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Unsere Klimahelden: Tun versetzt Berge

Von Klaus Buttinger und Roswitha Fitzinger, 12. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Unsere Klimahelden
Bild: colourbox.de

Der Weg aus der Klimakrise führt unbestritten über eine drastische Verringerung des CO2-Ausstoßes. Dazu kann jede und jeder beitragen. Wir stellen jene vor, die es heute schon tun.

Noch lassen sich die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels hintanhalten, obwohl er sich beschleunigt. Die Mehrheit der Klimaforscher sieht ein Steigen der globalen Durchschnittstemperatur von zwei bis vier Grad. Entscheidend wird laut Weltklimarat IPCC sein, wie mit den Klimagasen umgegangen wird, allen voran mit Kohlendioxid (CO2) und mit Methan. Um den Temperaturanstieg zu stoppen, müssen die globalen Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null fallen.

Mit dem ökologischen Fußabdruck (carbon footprint) lässt sich messen, wie hoch die Kohlendioxid-Emissionen sind, die jeder Einzelne von uns aufgrund seiner Lebensweise verursacht.

Die OÖN stellen jede Woche Menschen vor, die versuchen, ihren Fußabdruck so klein wie möglich zu halten: unsere Klimahelden.

Sie tun etwas, um ihren ökologischen Fußabdruck klein zu halten. Sie sind nicht perfekt und keine Klima-Heiligen. Aber sie haben so manches hinterfragt, den einen oder anderen richtigen Schluss gezogen und sich aufgerafft, etwas zu realisieren, das dem Klima gut tut. Deshalb seien sie vor den Vorhang geholt.

 

"Wir leben in einer Zuvielisation und einer Nahbereichsfalle"

Thomas Mohrs philosophiert nicht nur über Ethik und Nachhaltigkeit, er lebt danach und lehrt darüber.

Fleisch. Darauf war Thomas Mohrs seit seiner Kindheit konditioniert. Es bildete das Zentrum seiner Ernährung, wie er sagt. Heute lebt der habilitierte Philosoph, der an der Pädagogischen Hochschule OÖ in Linz lehrt, fast vegan – fast, denn auf eine Sache könne er noch nicht verzichten, gesteht er. "Der Käse schmeckt einfach zu gut." Auch die Entzugserscheinungen nach Fleisch seien noch nicht ganz verschwunden, aber sie nehmen ab. Vom Fleischesser zum Fast-Veganer – was ist passiert? Seine Töchter sind passiert. "Die Kinder waren mir immer einen Schritt voraus."

"Wir leben in einer Zuvielisation und einer Nahbereichsfalle"
Thomas Mohrs, Ethik-Professor an Pädagogischen Hochschule OÖ, hat seinen Lebensstil sukzessive und umfassend umgestellt. Bild: Volker Weihbold

Als sie begannen sich vegan zu ernähren, setzte auch bei dem Ethik-Professor mit Schwerpunkt Ernährung und Globalisierung ein Umdenkprozess ein: "Willst du nur predigen oder authentisch sein?", war irgendwann die Frage, auf die alles hinauslief. "Ich habe meinen ökologischen Fußabdruck errechnet und war entsetzt". Sukzessive krempelte er sein Leben um.

Heute verzichtet er nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Bananen, Ananas und Orangen, steigt in kein Flugzeug, kleidet sich Second-Hand und trägt Öko-Jeans, besitzt kein Auto, aber ein Fairphone. Er pendelt nicht mehr, sondern hat seinen Wohnort nach Linz verlegt, wo er alles zu Fuß oder mit dem Rad erledigen kann. Wo kommt etwas her, wie wird etwas hergestellt, sind die häufigsten Fragen, die sich der 58-Jährige mittlerweile stellt. "Aber ich bin kein Heiliger und will auch kein Moralprediger sein", versichert Mohrs. Als Verzicht oder Einschränkung empfinde er seinen Lebensstil nicht, vielmehr als Befreiung. "Warum soll ich mich abrackern, um mir einen SUV leisten zu können? Ich denke mittlerweile als Opa und dass ich Verantwortung trage". Dass unsere Enkel die Folgen und negativen Auswirkungen massiv zu spüren bekommen werden, davon ist er überzeugt.

Aber auch als Ethik-Professor sieht er sich in der Verantwortung. Muss es das neueste iPhone, der größte Flatscreen sein? Braucht es diese vermeintlichen Must-haves und Statussymbole wirklich? So die Fragestellungen, die Mohrs mit seinen Studenten diskutiert: "Wir leben in einer Zuvielisation, glauben immer auf dem neuesten Stand sein zu müssen. Das beginnt bereits im Kindergarten." Dabei wären es gerade die Kinder, die es braucht, wenn wir nachhaltig etwas verändern wollten, ist der gebürtige Deutsche und bekennende "Greta-Fan" überzeugt. Die Schwedin appelliere nicht nur an unser Klimagewissen, vielmehr mache die 16-Jährige uns ein schlechtes Gewissen – für Mohrs der Hauptgrund für die zunehmende Polarisierung der Person Thunberg.

"Sind nahbereichsfokussiert"

Aber warum fällt es uns schwer, etwas nachhaltig zu verändern? "Wir sind nahbereichsfokussiert. Ich nenne es die Nahbereichsfalle", sagt der 58-Jährige: Dass der Amazonas brennt, jedes Jahr 60.000 Arten aussterben, dass für den Anbau des Superfoods Avocado doppelt so viel Wasser benötigt wird, wie Pinien- und Tannenwälder, die dafür abgeholzt werden, brauchen würden, dass der europäische Elektromüll in Ghana auf Afrikas größter Mülldeponie landet, einem Areal, das vor 15 Jahren noch ein intaktes Sumpfgebiet war, liege jenseits unseres Wahrnehmungshorizonts.

Mein Fussabdruck

Der ökologische Fußabdruck gibt in Hektar an, wie viel Fläche unseres Planeten jemand auf Grund seines Konsumverhaltens zur Befriedigung seiner Bedürfnisse benötigt.

5,31 Globale Hektar (gha) beansprucht mittlerweile jeder Österreich durchschnittlich.

Footprint-Rechner: www.wwf.at/de/fussabdruck www.mein-fussabdruck.at

 

Pioniere des Energiesparens

 

Das Luftkollektorhaus von Petra und Ewald Reinthaler in Neulichtenberg vermeidet seit 1992 Unmengen CO2.

 

Leise surrt der Ventilator. Er schaufelt warme Luft aus den Luftkollektoren auf dem sonnenbeschienenen Dach in den Keller. Wo in anderen Häusern die Öl- oder Gasheizung steht, befindet sich ein Raum voll mit kindskopfgroßen, runden Steinen. Sie wiegen rund 30 Tonnen, füllen 24 Kubikmeter aus und speichern die warme Luft. Wird es draußen kalt, steigt die warme Luft aus dem Keller auf, strömt durch unsichtbare Hypokausten und wärmt Boden und Wände. „Angenehme Strahlungswärme“, sei die Folge, sagt Ewald Reinthaler (57), der mit seiner Frau Petra (53) das aktive Solarhaus in Neulichtenberg bewohnt. Das Luftkollektorsystem in Zusammenspiel mit guter, biologischer Dämmung und einem zweigeschoßigen Wintergarten verkürzt die Heizsaison auf zwei bis zweieinhalb Monate. Was dann noch an Wärmezufuhr für Wasser und Heizung notwendig ist, besorgt ein Pelletsofen im Wohnzimmer, der angenehme Wärme spendet und zusätzlich via Heißwasserleitungen Hitze in den Steinspeicher bringt. Mit einer Tonne Pellets für die Heizung kommen die Reinthalers durch den Winter.

Pioniere des Energiesparens
Petra und Ewald Reinthaler aus Neulichtenberg wohnen in einem Niedrigstenergiehaus. Bild: Volker Weihbold

Was nach exotischer, neuer Bauweise klingt, ist mittelalt. 1989 begann man mit dem Bau des Hauses, 50 solcher Niedrigstenergiehäuser mit Luftkollektorsystem stehen in Österreich. Die meisten entstanden mit hoher Eigenleistung aus den Händen engagierter Energiespar-Pioniere. Ewald Reinthaler, Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigungen und Koordinator für Stadtentwicklungsprojekte beim Magistrat Linz, treiben solche Ideen schon länger um. Er hat seine Solararchitektur-Masterarbeit an der Donau Universität Krems über solche Luftkollektorhäuser geschrieben und war Projektkoordinator für den Bau des Stadtteils Solarcity in Linz-Pichling. Für sein privates Haus wurde er 1993 mit dem Umweltschutzpreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. Ein Titel mit recht wenig Mitteln. Förderungen von Stadt oder Land gab es für solche Konzepte damals noch lange nicht.

Das nahezu klimaneutrale Haus

Die Luftkollektorhäuser waren ihrer Zeit weit voraus. Während man damals im konventionellen Hausbau mit Energieverbräuchen von mehr als 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr rechnete, kamen die frühen Energiesparhäuser mit einem Drittel davon aus. Das Reinthaler-Haus verbraucht 32 kWh/m2/a. Seit 28 Jahren spart also ein solches Haus zwei Drittel Energie ein. Dazu kommt der nachwachsende Brennstoff Holz, der zu 98 Prozent klimaneutral ist. Die restlichen zwei Prozent werden im Durchschnitt für Trocknung und Transport der Pellets aufgewendet.

Damit erweist sich der Fußabdruck dieses Hauses – verglichen mit einem, das nahezu ungedämmt ist und mittels fossiler Energie erwärmt wird – als verschwindend klein. Das Konzept der Passivhäuser mit ihrer Hochwärmedämmung und der kontrollierten Lüftung hat erst Jahre später die aktiven Sonnenhäuser überholt.

„Man muss schon haushalten“, sagt Petra Reinthaler, Leiterin der Sozialberatung Kompass beim Magistrat Linz. Die Heizung funktioniere zwar automatisch, den Wintergarten müsse man aber auf- und zumachen, je nach Wetter. Der gläserne Vorbau wirkt wie eine große Konvektionswalze, deren Wärme über das Stiegenhaus zirkuliert. „Den Umgang damit muss man lernen“, sagt sie. Das Wohnklima sei dafür „ein Traum“.

 

  • 55 Prozent weniger Heizkosten schlagen zu Buche, wenn ein Gebäude thermisch saniert wird, errechnete die Österreichische Energieagentur in ihrem aktuellen Heizkostenvergleich.
  • 6 Euro Heizkosten pro Quadratmeter laufen für eine Pelletsheizung in einem 140-m2-Haus aus den 90er-Jahren durchschnittlich auf.
    Moderne Passivhäuser schaffen 0 Euro; über Photovoltaik-Anlagen sogar Pluswerte.

 

„Nachhaltiges Reisen hört nicht mit der An- und Abreise auf“

 

Wenn sich Christoph Mülleder die Welt anschaut, würdigt er die Menschen im jeweiligen Land eines besonderen Blickes.

 

Seine jüngste Reise führte Christoph Mülleder in den Süden Italiens. Gereist ist er „natürlich mit dem Zug“. Eine Selbstverständlichkeit für den 53-Jährigen aus Gallneukirchen, auch wenn die Anreise 18 Stunden dauerte. Alles für das Klima? „Nicht nur. Zugfahren ist einfach entspannter. Man muss keine Kontrollen durchlaufen, keine zwei Stunden vor Abflug am Flughafen sein, lernt Mitreisende kennen.“ Es gebe viele Gründe, die dafür sprechen, versichert der Gallneukirchner, der 14 Jahre lang bei der Caritas als Referent für Auslandsprojekte zahlreiche Auslandsreisen zu Projektpartnern organisierte. Eine Arbeit, die die Einsicht nährte: „Die Art, wie wir leben und reisen, hat enorme Auswirkungen, häufig irgendwo anders auf der Welt. Meist sind es die Ärmsten in den ärmsten Ländern, die den Preis dafür bezahlen.“ Mülleder begann nach und nach einiges zu verändern.

"Nachhaltiges Reisen hört nicht mit der An- und Abreise auf"
Christoph Mülleder aus Gallneukirchen bietet öko-soziale Reisen an. Bild: Volker Weihbold

Fliegen als Ausnahme

„Ich bin jetzt nicht ganz radikal und fliege gar nicht mehr“, bekennt der Gallneukirchner, „aber ich versuche, möglichst darauf zu verzichten.“ Auch die eine oder andere Fernreise ist noch immer dabei. Wird ein Flugzeug bestiegen, wird kompensiert, sprich gezahlt. Er unterstütze ein Wiederaufforstungsprojekt in Nepal, wissend, dass auch diese, häufig als moderner Ablasshandel kritisierte Zahlungen, keine optimale Lösung seien. Aber die Wahl des Verkehrsmittels ist für Mülleder nur ein Aspekt klimafreundlichen Reisens, ein weiterer ist die Organisation am Urlaubsort. „Nachhaltiges Reisen hört für mich nicht bei der Anreise auf.“ Vielmehr schließe es etwa auch Unterkunft und Verpflegung mit ein. Und so wird in Privatquartieren genächtigt, sich im Urlaubsland vorwiegend öffentlich, mit dem Rad oder zu Fuß fortbewegt.

„Es geht dabei nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern ich möchte eintauchen in ein Land, möglichst nah bei den Menschen sein.“ Dass dabei nicht immer alles glatt geht, gehöre dazu. „Sicher, manchmal fährt man auch ein, aber diese Hoppalas sind es, über die man später lacht.“

Diese Art des Reisens ist für den promovierten Wirtschaftswissenschaftler inzwischen zu einem weiteren beruflichen Standbein geworden. Seit mittlerweile sieben Jahren bietet er sozial-ökologische Reisen an (www.weltanschauen.at). Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Angereist wird deshalb möglichst klimaschonend. Grundsätzlich gilt: Bahn vor Bus vor Flugzeug. Geschlafen und gegessen wird in lokalen Unterkünften und Restaurants, die nachhaltig wirtschaften. Die Wertschöpfung soll in der Region bleiben, das ist Mülleder ebenso wichtig wie die Begegnung mit Einheimischen, die an sozialen Brennpunkten arbeiten.

„Neben den kulturellen und touristischen Höhepunkten sollen die Reisenden auch einen Blick auf das soziale und ökologische Gefüge eines Landes werfen können“ und dann mit der Erkenntnis die Heimreise antreten, dass „eine ökologisch wertvolle Reise auch Spaß machen kann“, sagt Mülleder.

 

  • 5 % des von Menschen gemachten Klimawandels entfallen derzeit auf den Flugverkehr. Es wird geschätzt, dass die Emissionen der Luftfahrt in den kommenden 40 Jahren um das Vier- bis Sechsfache steigen werden.
  • Ein Flugzeug verursacht im Schnitt 350 Gramm CO2-Äquivalente pro Personenkilometer, Bahn und Bus 20-30 Gramm.
  • 3195 Liter Wasser benötigt ein Luxushotel auf Sansibar pro Tag und Zimmer für Swimmingpool, Bewässerung und Versorgung der Gäste. Lokalen Durchschnittshaushalten auf der Insel stehen täglich 93 Liter zur Verfügung.
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Autor
Klaus Buttinger
Redakteur Magazin
Klaus Buttinger
Autorin
Roswitha Fitzinger
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56  Kommentare
56  Kommentare
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Expert22 (952 Kommentare)
am 13.10.2019 23:10

Es ist eigentlich unglaublich, wie manche Leute mit der Dummheit der anderen viel Geld machen können!
Diese Klimahysterie ist einfach nur mehr . . . .
. . . . . zum Kotzen!!!

Hier in Europa können wir NICHTS MEHR BEITRAGEN zur Klimarettung, aber das ist auch nicht nötig, denn dieses Thema wird sich von selbst erledigen, so wie vor einigen Jahren das Ozonloch.
Da ist auch die Welt schon untergegangen und jetzt hört man nichts mehr davon!

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kual (1.359 Kommentare)
am 17.11.2019 09:04

wie dumm kann man eigentlich sein -- das Ozonloch ist auch von selber verschwunden , der saure Regen ist auch von alleine verschwunden -- auch der Borkenkäfer wird wieder weniger werden , aber erst wenn die meisten Fichten verreckt sind , der Amazonas wird sich auch wieder regenerieren , aber erst wenn die Menschen keine Lebensgrundlage mehr haben und auswandern müssen !

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Expert22 (952 Kommentare)
am 13.10.2019 00:18

Es ist eigentlich unglaublich, wie manche Leute mit der Dummheit der anderen viel Geld machen können!
Diese Klimahysterie ist einfach nur mehr . . . .
. . . . . zum Kotzen!!!

Hier in Europa können wir NICHTS MEHR BEITRAGEN zur Klimarettung, aber das ist auch nicht nötig, denn dieses Thema wird sich von selbst erledigen, so wie vor einigen Jahren das Ozonloch.
Da ist auch die Welt schon untergegangen und jetzt hört man nichts mehr davon!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 12.10.2019 20:46

die Welt und die Umwelt bestehen aber nicht nur aus CO2, wie wär's wenn man sich auch mit etwas Anderem beschäftigte? z. B. mit der Sonne, so ganz ohne Auswirkungen ist die ja nun auch wieder nicht.

https://www.achgut.com/artikel/der_mann_dem_sie_die_sonne_uebelnehmen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:43

Das sind Klimahelden:

https://www.suedtirolnews.it/video/klimaschutzaktivisten-sorgen-fuer-chaos-am-flughafen

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2019 20:02

Helden ? - Wahnsinnige !!!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 20:05

https://rebellion.earth/act-now/

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.10.2019 16:13

Ist wieder Krieg?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2019 16:17

Nur der, den Sie zu sehen glauben - z.B. der gegen das "ungeborene Leben", der gegen "unsere Kultur", etc ...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.10.2019 17:07

Manche sehen halt nichts.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:44

Krieg gegen die Natur, den siehst du nicht - dann wirst verlieren.

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.10.2019 20:35

Weshalb setzt du seit einigen Tagen jeden Beitrag doppelt ab? Bezahlt dich die L36 nicht nach Zeilen, sondern nach Beiträgen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2019 16:17

Nur der, den Sie zu sehen glauben - z.B. der gegen das "ungeborene Leben", der gegen "unsere Kultur", etc ...

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zlachers (7.871 Kommentare)
am 12.10.2019 18:02

Nein, Gott sei Dank, nicht!!!

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2019 20:02

Für manche schon !

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tourrabe (643 Kommentare)
am 12.10.2019 15:36

Wie man hoert, werden die Klimahysteriker demnaechst verlangen, dass in Europa der Anbau und der Verzehr von Bohnen verboten wird aus folgendem Grund:
Bohnen verursachen beim Menschen erhebliche Flatulenzen. Diese menschlichen Abgase enthalten sehr viel Methan (CH4) und dieses ist 14-mal klimaschaedlicher als das gescholtene und ueberlebenswichtige CO2.
Also liebe Klimaglaeubigen: Tut bitte sofort etwas fuer die Rettung des Planeten und streicht die Bohnen von eurem Speiseplan !!!!

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zlachers (7.871 Kommentare)
am 12.10.2019 15:58

Auf gut Deutsch gesagt du willst das Pupsen verboten wird! Und dann ist die Welt geretet!

Ge! Schleich dich!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 16:25

Kühe erhalten schon lange entsprechendes Futter.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:46

Unsere Ernährung ist wirklich nicht normal. Die einen überfressen sich und die anderen lassen sie verhungern.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 12:06

Was wohl die Wirtschaft dazu sagt, wenn man nicht mehr jeden Euro in Konsum umsetzt ?
:)

Genau das ist es ja:
Es wird jeder Euro in Energieverbrauch umgesetzt.
Wir haben einfach zu viel Geld.

Setzen wir weniger davon in Energie um, haben wir kurzfristig mehr auf der hohen Kante und mittelfrist nichts mehr.
Weils dann 2/3 der Wirtschaft nicht mehr benötigt.

Das Ganze muss endlich gänzlich zu ende gedacht werden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.10.2019 11:48

Also mir geht es ohne Auto sehr gut!
Hat irgendetwas befreiendes...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 12:06

spart auch 700€ im Monat, ausgehend von einem Kompakt-Neuwagen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 12:34

sorry, kleinerDrache, aber du hast mich gestern auch ziemlich beleidigt. Mir geht es auch ohne Auto bestens!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.10.2019 12:59

Ich halte das folgendermaßen: Ich nehme das Kabarett hier meist nicht ernst.

Wenn du meine Posts zu dem SPÖ Thread meinst - ja das ist meine Einstellung zu dieser Partei - solltest du dich pers. angesprochen fühlen, dann halte es eben so wie ich...

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 13:19

....dieses mich in einen Haufen werfen hat mich gestern halt getroffen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 13:19

....dieses mich in einen Haufen werfen hat mich gestern halt getroffen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 13.10.2019 12:00

Mir geht es auch mit meinem Auto SEHR gut !

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.10.2019 11:38

Ich nehme ALLEN Umweltschützer all
ihre Proteste erst dann ernst, wenn sie
auf die Straße gehen, nicht um zu
protestieren, sondern denn Müll
aufsammeln der einfach nur aus Bequemlichkeit
weggeschmissen wird, da beginnt es, auch andere
ansprechen die diesen Sauhaufen verursachen!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 12:08

Ziemlich kurz gedacht.
Würde weniger Müll produziert und gäbe es keine Idioten die ihren Mülll falle lassen wo sie grade stehen, dann müsste den Müll auch keine aufklauben.

Von anderen ALLES verlangen ist halt recht viel einfacher, als selber sein Tun zu hinterfragen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 12:36

ÖBB on Twitter: "So schaut 5 Minuten nach dem Abmarsch ...
https://twitter.com › unsereOEBB › status
27.09.2019 - So schaut 5 Minuten nach dem Abmarsch von tausenden Jugendlichen bei uns am Hauptbahnhof aus Blitzeblank! Ihr dürft gerne wieder kommen, @ViennaForFuture! #Earthstrike #FridaysForFuturepic.twitter.com/zSZ61cLTaJ. 4:06 AM - 27 ... Replying to @unsereOEBB @ViennaForFuture. Kamma ned ...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2019 09:41

Ich in absolut dFür, dass wir unsere unzureichenden Umweltstandards mit unserem sauberen Wasser, der Müllentsorgung usw endlich an die umfassenden Standards von China Indien Afrika Brasilien zsw angleichen Wir müssen endlich Steuer bezahlen damit wir diese Standards erreichen. Wir dürfen Ich kein Fleisch mehr essen, denn unsere Landwirtschaft produziert umweltschädliche Lebensmittel, drum sollen wir alle vegetarisch leben und Obst, Gemüse Käse Milch aus Spanien Italien Argentinien importieren Unsere Kleidung hat ja die hohen Umwelarandards in Vietnam und Bangladesch schon erreicht, denn sie kommt CO2 neutral aus diesen Ländern Also fest Herrn Kogler Anschober under Ikone des Klimaschützer der AktivistIn Zopferl Greta folgen, deren Eltern mit mittlerweile Millionäre sind, folgen Retten wir endlich da Klima in Österreich und streben wir den hohen Zielen der restlichen Welt nach!

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grannysmith (952 Kommentare)
am 12.10.2019 10:02

Ja , so macht mans sich natürlich bequem , indem man auf die anderen Verschmutzer hinzeigt , und das eigene Schlechte Gewissen damit beruhigt.

Durch die Armut in diesen Ländern ( verursacht durch die dumping-Löhne für unsere Produkte ) haben die Leut nur leider weniger Möglichkeit, sich z.B eine Kläranlage zu leisten.
Unsereins hingegen steht tlw. vor der Entscheidung : eine schwereres Auto - oder doch lieber mit dem Geld die alte Heizung durch eine sparsamere zu ersetzen.
Leider ist der Nachbar mit der neuen Heizung weniger zu beeindrucken ….

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2019 10:03

Ja und wer verursacht die Armut in diesen Ländern?

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 12.10.2019 11:22

Zu einem guten Teil die westliche Welt. Teilweise auch durch historische, aber bis heute nicht korrigierte Verbrechen. Stichwort Kolonialisierung.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2019 12:33

Eben und drum ist es einfach:Jeder, auch sie, verzichten auf Ananas Bananen Tomaten Erdbeeren aus Spanien, Käse aus Holland, Italien, Spanien, Fleisch aus Holland Argentinien, Wein aus Chile Argentinien Spanien Italien
Kleidung aus Vietnam und Bangladesch usw und schon sinkt CO2 und Methan, aber davon redet Herr Kogler, Anschober und Zopferl Greta nicht, wichtig ist die CO2 Steuer und wer profitiert davon? Sicher nicht die Klima Veränderung und nochmals die Frage:woher kommt das Wort Klima?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2019 12:59

Die Kolonialisierung lasse ich auf gar keinen Fall gelten, das ist viele Jahrzehnte aus. Diese Staaten hatten eine für damalige Möglichkeiten eine perfekte Infrastruktur, Von Verkehrswegen durch den gesamten Kontinent samt Anbindung aller Wasserwege weltweit bis zu besten Bewässerungssystemen zur Bewirtschaftung des fruchtbaren Kontinentes (Afrika ist mehr als die Sahara).
Ab der "Freiheit" wurden die Hände in den Schoß gelegt und man ließ in manchen Staaten Alles verrotten, die Hände wurden nur umgedreht zum Erhalt von Entwicklungshilfe in gigantischen Summen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn einige schrullige Despoten die Bodenschätze/Schürfrechte um relativ kleines Geld an Multis verscherbeln ohne Blick auf das eigene, aber oft stinkfaule Volk (stinkfaul mit Ausnahme der Vermehrung).
Auch in Afrika werden Regenwälder in Gewinnabsicht niedergebrannt, aber wir wären schuld an der Klimakrise, vor der die Leute flüchten. Auch gibt es in Afrika durchaus Staaten, welche ok sind.

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 12.10.2019 13:08

Das stimmt so einfach nicht. Viele Länder der Dritten Welt leiden heute noch unter den Folgen der Kolonialisierung bzw. hat die Ausbeutung mit dem Ende der Kolonialzeit keinesfalls geendet. Sehen Sie sich z.B. einfach die Rolle Frankreichs in Afrika an...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2019 14:42

Falsch, die Kolonialisierung war nicht grundsätzlich schlecht, sondern hat diese Länder halt mit Gewalt auf Trab gebracht, wo aber tolle Grundlagen geschaffen wurden. Der Einfluss Frankreichs oder des Commonwealth wurde da sehr wohl ad acta gelegt, nur nehmen manche Staaten diese Chancen nicht wahr und manche Diktatoren biedern sich weiterhin mit den ehemaligen Kolonialherren an für persönlichen Profit und ohne Rücksicht auf das Volk. Und da sind absolut nicht mehr WIR schuld an den Verhältnissen, speziell wir Österreicher. In Syrien war oder ist (?) französisch die zweite Amtssprache auf allen Formularen, den österreichischen Dialekt werden Sie da in der gesamten dritten Welt nirgends finden, ;P
Ohne strikte Geburtenkontrolle wird es da nie eine Lösung geben, das haben sogar die Chinesen ein gesehen, als die Überbevölkerung überhand nahm, obwohl Denen das CO2 wurscht ist. Und weiters Indien, siehe den Film "Gandhi", der sehr realistisch ist und auch die Kolonisation behandelt.

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 12.10.2019 21:00

Der Einfluss Frankreichs wurde also ad acta gelegt? Damit beweisen Sie endgültig Ihre Ahnungslosigkeit.. Speziell die Franzosen haben bis heute nie damit aufgehört, Schlüsselbereiche in den Ex-Kolonien (u.a. die gesamte Telekommunikation , um nur ein Beispiel zu nennen) direkt und indirekt zu kontrollieren. Dass mittlerweile die Chinesen ihren Einflussbereich dort massiv erweitern macht die Sache auch nicht besser.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.10.2019 09:29

So wie Ca. 20% der Weltbevölkerung 80% des Weltvermögens haben, verhält es sich auch mit der "Klimaverschwendung".
Und so lange die Restlichen auch ein Stück vom Kuchen haben wollen, wird sich nichts ändern - die einen wollen ihren Staus behalten, die anderen davon auch etwas.

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( Kommentare)
am 12.10.2019 08:50

Ihr könnt euch vegan ernähren, aufs Auto verzichten, aber keiner wird was bewirken!
Die Reichen der Reichsten, werden entscheiden wenn wir Umdenken sollen, nämlich wenn mit der ökologischen Nachhaltigkeit viel Geld zu verdienen ist.
Aber unsere Greta-Fans dürfen den Drittländern gern sagen, dass sie doch nicht aufsteigen werden, auch wenn sie für uns die schmutzige Arbeit machen und jetzt doch nicht am Wohlstand teilhaben dürfen. Die scheren sich nicht darum.
Solange sich mit der Natur. u. Umweltausbeutung Geld verdienen lässt, wird sich nichts ändern.
Schlauer ist es sich damit abzufinden und sich vorzubereiten auf die sogenannte Erderwärmung. Dass ist billiger als Vorkehrungen zu treffen und nicht mehr lebenswert zu leben.
Auch finde ich da die normalen (Mainstream) Medien in der Pflicht, mal mit Beträgen und Überlegungen die Leute aufzuklären. Denn wer sagt, wir müssen auf Null runterfahren spielt mit den Tod aller Lebewesen und Pflanzen, erst dann ist NULL CO2

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 12:09

Völliger Blödsinn.
Aber jedem seine Meinung.

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zlachers (7.871 Kommentare)
am 12.10.2019 08:25

In einer Welt wo alle Machthaber auch auf falschen Wegen Wandeln, wo weder das Volk noch sie selber, zu Ruhe kommen kann. Da es immer wieder; Kriege Unruhen, und weiß der Geier welche Aussetzer noch gibt. Wundert es nicht das das Klima auch auf falschen Kurs Wandelt. Das ist hausgemacht, und kann gar nicht anders sein, und es wird sich daran nicht's ändern bis die Welt untergegangen ist und die Menschheit ausgestorben ist. Wahrscheindlich hat man da gar nicht mehr Zeit bis 2050.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 12.10.2019 12:44

Zlachers...ich finde du machst es dir im Moment einfach zu leicht. Bis zur letzten Sekunde dem Umdenken eine Chance geben, ist meine Überzeugung.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 12.10.2019 08:19

Wie weit ist es nun mit diesem Klimawahn schon gekommen? Es dauert nicht mehr lange und diese Hysterie nimmt religiös-faschistische Züge an. Die ersten Klimaterroristen haben wir schon. Liebe OÖN auch ihr habt eine Verantwortung. Hört endlich mit der einseitigen Berichterstattung auf.

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 12.10.2019 08:28

Haben Sie auch inhaltliche Argumente? Oder plappern Sie nur gedankenlos nach, was Sie irgendwo aufgeschnappt haben.

Der Klimawandel ist ein Faktum, das sich nur dann leugnen lässt, wenn man sich beide Ohren und beide Augen zuhält.

Der Klimawandel ist anthropogen, das lässt sich naturgemäß nicht zu 100% beweisen (wie nichts in der Wissenschaft), aber die Evidenz ist überwältigend.

Davon abgesehen: Wer ist denn der erste Klimaterrorist? Mir fallen in letzter Zeit vor allem Terroristen und Mörder ein, die sich ganz klar einer Szene zuordnen lassen, die den Klimawandel leugnet..

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2019 09:31

Die hochindustrialisierte BRD hat am weltweiten Ausstoß an CO2 einen Anteil von 2,02%, Österreich rund ein Zehntel davon. Da können wir auf die Bäume übersiedeln und auf jeden Komfort verzichten, ohne dass das Auswirkung auf das Weltklima hat. Die Thunfischgräte wird von ihren Eltern nur kommerziell vermarktet mit ihrer perfiden Hysterie, das ist Fakt. Die soll ihre hetzerischen Reden lieber in China, Indien und Brasilien ins Mikro heulen, dort wird nämlich der CO2-Anteil massiv forciert, von neuen Kohlekraftwerken bis zum Regenwald.

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 12.10.2019 11:20

Eine Studie aus dem Jahr 2011 hat diese Verzerrung der Statistik durch den Handel global für den Zeitraum 1990 bis 2008 untersucht und Emissionswerte auf Basis des Konsums und nicht der Produktion berechnet. Sie kam zu dem Schluss, dass die CO2-Emissionen von entwickelten Ländern über den untersuchten Zeitraum dem Konsum nach um 7 % gestiegen sind, obwohl produktionsbezogene Erhebungen eine Senkung um 2 % ausweisen.

Wer will, findet Wege.
Wer nicht will Ausreden. Und der Fingerzeig auf andere ist die dümmste davon.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2019 12:11

Na dann rechnen sie die ausgelagerte Produktion mal auf UNS um...
Ich bin zu 100% umgeben von NICHT Made in Austria/BRD/EU !

Ah doch, das Trinkglas kommt aus Bulgarien steht drauf.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2019 10:02

Na Powerslave woher kommt denn das Wort Klima bitte um Erklärung

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