Die Makemakes trinken ihr eigenes Bier
WIEN. Die österreichische Hoffnung am ESC-Himmel ist nicht nur musikalisch, sondern auch getränketechnisch bestens auf das Finale vorbereitet.
Weil die drei jungen Männer gerne hin und wieder ein Bier zu sich nehmen, haben sie gemeinsam mit der Ottakringer Brauerei/Brauwerk ein so genanntes Pale Ale gebraut. Absoluter Bier-Fachmann der Makemakes ist Bassist Markus Christ, dessen Großvater Braumeister war und der selber in Salzburg-Klessheim die Tourismusschule absolviert hat: „Unser Bier ist eher fruchtig und sommerlich – also ziemlich leicht für ein Ale. Wir trinken aber gern auch einmal ein Pils oder ein Märzen. Das gehört in Österreich einfach dazu.“
Das g‘schmackige Makemakes-Bier – laut Etikette „Brewed with Love & Music“ – hat 5,7 Prozent Alkohol und wird aus Wasser Gerstenmalz, Hopfen und Hefe gebraut. Prost!
Siegel-Song ausgeschieden
Michele Perniola und Anita Simoncini sind am Donnerstag beim zweiten Semifinale ausgeschieden. Die beiden 16-Jährigen waren die jüngsten Teilnehmer am ESC in Wien. Da half es auch nichts, dass der deutsche Komponist Ralph Siegel („Ein bisschen Frieden“) ihren Songbeitrag „Chain Of Lights“ komponiert hat.
Vielleicht lag es ja auch an der Vorbereitung von Sänger Michele – Markenzeichen ist seine ausufernde Haartolle - im „Hotel Boutique Stadthalle. Zunächst flirtete er in der Hotellobby intensiv mit seiner Begleitung, dann ging es ans Computer-Spielen am Hotel-PC und schließlich gab es noch reichlich Fastfood-Kost…
Wahnsinn, Ihr habt mich überzeugt, ab jetzt trinke ich nur mehr das einzig wahre Bier, das: g‘schmackige Makemakes-Bier – „Brewed with Love & Music“ – mit 5,7 Prozent Alkohol und wird aus Wasser Gerstenmalz, Hopfen und Hefe gebraut.
Warum konnte ich je ein anderes Bier trinken?