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Kampf gegen den Hass im Netz

Von Jasmin Bürger, 16. Juni 2017, 17:56 Uhr
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   Bild: (colourbox, oön)

Fortschritte beim Löschen von Hasspostings durch Facebook und Co. Neben mehr rechtlichen Möglichkeiten braucht es auch Bewusstseinsbildung.

Eva Glawischnig und Bianca Heinicke alias „Bibi“ haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam: Die eine ist gerade aus der Politik ausgestiegen, die andere ein deutscher Youtube-Star. Und doch teilen die beiden etwas: Sowohl die Ex-Politikerin als auch die Ikone der Internet-Generation (4,4 Millionen Menschen abonnieren Bibis Beauty-Kanal) mussten im Netz schon Hasskommentare ertragen.

„Miese Volksvertreterin“ oder „korrupter Trampel“ waren noch die freundlicheren Zuschreibungen für Glawischnig, die bei ihrem Rücktritt auch den Ton in der Politik und solchen Kommentaren täglich ausgesetzt zu sein, als sehr belastend kritisierte. Bibi bekam als Reaktion auf ihr erstes Musikvideo unter anderem „Vergasen, die Schlampe“ zu lesen.

Hasspostings gehören – wie die Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien – zum digitalen Alltag. Nicht nur Einzelpersonen sind Ziel von Angriffen, hetzerische Kommentare gegen ganze Bevölkerungsgruppen bis zu Mordaufrufen finden sich täglich im Netz. Flüchtlinge etwa geraten immer wieder pauschal ins Visier.

Grüne Klagsserie

Während Bibi die jüngsten Beleidigungen gegen sie als Zeichen der Zeit abtut, sucht die Politik nach Wegen, um im Internet eine gesittete Gesprächskultur zu gewährleisten und die sozialen Netzwerke in die Pflicht zu nehmen.
Die EU-Kommission hat Facebook und Co. 2016 eine Selbstverpflichtung zur raschen Prüfung und Löschung von Hasspostings abgerungen. Nach schleppendem Beginn ist die Löschungsrate zuletzt deutlich gestiegen (siehe Box). Doch damit ist es nicht getan.

Die Grünen haben bisher rund 50 Musterprozesse gegen Hassposter geführt, Glawischnig will die von ihr begonnene Klagsserie auch nach ihrem Rückzug fortsetzen. Zuletzt hat sie ein wegweisendes Urteil erreicht: In einer Klage vor dem Oberlandesgericht Wien gegen Facebook hat das Gericht klargestellt, dass in Österreich auch österreichisches Recht anzuwenden ist – und dass Löschungen weltweit erfolgen müssen.

„Das bedeutet, dass sich Betroffene nun auch zur Wehr setzen können, wenn Facebook Beiträge trotz Aufforderung nicht löscht“, erklärt die Rechtsvertreterin der Grünen in der Causa, Anwältin Maria Windhager.
Trotz gestiegener Löschraten ist noch immer nicht nachvollziehbar, was von den sozialen Plattformen gelöscht wird und was nicht: „Das Problem mit der Selbstverpflichtung ist, dass sie nicht in allen Fällen umgesetzt wird“, sagt Windhager. So war der Fake Account, von dem aus Glawischnig beleidigt wurde, auch Wochen nach dem Urteil noch online.

Was Betroffene tun können

Was können Betroffene also sonst noch tun? Gegen Hassposter gibt es juristische Mittel, wobei der Rechtsweg bisweilen mühsam ist.

Voraussetzung für jede Klage ist die ausreichende Dokumentation: „Wer selbst Opfer von Hasspostings wird oder solche im Netz sieht, sollte sie also zuallererst sichern“, rät Windhager. Je nachdem, ob es sich um Verleumdung, Verhetzung, üble Nachrede oder Beleidigung handelt, ist der Rechtsweg ein jeweils anderer.

Neben Strafen ist die Bewusstseinsbildung wichtig, dass auch im Netz nicht alles erlaubt ist: „Es geht darum, Umgangsformen für das Netz und einen gemeinsamen Grundkonsens zu finden, wie wir miteinander umgehen“, sagt Windhager. Insofern sei die von der Regierung gestartete Initiative gegen Gewalt im Netz zu begrüßen.

Zehn Tipps gegen Hass im Netz hat die für Digitales zuständige Staatssekretärin Muna Duzdar (SP) zusammenstellen lassen. Nachfragen, entlarven sind zwei davon – man könnte es auch gesunden Menschenverstand nennen.

Löschauftrag
Ziel vieler Hasskommentare: Youtuberin Bianca Heinicke alias "Bibi" Bild: dpa-Zentralbild/Britta Pedersen

Löschauftrag

Facebook, Twitter oder auch Youtube haben sich 2016 gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, inkriminierte Postings binnen 24 Stunden zu prüfen und allenfalls zu löschen. Die Löschraten sind zuletzt gestiegen: im Schnitt von 28 auf 59 Prozent, wie die EU-Kommission jüngst in einem Bericht festhielt. In Österreich ist die Rate sogar von 11,4 auf 76,1 Prozent gestiegen. Für EU-Justizkommissarin Vera Jourova zeigt dies, dass ein „selbstregulierender Ansatz“ der richtige Weg sei. Zuletzt hatte es den Ruf nach Strafen gegen soziale Netzwerke, die Postings belassen, gegeben.

mehr aus Respekt

Überschätzte Freiheit der Meinung

Im Auge des Shitstorms

"Hassposter sind oft gehemmte Feiglinge"

Schon Ramses II. arbeitete mit "Fake News"

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56  Kommentare
56  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 18.06.2017 16:54

Als der Bundeskanzlersohn Nikolaus Kern das Hassposting verbreitete, Außenminister Kurz ist mit dem Massenmörder Idi Amin zu vergleichen, haben da die GrünInnen auch Rechtsmittel erhoben?

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( Kommentare)
am 18.06.2017 21:02

Das lese ich alleine heute schon zum mindestens 4. Mal von Ihnen...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 18.06.2017 21:06

Dann gib mir eine Antwort auf meine Frage!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.06.2017 00:01

Du forderst?
Mit dem Recht der Blütenstraße?

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( Kommentare)
am 19.06.2017 09:16

Die Pladde hängt schon wieder...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 18.06.2017 23:13

Dann gib mir eine Antwort auf meine Frage!

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( Kommentare)
am 19.06.2017 00:08

1. bin ich nicht per Du mit Ihnen.
2. würde Ihnen meine Antwort nicht gefallen. Ich lehne Sippenhaftung für erwachsene Kinder ab.
3. Gab es bereits vor Wochen Antworten auf Ihre Frage. Aber darauf legen Sie ja offensichtlich keinen Wert sondern stänkern lieber weiter.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 04:42

Dann gib mir eine Antwort auf meine Frage!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.06.2017 08:56

Dann gib mir eine Antwort auf meine Frage!

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.06.2017 16:41

Die Entscheidung, ob ein Post gegen ein Gesetz verstößt, erfordert umfangreiches juristisches Fachwissen. Die Betreiber von Foren sollen in Zukunft 24h Zeit dafür haben, ein rechtswidriges Posting zu löschen. Sonst drohen dem Betreiber hohe Geldstrafen.

Da werden zwangsläufig mehr Posts gelöscht, als notwendig und ist ein erster großer Schritt zur Zensur.

Die Leser haben immer noch die Möglichkeit, sich auf ihren Verstand zu verlassen und die Entscheidung, ob "Fake News" oder nicht, selbst treffen können. Letztlich soll jeder die Möglichkeit haben, sich ein eigenes Bild zu machen.

Untergriffige Posts braucht man nicht persönlich nehmen und User, die andere nur diffamieren und den Schmutzkübel brauchen, disqualifizieren sich sowiso selbst.

Alternative Meinungen dürfen nicht verboten werden und auch das System mit all seinen Vertretern soll kritisch hinterfragt und kritisiert werden dürfen.

Respekt ja, aber keine schleichende Zensur oder Gleichschaltung durch die Hintertür!

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jagehtsnu (369 Kommentare)
am 18.06.2017 15:49

Jeden Tag, egal zu welchem Thema, treiben hier im Forum haxlbeissende
Hacklschmeisser von links und rechts ihr Unwesen. Da wird der zu
kommentierende Artikel zur Nebensache und besserwisserisch werden
antiquierte Politstandpunkte und andere Nettigkeiten sich gegenseitig
an den Kopf geworfen.
All den Vielfach-Postern die Ihren Senf zu einem Kommentar dazugeben
müssen möchte ich um etwas mehr Niveau ersuchen.
Übrigens NIVEAU ist nicht die blaue Hautcreme.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.06.2017 15:34

Die tägliche Kriminalität ist hingegen völlig egal.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 18.06.2017 15:16

Kampf der Lügenpresse !!
Hier eine kleine Übersicht:
http://meedia.de/2016/03/18/kopp-sputnik-epoch-times-co-nachrichten-aus-einem-rechten-paralleluniversum

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Austria (2.281 Kommentare)
am 18.06.2017 14:02

Den Linken gehts vor allem um die Einschränkung der Meinungs- und Informatiosfreiheit ,stramm an der Seite der Soros-Oligarchen jenseits des Atlantik. Da können dann so verstörende Nachrichten sie die folgende durch brav apportierende Journalisten der gekauften Bertelsmannmedien schön unter den Tisch gefallen lassen werden:

AfD erhält Drohbrief von „linksextremen Terroristen“ – Linke bedrohen „Andersdenke mit todbringender Substanz Anthrax“
Epoch Times17. June 2017
Anti-Terror-Marsch in Köln: Nur 1.500 Teilnehmer
Epoch Times17. June 2017
James T. Hodgkinson, the shooter who opened fire on dozens of Republican congressmen and staffers at a baseball practice in Alexandria, Virginia, on Wednesday, had a list of Republican names in his pocket that was recovered by the FBI, The Daily Caller has learned.
http://dailycaller.com/2017/06/16/exclusive-assassination-list-found-on-james-hodgkinsons-body/

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.06.2017 14:11

Wenn einer so anfängt (Linke, Rechte), ists mit Wahrhaftigkeit und Ernsthaftigkeit nicht weit her.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.06.2017 14:46

Epochtimes... eine der bevorzugt zitierte Quelle der Idenditioten neben Sputnik, RT, unzensuriniert, Wochenblind & Co

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 18.06.2017 15:52

Beim Anti Terrrormarsch waren aber nur 400 Teilnehmer, davon nicht mal 100 Moslems!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 17.06.2017 17:12

Die Manipulation und Meinungsmache der Medien, die uns täglich aufgezwungen wird, ist unerträglich.
Ich würde keinen Cent für diesen Mist ausgeben.
Information und Internet ist natürlich bedrohlich für das Meinungsmonopol und für „political correctnes“ und für die drei: nichts sehen, nichts hören und nichts sagen.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.06.2017 17:18

Na Gott sei Dank gibt's ja nun PI-News, Breitbart, Epochtimes, Wochenblick für die ausgewogene Information. Ganz ohne Meinungsmache und Manipulation. Wie haben wir das vorher nur ausgehalten ohne diese hochwertigen Info-Quellen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 18.06.2017 13:51

stimmt das Internet bringt wirklich viel Realtität, die von mainstream-medien gern mal unter den Tisch fallen gelassen wird, z. B. bei der Berichterstattung des Inszenierungskanzlers Kern, der mit seinem populistischen Vollholler-Sager seine Unfähigkeit erneut unter Beweis gestellt hat.

Nachzulesen z.B. bei http://www.epochtimes.de
Mittelmeer: Über 900 Migranten aufgegriffen und nach Libyen gebracht – Rund eine Million warten auf die Überfahrt


Ist das nicht mal eine positive Nachricht über die Bekämpfung der Schlepper- Asylmissbrauchsindustrie

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trollpower (784 Kommentare)
am 17.06.2017 15:23

Kämpft gegen den Hass in der Hetzpresse ! zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.06.2017 12:00

warum schiebt man den Schwarzen Peter den Postern zu ?
wird nicht alles gesteuert ?
vor was hat Politik noch Respekt ?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 18:18

allen Ernstes? ...

von deren Geldgebern ...

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( Kommentare)
am 17.06.2017 11:27

Ich denke es geht nicht nur um den Hass im Netz sondern auch jenen auf dem Papier.

Im Zuge dessen müssten Jeannee (Krone) u. Guggenbichler (Wochenblick) SOFORT aufhören ihr Gift zu versprühen...

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( Kommentare)
am 17.06.2017 11:37

Ich wäre schon froh, wenn diese vergiftete Saat nicht im OÖN-Forum aufgehen würde.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.06.2017 15:07

So ist es doch immer. Gewisse dürfen jeden Dreck unter dem Deckmäntelchen Kolumne, Kommentar, Satire, Kunst undsoweiter verbreiten.
Der Normalbürger ist entweder gleich ein Prolet, ein Depp, ein linker oder rechter
Hassposter und Hetzer und gehört vor den Richter gezerrt....

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( Kommentare)
am 17.06.2017 09:14

Schön.
Man kann als Zeitungsherausgeber ja gut auf Probleme bei Facebook und in der digitalen Welt allgemein hinhacken.

Wie sieht es aber im hauseigenem Kommentarbereich aus?
Wie geht es Ihnen, Herr Mandlbauer, wenn sie zB. die Postings unter "71 tote Flüchtlinge" ansehen? Mir fehlt dort total der #Respekt vor 71 ermordeten Menschen.

Welche Lösungsstrategien könne es hier geben?
- Mehr Artikel, die - trotz dann massiven Verlusten beim Click-Baiting gesperrt sind oder
- vielleicht ein/e RedakteurIn, der sich aktiv ins Postinggeschehen einmischt, von sich aus gelbe und rote Karten verteilt (und sich nicht nur auf das Poster-Meldewesen verlässt) und mit Fakten gegen Fakes kontert?
- Mehr Positivberichte, die dann auch auffindbar sind? Dass zB. Immane am Mittwoch eine gemeinsame Erklärung gegen Islamismus, Intoleranz etc. unterfertigt haben, wird erst heute in der Printausgabe erwähnt, online ist diese auch nur mit aktiver Suche auffindbar.

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( Kommentare)
am 17.06.2017 09:16

Das unterscheidet m.E. Qualitätsmedien vom (gratis) Boulevard, den ich liebend gerne links äh rechts liegen lasse.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.06.2017 15:09

meinst du mit Qualitätsmedium jetzt damit das Landeswaschblattl OÖN? oder ist das auch schon Hetze? zwinkern

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 17.06.2017 08:05

Dann müssen aber auch die Medien wahrheitsgemäß berichten und nicht wesentliches weglassen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 08:52

dann käme es relativ bald zu einem Volksaufstand ...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 15:00

Du bist das Volk?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.06.2017 15:13

gehörst du nicht zum Volk? Fühlst du dich der Botanik oder dem Tierreich zugehörig?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 18:15

wer weiß grinsen)))

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 18:38

Und du als Zaungast?
Du bist eigentlich nur ein Hintenherumkeppler!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 18:40

grinsen))) ... deine Ergüsse stören mich aber nicht im Geringsten grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 18:47

Schon gut, kepple weiter hinter deinem Zaun hervor.
Heraus traust du dich ohnehin nicht, du Dattergreis.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 18:51

sag mal, führst du gerne so laute Selbstgespräche? grinsen)))

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.06.2017 20:00

Servus zg!
Das Thema hier heißt: "Respekt"
Versuch's wenigstens - auch wenn es schwer fällt!

;-)

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 20:07

servus grisu ... hast du das dem Gnom da oben auch schon ausgerichtet? zwinkern

schönen Abend zu Dir ... meines war nur ein Gastspiel, denn sowas ist nicht lange ohne Schaden auszuhalten ...

LG

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.06.2017 20:14

Kann ich verstehen...

Hab's aus gutem Grund an Dich gerichtet; da ist mehr Vernunft zu Hause.

LG
Grisu

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 20:18

die Vernunft flüstert mir, dass ich mich wieder ausklinke und mich besseren Dingen zuwende! zwinkern
Schön, Dich zu lesen!
LG

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 18:37

Pägida ist das Volk oder will es sein.
Ich zähle mich zur Bevölkerung!

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trollpower (784 Kommentare)
am 17.06.2017 15:26

Ja ! Wir sind das Volk !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.06.2017 15:32

Jeder ist das Volk.
Das Vertrauensverhältnis zw. Volk und Volksvertretern ist noch nie besonders ausgeprägt gewesen. Doch sind beide Seiten nun einmal aufeinander angewiesen und in der Vergangenheit funktionierte dies auch wenigsten einigermaßen.

Heute, durch die Digitalisierung, werden Nachrichten, Aussagen uvam. im Sekundentakt verbreitet. Was vor 5 Minuten behauptet wurde ist in 10 Min. Geschichte/Lüge.

Eine Entschleunigung der Medienlandschaft wäre anzudenken.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 18:17

weißt was, Süßer ... bring Deinen neuen Freunden Manieren bei und geh Dich drum kümmern

... damit so etwas wie auf der Nibelungenbrücke nicht mehr passiert ...

das VOLK wird es DIR danken

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 18:56

Ja Süßer, wars schön mit der Conchita am Live-Ball?
Oder waren nur böße Jungs dort, die dir sonstwo hingriffen?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 19:08

von deinem Wunschdenken mal abgesehn ... grinsen ...

dein Niveau brauch ich sicher genau so wenig

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.06.2017 19:15

Zitat: "weißt was, Süßer ..."
Ich hoffe es war schön für dich.
Gehst du zukünftig auch auf die Schwulendemos, oder ist das doch noch zu gefährlich für dich Dattergreis?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.06.2017 19:19

!wenn dein doc das liest, verschreibt er dir vielleicht andere Medis ... ciao!

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