufziehen und im Mühlviertel an die tschechische Grenze das Bundesheer schicken, quasi als umgekehrten eisernen Vorhang?
Es ist Landtagswahl, Herr Haimbuchner! Oder ist ihnen und dem Herrn Strache zu diesem Anlass sonst nichts sinnvolles eingefallen?

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( Kommentare)
am 30.08.2015 08:57

Diese Plakate entstammen eher der Feder von HCS.
Man erinnere sich an dessen primitiven Werbeeinlagen seit seinem Amtsantritt.
Haimbuchner ist eine Marionette seines Chefs, sonst nix ...

Ein Rattenfänger als Möchtegern-Bundeskanzler, na servas

- - -

Um recht viel aussagender sind aber die Reklamen der übrigen Clubs auch nicht traurig
Qualitäts-Wahlkampf sieht anders aus

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( Kommentare)
am 29.08.2015 21:05

FPÖ the One and only. The Winner takes it all😄😄👍👍

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oblio (24.770 Kommentare)
am 30.08.2015 21:14

bernist
Du hättest Talent!
Möchtest nicht beim Kickl vorsprechen?
Die hättens nötig, einmal was Gscheites
auf die Plakate zu schreiben!
Nur 1 Problem, es sollte schon deutsch sein,
nicht nur wegen der Bodenständigkeit, auch,
damit es die Anhänger auch verstehen!!! grinsen

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:53

"Oberösterreich muss in Wien Druck ausüben, die Grenzen dichtzumachen. Daneben ... wieder ein industriefreundliches Klima in diesem Land schaffen." Ich frage mich ob da etwas dem "Schnitt" zum Opfer gefallen ist oder wie es sonst zu dieser äußerst kuriosen Argumentationsfolge gekommen ist. Oder es handelt sich um einen Anfall von Selbstironie? Wie um alles in der Welt stellt die FPÖ sich in Zeiten von EU und Globalisierung ein "industriefreundliches Klima" bei gleichzeitig "dichten Grenzen" vor? Seien wir mal gespannt wie beim Filzen SÄMTLICHER Fahrzeuge welche die Grenzen passieren der ungehinderte Waren-und Personenverkehr aufrecht erhalten bleiben soll, der übrigens Grundvoraussetzung für viele Dinge ist, die wir heute als selbstverständlich erachten. Da wird die Industrie sich aber schön bedanken. Denn ganz ohne zeitnahen Personen - und Warenverkehr wird es auch in der virtuellen Wirtschaft nicht gehen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:43

Das mit der "schleichenden Islamisierung " ist schlicht blödes Gerede. Was soll das schon sein? Bei mir war noch keiner vor der Tür und hat mich aufgefordert oder gar nur gebeten, zum Islam über zu treten. Ganz im Gegenteil, die Moslems die ich kennen gelernt habe verhalten sich gegenüber anderen Religionen höchst respektvoll und wären z.B. die Ersten, die sich einer Petition gegen die Abhängung von Kreuzen (!) in Schulen und öffentlichen Gebäuden anschließen würden. Weil es für sie eben auch ein religiöses Symbol ist. Mit dem ständigen Wiederholen solcher Dummheiten wie eingangs erwähnt trägt man höchstens zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung bei indem alles nur erdenkliche so wahrgenommen wird. Solches substanzloses Gerede über unbeweisbare und ungreifbare eingebildete Bedrohungen befindet sich aber hart am Rand der Hetze und muss in letzter Konsequenz (auch) außerpolitisch geahndet werden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.08.2015 21:01

Interessant nur das bei mir in den USA alle über Mexiko in die USA flüchten wollen.
Und dort ist kein Krieg.
Der Nachbar Türkei gilt als sicheres 3 Land.
Warum muss es Europa sein Hillsmith?
Hart am Rande der Hetze, unbeweisbars Geschwafel?
Träumen sie weiter.
Eine Weihnachtsschulveranstaltung in einer AHS musste abgesagt werden in Wien weil Muslimen bis zum Stadtschulrad gingen!
An einer Muslimischen Schule in Wien musste ein Muslimischer Lehrer die Schule verlassen Musiklehrer war er und das singen ist Muslimen verboten. Wenn ein Lehrer seinen Lehrauftrag nicht mehr nachkommen darf, was wollen Sie den vielen Österreicherinnen weiß machen?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 21:12

Es muss nicht Europa sein. Sie können ja in Syrien ein Büro eröffnen das den Menschen Flüge nach Australien vermittelt. Ansonsten genügt ja ein Blick auf die Landkarte. Und geographische Tatsachen können sie nicht einfach wegjammern. Die sind halt so. Was Ihre satanischen Weihnachtsmärchen anbelangt - was haben Sie denn konkret unternommen, um dieser AHS zu helfen? Haben Sie diesen Fall überhaupt näher recherchiert oder ist das wieder so ein Fertigpaket aus einem Schmutzkübel? Und überlegen Sie mal - erst wird der Musiklehrer eingestellt, und dann musste er die Schule verlassen weil er mit den Kindern singen wollte? Ich denke solcher Schmarrn ließe sich ehest aufklären wenn Sie sich auch nur die Mühe machen würden einmal mit dem muslimischen Religionslehrer Ihrer Schule zu reden. Oder gar mit der Direktion der betroffenen Schule.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.08.2015 22:04

Da ist wieder, die vollkommen unschuldige Eugenieh!

In Mexiko gibt es also einen keinen Krieg?
Nur weil sich die Drogenkartelle wegen eurer verfehlten Drogenpolitik gegenseitig abschlachten, ist das also kein Krieg?
Weib, was bist du lächerlich!!!

Die Mauer in Texas gibt es also doch noch nicht?
Abschottung vor "dem Fremden" gibt es also auch nicht?

Die jungen Frauen aus Mexiko und weiter unten, die "Hispano" werden ja gerne als Bad- und Arschputzerinnen benutzt, aber das sind doch keine US-Bürger, gell Frau Galton.

Ich glaube, die würden gerne mit dem "Schulrad" wieder abhauen, so wie ihr sie behandelt.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 30.08.2015 21:22

eugenie
Die Drogenmafia macht keinen Krieg?
Was ist das dann???
Massenweise werden unschuldige Menschen getötet,
die Regierung ist machtlos und auch mit korrupten
beamten durchsetzt!
Kaum Wirtschaft am Land, die Bauern und Arbeiter
werden wie Sklaven behandelt!
Natürlich nicht die weiße "Oberschicht"!
Es herrschen Zustände, wie wir uns auch den IS vorstellen,
pure Willkür!
Das ist kein Krieg? traurig

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.08.2015 22:05

Noch ein paar Märchen auf Lager?

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potatschnik (131 Kommentare)
am 30.08.2015 14:05

Zu Hillsmith (20,43): "Schleichenden Islamisierung ist schlicht blödes Gerede"...
Da hat einer einiges nicht kapiert.
Ein Bekannter hatte mir von einem Meinungsaustausch, den er mit islamischen Frauen auf einer Kur, die dort gleichfalls zur Kur waren, hatte. Eine von diesen braven Musliminen kündigte an: "Wir werden euch niedergebären"!
Sie traf damit den Nagel auf den Kopf. Es ist ein totsicheres Rezept: Sich nicht integrieren, Paralelgesellschaften bilden und eine Feritilität, die die der einheimischen Frauen um ein Vielfaches übertrifft, Sie sind der Garant dafür, dass in einigen Jahrzehnten Mullahs und Muslime bei uns das Sagen haben werden.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 30.08.2015 20:19

Es ist ja interessant dass es immer irgend welche Bekannten sind die irgend wo was gehört haben wollen. Fakt ist dass auch die Musliminnen hier ihre Geburtenraten immer mehr an den heimischen Durchschnitt anpassen. Und auch die Einstellungen und Lebensweisen passen sich an -Stichwort Säkularisierung. Leider sind es Leute wie Sie die nicht nur kein Vertrauen in Demokratie und Aufklärung haben sondern diesen Tendenzen aktiv entgegen arbeiten. Wenn Sie also nicht an die Wirksamkeit der europäischen Werte glauben, dann sollten auch Sie sich fragen ob Sie dann nicht lieber die Koffer packen und Ihr Glück z.B. in Australien versuchen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:36

Familien, die nur Christen bei sich aufnehmen wollen - ist das in sich christlich? Diese Leute sollen sich mal die Situation von Flüchtlingen vorstellen, die all diese tausenden KM abenteuerliche Flucht hinter sich gebracht haben, u.U. schwer traumatisiert sind und oft von Glück sagen können dass sie das tw. unprofessionelle bis kriminelle Verhalten gewisser Schlepper überhaupt überlebt haben. Und denen dann zu sagen, dich nehme ich nicht auf denn du bist kein Christ. Also wirklich. Das einzige was man solchen Leuten raten kann ist sich evtl. direkt an Organisationen vor Ort in den betreffenden Ländern zu wenden, die auswanderungswillige Christ_innen vermitteln, um die dann persönlich als "Gäste" einzuladen. Aber irgend wie hilft man da wohl auch wieder bei der Aussiedelung einer Minderheit mit. Ist also auch ein zweischneidiges Schwert.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.08.2015 17:08

Die Freiheitlichen/HC Strache haben in fast allen Punkten Recht behalten (was seit Jahren angesprochen, beanstandet wurde/ s.Zustände u. Faktenlage). Für die Sozen (od. tlws ÖVP) ist er halt ein Störenfried!

Es ist deshalb nur logisch und folgerichtig, wenn diese Partei bei den nächsten Wahlen noch mehr Zuspruch erhält.
Das Volk will heute mehrheitlich einen Politikwechsel und den gibt es nur mit starken Freiheitlichen !!!(inkl. Mitsprache/Mitverantwortung)

Der stetige Aufschwung der Freiheitlichen zeigt, welchen Weg die Partei/Freiheitl.Bewegung geht, die kein geringes Ziel hat , als Österreich und dessen Zukunft mitzubestimmen (s. PRO ÖSTERREICH Agenda), mitzugestalten und weiterzuentwickeln statt in Richtung Staatssozialismus (s. "progressvie" Linke /ha ha) und Massenmultikulti wie es den Linken vorschwebt!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.08.2015 17:22

BuergerAktiv -
bleib aktiv wo und wie du willst.
Eine Mehrheit wird es nie für deine Brüder geben, aber wer die Geschichte genau betrachtet, wird wissen, dass auch die NSDAP im Jahre 1933 keine Mehrheit hatte und Hitler trotzdem den Kanzler stellen durfte.
Das ist die echte Gefahr, denn der ÖVP traue ich aus Machtgeilheit schon Beihilfe bei so einem "Spiel" zu.
Es könnte sich ein zweiter Schüssel finden.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.08.2015 17:38

Lol....
J a ja, wenn die Argumente ausgehen ...dann wird irgendwie Hitler (od. d.Nazi-Keule) ins Spiel gebracht ...und Geschichtsklitterung , wenn möglich.
(das hat man euch gut eingeimpft)

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oblio (24.770 Kommentare)
am 29.08.2015 21:56

Bürger
Jaja, wenn die Argumente ausgehen...
dann wird Bürgeraktiv persönlich beleidigend!
Siehe a bisserl weite oben!
Mimosenhafter Bürger!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:04

Sie mögen ja die FPÖ wählen aus welchen Gründen auch immer Sie das für richtig halten. Nur wenn Sie denken dass die FPÖ unsere Gesellschaft in eine monokulturelle Wüste verwandeln oder gar den Verlauf der Weltgeschichte (Kriege in Nahost...) beeinflussen könne, dann werden Sie nach der Wahl gewaltig enttäuscht sein.

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herst (12.753 Kommentare)
am 29.08.2015 20:29

BuergerAktiv
bist heut wieder hyperaktiv?

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analysis (3.532 Kommentare)
am 29.08.2015 16:10

FPÖ= Hetzer & Opportunisten, reden Wählern nach dem Maul
Wer im heutigen ORF-Mittags-Journal die Sprüche des OÖ FP-Landes-Obmann gehört hat, weiß, dass die Gefahr besteht, dass sich die Geschichte wiederholt.
Schon wieder werden für drastische Verschlechterungen zulasten der Mehrheitsbevölkerung nicht die Verursacher / Profiteure sondern die "Anderen" verantwortlich gemacht und absolut unlogische "Lösungen" aufgezeigt.
Es stimmt, dass wir unter der Dominanz einer Minderheit leiden, aber es sind nicht die 0,1% Flüchtlinge sondern die 1% Großinvestoren, welche unser Sozial-u. Wirtschaftssystem gefährden.
Maßnahmen wie Harz 4 in D und die hemmungslose EU-Osterweiterung, welche von den Großinvestoren durchgedrückt wurde, gefährden den Wohlstand der EU.
Der Großteil der Medien spielt mit, da er Angst schürt, anstelle die Fakten aufzuzeigen !

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 29.08.2015 15:56

Also irgendwie verstehe ich das alles nicht. Die Blauen sagen immer sie sind nicht ausländerfeindlich und haben ein Herz für Flüchtlinge und Asylwerber. Mit mir in einem Büro sitzen zwei bekennende FPÖ´lerinnen und was da gesagt wird, das treibt mir die Tränen in die Augen. Aussagen wie: Die Ausländer gehören alle angezündet, erschossen, am nächsten Baum aufgehängt. Strache wird von denen glorifiziert als wäre er Gott persönlich. Ich mag das alles gar nicht wiederholen wie die reden. Abscheulich und menschenverachtend. Eine Partei wie die FPÖ würde ich niemals wählen.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.08.2015 16:52

zucker.. Lol
Haben sie einen Zuckerschock... geht's noch emotioneller..und so billige G'schichtl'n...

D a sollten sie einmal ins Facebook schauen, was da die radikalen Linken aufführen/posten, da wird einem wirklich angst und bange !

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 29.08.2015 18:01

Nein ich habe keinen Zuckerschock. Das sind auch keine billigen Geschichten und emotional, ja das ist es schon. Offensichtlich sind sie Sympathisant dieser widerlichen Partei. Für die beiden Hetzerinnen wird das in Kürze auch schwere berufliche Konsequenzen haben. Sind ja nicht die einzigen die so reden. FPÖ= Fürchterlichste Partei Österreichs. Mit dieser Partei und deren Politik isolieren wir Österreich auf internationaler Ebene.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:12

Keine Sorge. Solche "Bekennenden" sind der Treibsand in dem "die Partei" versinken wird, wenn sie sich nicht endlich eindeutig und dauerhaft von Menschenfeindlichkeit und kaum verhohlenem Nationalsozialismus ("Ehre-Treue-Vaterland" sind keine Begriffe, die ein Problem darstellen...) distanziert. Nachdem abseits der Aussicht auf politische Veränderung von dieser Partei kaum etwas kommt, dürfte aber dann nicht viel von ihr übrig bleiben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.08.2015 18:43

Uiiiiiiii ,den LinksChaoten geht der Reis ...und dass kräftig !

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:07

Uiii, wenn Ihnen bei so etwas der Kamm schwillt, dann könnten Sie für "ihre Partei" bald mehr Belastung als Unterstützung sein.

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am 29.08.2015 15:53

Im orfoö sieht man schon vom wels auftritt nur die OÖN schlafen noch und brinegn lieber die weberzeile das unnötigste einkaufszentrum das hinderte arbeiter in der umgebung vernichtet denn die kleinen müssen zusperren hcs biite helfen

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am 29.08.2015 15:52

heute in wels der sensationelle fpö auftritt vor 8.000 zuschauern einfach ehrlich einfach hc Der Haimbuchner kristallisiert sich zum LH nach der herbstwahl wo er über 30%bekommt

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am 29.08.2015 17:12

In der Wirtschaft sind idR nur diejenigen am Leitstand, die sich mit Fachkönnen nach oben gearbeitet haben.
In der Politik aber muss man nur die Goschn so aufreissen, wie es das Stimmvieh hören will.
Not versus Elend.
Das ist Demokratie ...

Stupide

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 29.08.2015 15:03

Ich frag mich immer, weshalb kommen die Islamisten scharenweise zu uns Ungläubigen und wandern nicht zu Ihren Glaubensbrüdern ? Jeder Asylant und Flüchtling mehr bei Uns führt früher oder später zu größeren Problemen. Die Reaktionen der Landsleute sind nicht vorhersehbar.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:20

Sie bringen es auf den traurigen Punkt. Während die muslimischen Bewohner_innen Österreichs sich überwiegend nicht nur korrekt, sonder auch sehr hilfsbereit verhalten, bleiben gewisse Gruppen sogenannter "Landsleute" leider unberechenbar. Aber falls die von Ihnen herbeiorakelten "Reaktionen" ungesetzliche Ausmaße annehmen sollten, dann stehen auch für sie die Behörden eines funktionierenden Rechtsstaates bereit, um sie wieder auf den geraden Weg zu bringen - oder eben in die Justizanstalt. Und seien sie gewiss dass es den sog. "Gutmenschen" nicht an Zivilcourage mangeln wird, gegen solche Irrläufer(_innen?) aufzutreten. Die Österreicher_innen haben einem schweren historischen Erbe entgegen zu treten.

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am 29.08.2015 13:35

wer eine wirkliche Veränderung will, sollte die Neos wählen...

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 29.08.2015 13:43

florianer .... scherzkueberl oder ????

@ber 2% werdens schon werden ..... vielleicht, wenn ihr glueck habt !

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am 29.08.2015 14:19

egal, besser als permanent im Öl vulgo Blau ist schnell was...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.08.2015 14:46

PANAMclipper sei vorsichtig.
Ich kenne einen Investor, der hat 1991, ein paar Tage vor dem Konkurs der weltgrößten Fluggesellschaft, einem Kunden noch PANAM-Aktien als absolut zukunftssicher angedreht.
Nach ein paar Tagen konnte der mit den Papieren aufs Klo gehen.
So schnell kann es gehen ... zwinkern

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 29.08.2015 14:59

Werter honigsammler, habe bis zur (er)aufloesung der PANAM den transport.clipper "dashing wave" , zuerst als 1. Off. und dann als pilot geflogen ........

habe also den niedergang dieser ehem. weltfuehrenden airline pers. Miterlebt.

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osning (12 Kommentare)
am 29.08.2015 11:36

„Oder indem ich einfach einmal nichts tue.“ Hier würde ich ihm empfehlen, einmal ein heiteres Buch zu lesen.

Mein Tipp:

http://www.amazon.de/SCHWANZRASUR-oder-Brainstorming-eines-Rasenden-ebook/dp/B00PYJGS5I

oder

http://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/die_verschwoerung_der_idioten/john_k_toole/ID38800155.html

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 29.08.2015 10:30

haimbuchner der 2. cleverste politiker in ooe!
der sagt wenigstens was sache ist und steht dazu!
und das ist gut so !

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 29.08.2015 12:06

Passt! Ich steh auch zu meiner Meinung und sag, was ich mir denk. Würden´s mich auch wählen?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.08.2015 21:44

Kann er wirklich so gut mit seiner Glock umgehen, wie es vom Heimbuchner immer behauptet wird?

Ein gewisses Sicherheitsgefühl, seitens der FPÖ könnte man da schon bekommen.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 29.08.2015 10:15

irgendwie hat er schon recht mit den moslems.
das ganze passt mit sicherheit nicht zusammen.
die grossen probleme werden aber erst auf uns zukommen.
wohnungen, arbeitsplätze sowie das sozialsystem werden zusammenkrachen. wer kann mir erklären wie das sozialsystem dies verkraften soll. aber ja das ist ja ganz einfach, wir erhöhen einfach für die österreicher das pensionsalter bzw kürzen leistungen bei der gesundheitsvorsorge. die meisten asylanten, auch wenn anerkannt, werdens umsonst bekommen. bezüglich pension noch eine bemerkung: eine nachbarin von mir 38 jahre gearbeitet und eingezahlt, bekommt mit der ausgleichszulage jetzt die mindestsicherung. ein anerkannter asylant bekommt ohne einzahlung auch die gleiche leistung. was sagen unsere gutis dieser frau. ich kann nur sagen da kommen noch zeiten auf uns zu

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 20:25

Ihre Nachbarin hat doch bestimmt Kinder die ihr helfen können. Und wenn die es nicht tun oder nicht können dann gibt es in Österreich ein funktionierendes Sozialsystem sowie wohltätige Vereine (Caritas, Volkshilfe etc.). Und sollte auch das noch nicht ausreichen, dann können Nachbarn wie Sie immer noch selbst einspringen, Spendenaktionen starten etc. Aber nein - Sie machen es sich einfach und denken Sie könnten mit ein paar Ammenmärchen über Asylsuchende die Probleme Ihrer Nachbarin einfach so wegrechnen. Zudem kommen die meisten Asylsuchenden nicht im Pensionsalter zu uns sondern werden nach einer gewissen Zeit in den Arbeitsmarkt integriert oder gründen sogar selber Firmen und neue Arbeitsplätze und werden - so wie die anderen Zuwander_innen übrigens auch - zu Nettozahler_innen in unser Sozialsystem.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 29.08.2015 20:48

du träumst aber auch von warmen eislutschern gell. wie kann man nur so einen bledsinn schreiben.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.08.2015 21:01

Ja, wie einfältig von mir. Wie konnte ich auch nur auf die Idee kommen, dass es Ihnen ernsthaft um Ihre offenbar hilfsbedürftige Nachbarin gehen könnte.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.08.2015 10:10

Die FPö/Freiheitl. Bewegung ist in der Mitte der Gesellschaft/Politik schon längst angekommen!
Als Kernthema der Politik sieht man heute - die PRO Österreich Agenda (u.a.Reformen) parallel dazu das brisante Asyl-u Multikulti Thema: eine der großen "Selbstbelügungen der Gesellschaft ". Man macht nicht den Menschen/Bürger, sondern das System (s Linkslastigkeit) verantwortlich (lt Strache/Haimbuchner).

Es muss auch die die Stabilität einer Gesellschaft berücksichtigt werden (u.a.Soziales u. Sicherheit)...nur auf dem baut sich eine staatliche Politik besser auf ! Vielvölkerstaat ist der falsche Weg!
Die Freiheitlichen waren immer schon Realisten, s.warnende und mahnende Worte über div. Fehlentwicklungen . Es war doch eine Frage der Zeit, bis es passieren musste , s.Asylchaos und Multikulti Fiasko ...und EuroKrise( !) alles schon seit Jahren!
Leider herrscht teilweise ein Dogmatismus unter den Vertretern aus Politik (s. Groko) u. Wirtschaft, die krampfhaft an etwas Gescheitertem festha

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.08.2015 10:12

+++
Leider herrscht teilweise ein Dogmatismus unter den Vertretern aus Politik (s. Groko)und Wirtschaft, die krampfhaft an etwas Gescheitertem festhalten. Und jetzt kriegen wir dafür bald die saftige Rechnung präsentiert ..dank dieser Polit Versager !
Die fahrlässige österr. Politik halte ich nicht nur für dürftig, sondern für tlws. realitätsfern...d.h es fehlt an mehr Realpolitik.

PS... Die FPÖ ist auf gutem Weg , s. Aufschwung und Zuspruch, sowie Wahlerfolge der Freiheitlichen Bewegung !(inkl. gute Umfragewerte)

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