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Kommt Kubica zur Jänner-Rallye?

Von Dominik Feischl, 09. Dezember 2013, 00:04 Uhr
Jänner-Rallye nimmt Tempo auf
Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica, zuletzt in der Rallye-WM aktiv, könnte auch im Mühlviertel Gas geben. Bild: GEPA

FREISTADT. Für den EM-Auftakt von 3. bis 5. Jänner geht es bereits an der Fahrerbörse rund.

Noch dauert es 25 Tage, bis im Mühlviertel wieder die Rallyeautos durch die Gegend düsen. Die Region hat aber längst schon das Fieber gepackt. Für die 31. Jänner-Rallye von 3. bis 5. Jänner, die auch heuer wieder den Auftakt zur Europameisterschaft macht, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Den Blick aus dem Fenster nahm OK-Chef Ferdinand Staber die letzten Tage mit Wohlwollen zur Kenntnis.

Winterspaß: Die Jänner-Rallye auf Schnee und Eis – es deutet vieles darauf hin, dass im Mühlviertel wieder ein Motorsport-Spektakel der besonderen Art steigt. „Der jetzige Schneefall ist nicht so von Bedeutung. Um Weihnachten und Neujahr wird es wichtig“, sagt Staber, der aber guter Dinge ist. „Heuer haben wir Vollmond während unserer Rallye. Da ist kein Warmwettereinbruch zu befürchten und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass wir genügend Schnee haben.“

Topstars: Wetter sollen auch die internationalen Rallyefahrer machen, die im Raum Freistadt auf den 18 Sonderprüfungen starten. Staatsmeister Raimund Baumschlager, im Vorjahr Dritter, wird sich mit neuen Gegnern messen können. Das Skoda-Werksteam mit Europameister und Vorjahressieger Jan Kopecky sagte zwar ab. Staber wird deswegen aber nicht nervös. „Ich kann garantieren, dass die Qualität höher sein wird als im Vorjahr.“ Starke Fahrer aus dem Osten hätten bereits genannt, und auch ein Auto der neuen R5-Klasse soll im Mühlviertel Gas geben. Die Katze will man erst nach Nennschluss am 15. Dezember aus dem Sack lassen. Auch schillernde Namen wie jener des früheren Formel-1-Piloten Robert Kubica, zuletzt in der Weltmeisterschaft und ERC unterwegs, werden an der Gerüchtebörse gehandelt. „Es schaut gut aus mit einem Start von ihm“, stellt Staber klar. Schon die letzten Jahre wollte der Pole fahren, das Projekt scheiterte aber an Budgetproblemen.

Legendentreff: Traditionell gibt im Mühlviertel der schwedische Ausnahmekönner Stig Blomqvist wieder Gas. Diesmal im Audi-Ur-Quattro, mit dem er 1984 den Weltmeister-Titel einfuhr. Blomqvist fährt dabei das Nuller-Vorausauto. Als Zuschauer wird auch sein früherer Widersacher, der legendäre Walter Röhrl, erwartet. Er ist Berater von Raffael Sulzinger. Der Bayer geht in der 2WD-Klasse mit seinem Mühlviertler Beifahrer Jürgen Heigl an den Start.

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