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Frauen führen den Haushalt, Männer verdienen das Geld

Von OÖN, 11. August 2012, 00:04 Uhr
Haushalt Staubsaugen
Bild: colourbox.com

Immer mehr Frauen finden Gefallen an klassischen Rollenbildern. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts „Spectra“.

54 Prozent halten es etwa im Grunde für richtig, dass sich Frauen um den Haushalt und die Kinder kümmern und Männer das Geld verdienen. Dass der Job der Hausfrau genauso erfüllend ist wie jede andere berufliche Tätigkeit, glauben 56 Prozent. Im Vergleich zur Befragung vor sieben Jahren sind diese Werte deutlich gestiegen.

Große Einigkeit besteht dennoch darin, dass ein Beruf für Frauen das beste Mittel ist, unabhängig zu sein (81 Prozent). Auch wenn es Männer im Berufsleben leichter haben als Frauen (78 Prozent). 86 Prozent sind der Meinung, dass sich Väter genauso um die Kindererziehung kümmern sollten wie Mütter. 71 Prozent der weiblichen und 49 Prozent der männlichen Befragten finden, dass Männer dabei nur den angenehmen Teil übernehmen.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.08.2012 20:37

Ideralerweise ist sie zusätzlich selbstständig tätig mit einer Beschäftigung,die sie selbst einteilen kann...

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( Kommentare)
am 12.08.2012 20:48

eine "selbsständige" frau macht, was sie will ...
und nicht was irgendwem gefallen könnte!

das mit der mutter bei den (kleinen) kindern ist ehe eine "natürliche" natürlichkeit ...
sonst könnte unserer kinder eh gleich alles ... aber dann wären wir vielleicht schlangen oder sowas!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.08.2012 20:56

Kein "Scherzal"-ein Geschäft aufzubauen braucht vor allem eines:Zeit.
Und idealerweise auch keinen Wirtschaftlichen Druck.
Beides ist bei der Kindererziehung eher vorhanden als"neben der Arbeit"...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 12.08.2012 09:52

Männer zum Kinderkriegen zu zwingen sind also gescheitert.

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 12.08.2012 10:16

mit ein klein-wenig chirurgischer kunstfertigkeit zwinkern , würde man auch dieses problem in den griff kriegen grinsen , ned immer so negativ, mein lieber, alles ist möglich, mit einer klitzekleinen
portion guten willens, grinsen .

aber schwangere männer wären dann eh nicht mehr auszuhalten, wenn man ihren normalen grandpegel, dann schon miteinrechnet. grinsen

und dann erst schwanger, pppppuuuuuuhhhhh grinsen , na pfiat mi gott, zwinkern ,

da möchte ich nicht die "erzeugerin" des ungeborenen sein, zwinkern

darum keine schwangeren männer (plädoyer !!!!) grinsen

lg. at

gell !!! grinsen

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 12.08.2012 09:02

In den Köpfen derer die keine Ahnung haben vom Hausfrauendasein spuckt es gern herum, dass die Frauen zu Hause bleiben weil sie so gerne Staubsaugen und am Herd herumstehen. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Die Arbeit im Haushalt macht sich nämlich nicht von alleine wenn beide Elternteile berufstätig sind, die darf frau dann in der Nacht und am Wochenende machen.
Der Unterschied ist der, dass man die Kinder nicht in Fremdbetreuung geben will. Es kommt noch hinzu, dass es für die ganze Familie extrem stressig ist, wenn beide Elternteile berufstätig sind. Unter menschenwürdigen Bedingungen ist das nur möglich, wenn man eine Haushaltshilfe hat oder wenn es eine Oma gibt die mit anpackt. Bei Lehrern geht es auch etwas leichter. Die haben nachmittags frei, wenn sie von den Kindern gebraucht werden und vor allem haben sie immer frei wenn die Kinder frei haben.
Wenn aber keines von diesen Helferlein vorhanden ist, dann bleibt die Lebensqualiät auf der Strecke wenn beide berufstätig sind.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.08.2012 09:09

Stimmt...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 12.08.2012 09:36

machen nur einen geringen Teil des gesamten Lebens aus. Das gesamte Leben danach zu ausrichten (Dauerhausfrau) ist nicht notwendig.

Es sollte auch ein eigenständiges Leben vorher bzw. danach geben, und eigentlich auch währenddessen.

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 12.08.2012 11:57

keine kinder, keine frau, dann bleibt dir dein geld, ganz für dich allein. grinsen

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 12.08.2012 21:05

Wer sich nicht frühzeitig darum kümmert, wird aus der Hausfrauenrolle nicht herauskommen, wenn die Kinder außer Haus sind.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.08.2012 19:12

Ausser das Weib ist minderbemittelt, dann bleibt nur der Haushalt und die Zuchtt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.08.2012 08:55

vielen Kindern gefragt.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.08.2012 08:58

Mit Sicherheit...

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 11.08.2012 17:11

So wie uns die Evolution hervorgebracht hat, so sollen wir Geschlechter auch die Rollen leben; für das "Grobe der Mann", "für das Feine die Frau"!

Leider haben wir es den gierigen, radikalen Emanzen zu verdanken, daß das klassische Familienbild abhanden gekommen ist, und die radikalen, weiblichen Emanzen - Furien in allen Gremien kriegen von der Politik auch noch Unterstützung für
ihre unlauteren Ziele, die Väter und Männer in einigen Gesellschaftsschichten schlechtzureden.

Schluss mit der Vergenderung und mit der gegenseitigen Zerstörung des jeweiligen Rollenbildes.
Das, was derzeit abläuft, ist eher zum Nachteil der Kinder, die meisten haben nämlich nicht das Glück, mit beiden Elternteilen aufwachsen zu können; anstatt die Männer besser zu entlohnen, wirft man das Geld für erbärmliche Rosenkriege aus dem Fenster, nur weil Emanzen den Patriarchalismus nicht schmecken können.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 11.08.2012 18:13

Wie wär' s wenn sie nach Saudiarabien ziehe? Dort ist die Welt noch in Ordnung!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 11.08.2012 18:14

Scheidungen gibt es dort auch nicht. Die werden einfach gesteinigt. grenzgenial

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 11.08.2012 18:26

man muss nicht lange raten, was Sie eben "geoutet" haben, DANKE!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 11.08.2012 18:49

grinsen grinsen grinsen

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tabatha (2.926 Kommentare)
am 11.08.2012 18:34

Du hast so unendlich recht. Mir hängt dieses elende Emanzengeplärr und -gesudere, das ständige Schreien nach Quoten, dieser absolute Hass auf die Männer auch schon so zum Hals heraus, dass ich es gar niemandem sagen kann. Ich weigere mich, auch nur das Geringste zu gendern (was Blöderes und Unnützeres ist ja noch nie jemandem eingefallen). Außer dass alles unlesbar wird, was bringt's. Ich hab sogar einmal einen bitterbösen Brief mit einer Verwarnung und einer Androhung einer Strafe, bei weiteren Verstößen von der Frauenbeauftragten bekommen, weil ich etwas nicht gegendert habe. Sollte mich dafür rechtfertigen. Habe den Brief unbeantwortet in der Rundablage abgelegt.

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 11.08.2012 20:26

habs gelesen, kann nur sagen...tttzzzzzzzzzzzzz....

Ich bekam damals einen Horror, als unsere Bundeshymne abgeändert werden sollte, da dachte ich mir schon, es gehört zur höchsten Quoten- Dummheit überhaupt.
Ich wollte sogar Strafanzeige erstatten gegen die Initiatoren, die den Genderwitz lukriert haben, ich wäre fast erstickt vor lauter Lachen.
tabatha, zu Deinem letzten Satz, bist Du noch aktiv, im Arbeitsprozeß?
Ist ja ungeheuerlich sowas, mit der Verwarnung, ich hätte für diese Weiber schon die richtige Antwort! mfg

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tabatha (2.926 Kommentare)
am 12.08.2012 19:46

Ja, bin noch aktiv. Und den neuen Text der Bundeshymne sing i sicha net. Gut, dass man des eh eher selten von mir erwartet. Blöd wär's ja nur, wenn i jeden Tag in der Früh, wenn der Chef bei der Tür hereinkommt aufspringen und sie absingen müsste. Tät i wieder Ärger mit der Frauenbeauftragten kriegen. Lauter Schlechtpunkte in mein Personalakt. Gott sei Dank mog mei Chef a net gendern, weil grod juristische Texte daunn wirklich unlesboa werdn.
Owa wenn ma bedenkt, dass für den Gleichberechtigungsmist gaunze Obteilungen gibt, die sich damit beschäftigen und a nu zoit werdn dafia, dass nix aunders tuan. Do kriag i a unheimliche Wut.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.08.2012 18:42

BEQUEM.

Der Mann arbeitet, kommt nach Hause und wird bedient. Unangenehme Arbeiten muss das unterwürfige Weibchen ausführen.

Das Weibchen hat tagsüber den Freiraum, sich die bescheidene Arbeit einzuteilen, am liebsten vor dem TV-Programm, ohne Chef oder Kritiker. Man verlässt kaum die eigene Komfortzone, weil 99% der Tätigkeiten nicht neu sondern Routine sind.

Es soll jeder so handhaben, wie man/frau es wollen. Nur eines ist klar, als gelernte Hausfrau wird man ewig abhängig sein: vom Partner, von den Kindern oder auch vom Staat. Speziell nach einer Trennung wird einem das bewusst.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 11.08.2012 19:15

Nicht nur die Mütter, auch die Väter waren immer schon mit zunehmendem Alter auf die Zuwendung der Kinder angewiesen.
Das Problem ist nur, dass der Staat seit knapp 100 Jahren von den Nachkommen verlangt, dass sie die Zuwendung, die für die Eltern gedacht ist, an den Staat abliefern. Der Staat in seiner unermesslichen Güte und Gerechtigkeit gibt von diesem Geld am meisten denen, die nie Kinder in die Welt gesetzt haben, die all ihr Einkommen immer schon für sich alleine hatten. Dafür gehen die Mütter, die eigentlich den ersten Anspruch haben, sich von den Kindern erhalten zu lassen, leer aus. Das nennt man dann Sozialleistung.

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 11.08.2012 20:45

Die Frauen und Mütter waren immer schon benachteiligt, gerade sie müssen den Löwenanteil an Kinderkriegen, Hausarbeit, Erziehung etc. bewerkstelligen und werden für diese schwierige Arbeit nicht mal entlohnt.
Ich finde daher den Muttertag auch nicht gerechtfertigt, wenn man der Mama von 365 Tagen im Jahr nur einen zu würdigen weiß.

Auf die Polit - und Banken - Skandale mit dem "verlorenen" Geld will ich gar nicht näher eingehen, aber die dort veruntreuten Unsummen in Milliardenhöhe wären längst den Familien im Land zugutegekommen, aber die Polit - Herrschaften sind ja nur mehr mit Brüssel beschäftigt und am Seelenleid der eigenen Bevölkerung in keinster Weise interessiert, nur mehr ihre Brieftasche zählt.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 12.08.2012 09:22

Man muss gar nicht auf die verschwendeten Gelder zurückgreifen. Es würde genügen, wenn alles Geld, das der Staat angeblich im Namen der Familien ausgibt, direkt an die Familien ausgezahlt würde in Form eines versicherten und versteuerten Gehalts. Die Frauen müssten sich nicht so abhetzen und die Qualität der Fremdbetreuung würde steigen.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.08.2012 19:31

Es gibt genug Familien in Osterreich wo es der einzig erlaubte Job der Frau ist durch Nachzucht für Einkommen in Form von ilienbeihilfe zu sorgen. Erziehung gibt es unzureichende und schulfit sind die Kinder auch nicht. Und DIREKTZAHLUNGEN werden in neue TV Geräte investiert. So schaut's aus.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 11.08.2012 19:04

Das mit der Evolution stimmt schon, aber das mit dem Groben und Feinen haben Sie sich aus dem Finger gezuzelt. Die Rollenbilder die uns in den letzten Jahrhunderten eingebläut wurden sind absolut nicht naturgegeben. Auf die müssen wir uns nicht berufen. Richtig ist das, was man von sich aus tut, nicht das was uns eine paar Wichtigtuer einreden wollen.
Auf jeden Fall sind Frauen so gebaut, dass sie alles tun, um ihren Kindern ein Überleben zu sichern. Dazu gehört, dass sie sich starke tüchtige Männer suchen, damit die Kinder starke Gene bekommen (auch die Töchter!). Auf die Unterstützung der starken Männer konnten sich die Frauen noch nie wirklich verlassen. Die Großmütter haben schon immer mehr für die Kinder getan als die Erzeuger.
Die Männer sind so gebaut, dass sie sich Frauen aussuchen, von denen sie glauben, dass sie den Kindern ein Überleben sichern können.

Mit grob und fein hat das nichts zu tun.

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 11.08.2012 20:13

Das mit Grob und Fein, das hat schon eine Bewandtnis, der Mann hat von Natur aus Muskeln, die ihn befähigen, schwere körperliche Arbeit zu verrichten, (aber nicht das Recht dazu, seine körperliche Überlegenheit an (s)einer Frau auszuleben, sie zu schlagen etc...!)!
Die Frau ist zart gebaut (zumeist, es gibt auch kräftige Naturen) und ist halt für die Erziehung und Haushalt geschaffen; nur die Frau - da auch Mutter, kann dem Baby das geben, was es in den ersten Lebensjahren so dringend braucht, von der Liebe und Muttermilch soll da alles dabei sein.

Und einen glücklicheren Papa sollte es auch bald geben, denn was einige Geschlechtsgenossinnen mit ihren "Pedanten" derzeit aufführen, das passt auf keine Kuhhaut mehr.
Marie-Liuse, das medizinische lassen wir hier mal außer acht, es sind gesellschaftliche Phänomene, die uns von wildgewordenen Emanzen aufgezwungen wurden, und immer noch werden, wer das nicht erkennen will, dem/der ist nicht mehr zu helfen!

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 12.08.2012 08:42

Mein Mann sitzt den ganzen Tag im Büro am Schreibtisch und ich werke den ganzen Tag im Haushalt. Wir führen eine sogenannte traditionelle Ehe. Aber ich kann bei bestem Willen nicht erkennen, dass seine Arbeit "grob" wäre und meine fein. Ich finde das Fensterputzen und Staubsaugen überhaupt nicht fein, sondern eher ekelig.

Männer können kurzfristig mehr Kraft entwickeln, Frauen halten dafür länger durch. Die Unterscheidung "grob" und "fein" als Unterscheidung der Geschlechter spielt in unserem heutigen Leben keine Rolle mehr.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.08.2012 08:56

"Ihr"-habt beide Recht...

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tja (4.605 Kommentare)
am 12.08.2012 21:10

Noch hab' ich etwas von einer Frau so etwas Wohltuendes gelesen, das mich so sehr berührt hat!

Frauen sind die Manövriermasse jeder Gesellschaftsform. Wenn der Arbeitsmarkt billige Kräfte braucht ruft man die Frauen auf, etwas für ihr Wohlsein, ihre Verwirklichung zu tun. Ich mach' mich gar nicht lustig darüber, denn wer fühlt sich nicht bestärkt, wenn man ihm was zutraut! Leider funktioniert das auch anders 'rum. Wird Arbeit knapp schickt man sie an ihren häuslichen Herd zurück.

Beides hat sich seit der industriellen Revolution bewährt und warum Bewährtes über Bord werfen?

Leider funktioniert der Mann nicht als Mann. Von Tschechow soll der Satz stammen, daß eine Frau ständig bemüht ist ihren Mann zu ändern und wenn er sich ändert, gefällt ihr das Ergebnis nicht!

Leider trägt der ständige Druck auf den Mann bereits Früchte. Geartet hierarchisch zu denken, muß er schon im Kindergartenalter zur Kenntnis nehmen, daß man ihn weich haben will, statt gradeaus zu denken muß er sich mit

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( Kommentare)
am 11.08.2012 15:12

...Rollenbild passt nicht in eine Zeit die dem Materialismus opfert. Es geht um die totale Verfügbarkeit aller Humanressourcen für Arbeitsprozesse und die komplette Substituierung familiärer Strukturen mit öffentlichen Einrichtungen: Frau, Mann, Kind können Dich im Stich lassen, das (staatliche) Kollektiv ist dagegen immer für Dich da, von der Wiege bis zur Soylent Green-Verwertung, von der Blinddarm-OP bis zur Entnahme (deiner) Organe für weitere kollektive Zwecke...

Besser noch: Wir erledigen Deine Selbstverwirklichung für Dich! Diese da ist: Karriere, totale Flexibilität, Konsum ohne Maß, Egoismus (bringt Cash) ergo alles was dauerhafte menschliche Bindungen untergräbt und uns zu abhängigen, leicht steuerbaren Automaten macht.

Um Deinen Nachwuchs kümmern wir uns (immerhin haben wir Dipl.-Kräfte) Du in Deinem Lebenslauf nicht zu sehr gestört wirst und die Kinder in unserer reproduktionsscheuen Gesellschaft mit impliziter Todessehnsucht nicht zu sehr auffallen. (*Satire*)

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( Kommentare)
am 11.08.2012 14:32

Es ist ein riesiger Unterschied, ob ein freiheitliches System dem Einzelnen ermöglicht seinen Lebensentwurf zu verwirklichen, oder ob eine staatliche Zwangslebensform, sei sie auch per Mehrheitsbeschluß legitimiert, allen aufgezwungen wird.
Ersteres ist freiheitliche Demokratie.
Letzteres ist (sollte tatsächlich eine Mehrheit zustande kommen) Minderheitenunterdrückung. Man könnte auch sagen "Diktatur des Proletariats".

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 11.08.2012 14:04

dass die Frauenpolitik speziell der SPÖ und der Grünen völlig verfehlt ist.

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grazygirl50 (614 Kommentare)
am 11.08.2012 12:42

gott sei dank haben die meisten Frauen in der heutigen Zeit einen Beruf gelernt und üben diesen aus! die Statistik oben ist ein Wunschtraum und die jenigen Männer,die dies so sehr verteidigen dass Frauen sich um Haushalt und Kindern kümmern sollten,die brauchen nur die dummen Frauen (nichts gelernt) heiraten,die sind froh wenn sie untertänig sein dürfen und versorgt sind--oder türkische Frauen etc,die sind auch darauf getrimmt Kinder zu kriegen und den Mann zu bedienen! Ab mit all den Machos in die Türkei und in die arabischen Länder, da geht es euch gut!!!bei uns brauchen wir eure altmodischen Ansichten nicht,,wir haben studiert ,haben einen tollen Beruf und werden defintiv nicht euren Dreck wegräumen und Kinder wickeln!! geht gar nicht!!!!österreich braucht moderne,intelegente Männer und Frauen -die konservtiven Männer bremsen den Fortschritt in allen Belangen,darum soll jeder dort leben ,wo die Bedingungen gut für ihn sind,für Männer sind das die arabischen Länder!!! Bye, bye....

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( Kommentare)
am 11.08.2012 13:46

... mehr gewickelt werden, ist die Menschheit ausgestorben! Wo muß man eigentlich "studiert" haben um so CRAZY² zu sein?

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jokaor (191 Kommentare)
am 11.08.2012 12:34

genau so gehts und nicht anders - diese ordnung hätte schon vor 20 Jahren wieder hergestellt werden müssen- ABER - die irregeleiteten, abtrünigen, blauäugigen Grünen und eine handvoll machtgeile emanzen wollten eine alteingesessene erfolgreiche Weltrangordnung wegwischen -

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( Kommentare)
am 11.08.2012 11:29

aus mehreren Gründen oft sehr viel besser meiner Meinung nach, weil sie sich aussuchen könneob sie daheim bleiben oder sich dem Beruf widmen. Wie oft habe ich schon gehört von Freundinnen meiner Freundin "wenn's mich nicht mehr freut, dann bekomm' ich einfach ein Kind und bleib' daheim". Männer können das nicht. Vice versa wird für Männer im beruflichen Umfeld durch Quoten und andere Bevorzugungen die Luft dünner. DAS hat mit Gleichberechtigung nicht mehr das Geringste zu tun. Ausserdem kann bei uns jeder machen was er/sie will und wir brauchen keine Frauen-in-de-und-den-Bereich-Programme, die UNSUMMEN KOSTEN (aber ein paar Politikerinnen beschäftigen) weil eh jeder machen kann was er/sie will. Eine Frau, die kochen kann ist für mich sexy. Für viele Frauen ist ein Mann, der ihr das Gefühl der Stabilität (nicht nur finanziell) gibt, attraktiv. Wenn wir alle Ecken und Kanten immer wegbügeln wird es nichts mehr geben, das ein Geschlecht ausmacht und genau das was uns daran anzieht, aber wahrscheinlich wird uns in 5 Jahren "eine Studie von Experten" sagen, dass traditionelle Verhalteneigenschaften anziehend wirken...

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.08.2012 12:14

In Amerika schon ein Auslaufmodell, bemerkt man gerade die Schwachstellen und die Deutschen die Gleichstellungsbeauftragten für zuerst die Weiblein, später, als ausgleichenden Gerechtigkeit für die Männlein abschaffen, werden wir sie im Land der Zwerge hinter den sieben Bergen endlich bekommen!

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( Kommentare)
am 11.08.2012 09:38

"halten es etwa im Grunde für richtig"
Wurde die Frage wirklich so gestellt "Halten Sie es im Grunde ..."?
Welche sozialen Schichten wurden befragt? Die bildungsfernen?
Passt schon! Wenn das Lebens- und Bildungsziel der Frau "Hausfrau" ist, dann soll sie damit glücklich werden.

Ich frag mich nur, welcher Depp noch dazu bereit ist, ein Heimchen durchzufüttern? I ned grinsen

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 11.08.2012 19:10

ich frag mich auch, was Männer (Männer?) an den rot-grünen Selbstverwirklichungsemanzen so toll finden.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 11.08.2012 09:01

Für das Geldproblem gäbe es ebenfalls eine Lösung. Es müsste nur die Arbeit der Eltern ebenso als Arbeit anerkannt werden wie die Fremdbetreuung. Wenn alles Geld, das der Staat im Namen der Familien ausgibt, direkt an die Familien als versteuertes und versichertes Einkommen ausgezahlt würde, hätten wir einerseits das finanzielle Problem gelöst und andererseits könnten sich die Eltern wirklich frei entscheiden ob sie die Kinder selbst betreuen oder in Fremdbetreuung geben und allen wären geholfen.
Ich finde es einfach grauslig, dass unser "Sozialsystem" peinlich darauf bedacht ist, dass den gut verdienenden Doppelbezieher auch im Alter der Wohlstand erhalten bleibt, aber die kinderbetreuenden Familien, die den größten Anteil für die Finanzierung des "Generationenvertrags" leisten, die müssen sich mit einem Bedauern zufriedengeben. Aber deren Kinder zahlen Rentenversicherungsbeitrag für die Kinderlosen.

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( Kommentare)
am 11.08.2012 08:42

wird es den magen umdrehen. ich bein beileibe kein frauenunterdrücker aber gegen die natur kann man nicht sein. schon seit grauer vorzeit haben sich die frauen um das heim gekümmert. meine verstorbene frau und meine jetzige wollten aus eigenem antrieb den haushalt führen. wir sind alle damit gut gefahren.
ausnahmen gibt es natürlich und man darf einer frau, wenn sie es will keineswegs ihr streben nach anerkennung im beruf prügel vor die füße werfen.

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( Kommentare)
am 11.08.2012 07:53

wie mann/frau sie braucht !
der ewige wunsch nach gleichmacherei, von eh nur einigen wenigen krampf-/kampfemanzen, ist ohnehin nur eine vorübergehende modeerscheinung mit absehbarem ende.

es sind im übrigen, was aus obigen bericht nicht deutlich hervorgeht, die frauen selbst, die in dieser umfrage die tradionellen (evolutionsbedingten) werte wieder vermehrt aufleben lassen.

die politik ist gefordert, diese "tradition" (beruf hausfrau, kindererziehung) für frauen besser zu dotieren und pensionsrechtlich ordentlich abzusichern.

die frau um JEDEN PREIS von der familie weg bringen zu wollen und in die wirtschaft reinzupressen, wird von diesen selbst nicht amal gewünscht.

fazit:
die natur per gesetz maßzuregeln, wie NIE funktionieren...

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.08.2012 08:16

Net gleich wieder pauschalieren!
Frauen wie Männer sind Individuen!
Daher müsse sich weder Mann noch Frau nach
irgendwelchen Trends richten!
Die individuelle Entscheidung,
zu welcher Lebensform auch immer, darf
nicht ignoriert werden!
Dass eine Mehrzahl dies oder jenes
bevorzugt, darf nicht dazu führen,
einzelne Entscheidungen als Irritation
anzusehen!
Gut gebildete Frauen, welche Berufserfahrungen
haben, sind ein Gewinn für die Gesellschaft,
egal ob sie sich für die Dauer oder für eine
bestimmte Zeit aus der Berufswelt zugunsten
der Familie "an den Herd" zurückziehen!
Die natürliche Gegebenheit der Fortpflanzung
ist in der Wirtschaft immer noch ein Manko!
Das ist diskriminierend, der Wert der Frau
in der Gesellschaft wird an ihrer finanziellen
Situation gemessen und nicht an der Leistung
im sozialen Bereich!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.08.2012 08:20

Wäre das Leben nicht so teuer,
würden ohnehin mehr Frauen zu Hause
bleiben wollen!
Zumindest länger als die Karenzzeit
es erlaubt!

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.08.2012 08:43

Es zwingt beide Partner ins Arbeitsleben, das auch Positives mit sich bringt.

Ein langes Hausfrauentum rächt sich später bei jeder Frau.
Der arbeitende Mann verbringt seine Zeit in der "arbeitenden" Gesellschaft, während die Hausfrau (oder umgekehrt Hausmann) alleine oder unter deresgleichen verweilt.

Nach einigen Jahren dieses Rollenspiels merkt man die Unterschiede der Persönlichkeitsentwicklung und die Entwicklung eines Partners bleibt zurück.

Das ist weder im Sinne der Familie, noch im Sinne des dann "schwächeren" Partners. Fehlender Respekt und viele Scheidungen sind die logische Folge.

PS: angeboren ist sicher nichts,
aber "vererbt" im Sinne der Erziehung und des Umfelds.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.08.2012 09:01

wegen des "teuren Lebens"!
Eine angeborene Eigenschaft ist, dass die
Frauen und nicht die Männer schwanger werden
und dann auch gebären! Dass das Stillen und
versorgen der Babys den Bezug zur Mutter
herstellt und festigt, ist ein wichtiger
Baustein im Leben eines Kindes!
Kluge, gebildete Frauen werden auch in der
Zeit der Kinderbetreuung "versumpern", sondern
sich geistig rege halten, eventuell die Zeit
für Weiterbildung nützen!
ich kenn einige junge Frauen, welche in dieser
Zeit ihren Magister, Doktor oder andere Graduierungen
anstreben!
Warum "schwächerer Partner"?
Kompetenzen im Managment eines Haushaltes zu
erwerben kann im Berufsleben nicht schaden!
Es ist die Gesellschaft, die den Wert der
Hausfrauen negiert und sogar, wie du auch,
als Manko ansieht!
Hausfrauen sind Spezialistinnen in vielen
Bereichen: Nahrung, Gesundheit, Raumgestaltung,
Produktkenntnisse der in einem Haushalt
verwendeten Materialien wie Kleidung, Putzmittel,
Geschirr und Haushaltsgeräten!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.08.2012 09:04

sollte es heißen!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 11.08.2012 10:39

Hausfrauen sind Spezialistinnen in vielen
Bereichen, da kann ich dir uneingeschränkt zustimmen, so wie zu dem ganzen Posting.

Sie müssen nur mehr lernen, das mann-gerecht zu verkaufen ...

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