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Fußball-Kommerz

Von Roland Vielhaber, 22. Juni 2013, 00:04 Uhr

Das Geld und nicht das Spiel regiert die Welt

Brasilien: Das Land steht für Leichtigkeit. Für Sonne. Für Samba. Und für Fußball. Kaum eine andere Nation zelebriert das Spiel so sehr wie die Menschen rund um den Zuckerhut. Und doch ist nun alles anders. Hunderttausende Menschen gehen auf die Straßen. Protestieren. Weil Stadien viel teurer als geplant sind. Weil die Menschen der Korruption den Kampf ansagen wollen. Weil sie auf Missstände hinweisen möchten. Ein Mensch wurde bis gestern bei den Unruhen getötet, viele verletzt. Und doch rollt der Fußball ein Jahr vor der Weltmeisterschaft beim Confederations-Cup weiter.

Die Rolle des Fußball-Weltverbandes ist zu durchschauen. Augen zu und durch heißt es. Der Fußball-Kommerz und seine Auswüchse und nicht das schöne Spiel regieren die Welt. Und so wird die FIFA in einem Jahr, nach dem WM-Finale, ein großer Gewinner sein. Die mächtigen Funktionäre werden dann in ihre Heimat reisen. Zurück bleiben die Brasilianer. Mit ihren Problemen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.06.2013 11:01

wow, so eine fundamentale Erkenntnis, is des woas neues ????

nein !!! traurig

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.06.2013 07:14

Wann stehen die braven, arbeitenden Leute endlich auf gegen die Privilegierten, Grosskopferten ?

Den reichen Korruptis, den Abzockern, gehört endlich einmal der Beutel geschnitten !

Das heisst:
Überbezahlte Nutzlose in Politik & Verwaltung gehören gefeuert.

Diesen Nehmern müssen wir endlich einmal die Wadln "viere richten" !

Warum zahlen wir für diese Idioten ?
Warum können wir Ausgaben für Schmarotzer nicht einfach streichen ?

Diese Nudldrucker sollen einmal selbst etwas leisten !
Nicht immer nur Abkassieren von der Gemeinschaft !

Wir wehren uns !
Wir Leistungsträger zahlen nicht mehr 50% Spitzensteuersatz, damit Hofratswitwen mit tausenden € Pension spazieren gehen können !

Liebe Oberschmarotzer in der Politik, wir Bürger zahlen das NICHT MEHR ! traurig

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