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FP-Chef Haimbuchner: "Alle Wahlziele erreicht"

12. Oktober 2015, 00:04 Uhr
FP-Chef Haimbuchner: "Alle Wahlziele erreicht"
FP-Chef Haimbuchner in Wels Bild: Lauber

WELS. SP-Chef Entholzer sieht Grund für Niederlage in Wels in "dauerhaftem Anpatzen"

Mit dem neuen Welser Bürgermeister Andreas Rabl feierte gestern auch FP-Landesparteichef Manfred Haimbuchner. Die FPÖ habe alle ihre Wahlziele erreicht, zeigte sich Haimbuchner hocherfreut – nach Platz zwei bei der Landtagswahl vor zwei Wochen nun auch hochoffiziell den ersten blauen Bürgermeister in Wels.

"Mit diesen Ergebnissen ist klar, dass die Menschen Veränderungen wollen", sagte Haimbuchner auch mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen im Land: "Der politische Mitbewerber wird uns auf Augenhöhe begegnen müssen."

SP-Landeschef Reinhold Entholzer gratulierte lieber im Linzer Rathaus Bürgermeister Klaus Luger (SP) zur Wiederwahl als in Wels zu kondolieren. Luger habe sich "in einem von den Mitbewerbern schmutzig geführten Wahlkampf souverän durchgesetzt", sagte Entholzer. In Wels setzte Entholzer die SP-Linie des Problem-Ausblendens fort: In der Messestadt sei es "offenbar nicht gelungen, dem dauerhaften Anpatzen der FPÖ und ÖVP in Sachen Image der Stadt etwas entgegenzusetzen", meinte Entholzer.

VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer zog nach den gestrigen Stichwahlen Bilanz: Insgesamt stelle die ÖVP nun in 331 von 442 Gemeinden in Oberösterreich den Bürgermeister – das sind um drei mehr als 2009. Die ÖVP sei also die "bestimmende Kraft in der Kommunalpolitik".

Die SPÖ stellt in 92 Gemeinden das Gemeindeoberhaupt (2009 waren es 99): Man sei nach wie vor die zweitgrößte Bürgermeister-Partei, rechnete Entholzer vor. Jeder vierte Oberösterreicher lebe in einem Ort mit einem SP-Bürgermeister.

Die Freiheitlichen stellen künftig in zwölf Gemeinden den Bürgermeister (bisher neun).

 

Zu den Stichwahl-Ergebnissen

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