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Neu entfacht

Von von Renate Schiesser, 10. September 2010, 00:04 Uhr

Panische Anlassgesetzgebung wäre fehl am Platz.

Jetzt sind sie gerade einmal ein paar Tage in Amt und Würden – und dann das: ein Mann fuchtelt mit einem Messer vor den neuen Ordnungshütern der Stadt herum. Denen bleibt nichts anderes als der Schreck – und Rückzug.

Das ist, betonen Experten, in so einem Fall ohnehin die bessere Variante. „Auch bei der Polizei gibt es für bestimmte Situationen Spezialisten“, sagt der für die Linzer Ordnungstruppe zuständige Stadtrat Detlef Wimmer (FP). Im Fall des Ordnungsdienstes sind die Spezialisten also Polizisten. So soll es sein, so war es immer geplant.

Dass es nur wenige Tage nach dem Start zum ersten Zwischenfall kommt, damit war nicht zu rechnen. Fix zu rechnen ist jetzt allerdings damit, dass die Diskussion um die Ausrüstung der Ordnungshüter erneut entfacht ist. Ebenso, wie es hämische Bemerkungen über die „Hundstrümmerlpolizei“ geben wird. Bleibt abzuwarten, was auf den Tisch kommt. Panische Anlassgesetzgebung wäre aber fehl am Platz.

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