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Chat mit Nichtraucher-Rebell Sebastian Frankenberger

08. Februar 2011, 17:08 Uhr
Bayern-Volksentscheid: 37 Prozent Wahlbeteiligung, davon 61 Prozent für Rauchverbot. Bild: privat

Sebastian Frankenberger aus Bayern will auch in der österreichischen Gastronomie ein Rauchverbot durchsetzen. Zu dem viel diskutierten Thema stellte er sich eine Stunde den Fragen im nachrichten.at-Chat. Hier das Liveprotokoll.

Gast4752: Was ermächtigt Sie, in Österreich aktiv zu werden?
Frankenberger: Zum einen hat mich schon vor einem Jahr eine Initiative angefragt, ob ich nicht etwas Unterstützung leisten kann. Rein strategisch und organisatorisch. Das würde ich für alle Initiativen machen, die ich politisch unterstützenswert finde.Zum Andern arbeite ich in Linz und Oberösterreich als Fremdenführer und darf mit meinen Gruppen immer wieder zum Essen gehen und bin also auch vom Rauch betroffen.

Gast3045: Verbote führen nicht automatisch zu weniger rauchen. Oft haben Verbote ein gegenteilige Wirkung, gerade bei Jugendlichen.
Frankenberger: Das besagen aber alle Studien in Staaten, wo in der Gastronomie ein konsequenter Nichtraucherschutz eingeführt wurde (Italien, Spanien), genau anders herum. Die Rate der rauchenden Jugendlichen sinkt massiv.

petra18rot: hi! Wünsch euch einen schönen Dienstag nachmittag! Ich find die Idee vom Sebastian echt super. bin selber Nichtraucherin. Und bin für ein totales Rauchverbot.

Gast3045: 74% aller Österreicher sind mit dem derzeitigen Nichtraucherschutz zufrieden. Sogar 56 % der Nichtraucher finden die derzeitige Regelung besser als ein generelles Rauchverbot. Wieso unterstützen sie das Volksbegehren?
Frankenberger: Gesundheitsschutz und Jugendprävention sollten absoluten Vorrang haben. Diese machen auch nicht vor Ländergrenzen halt. Es ist die Aufgabe des Staates die zu schützen, die durch Passivität betroffen sind.

peterw: Wäre es nicht einfacher, ein Nichtraucherlokal zu besuchen?
Frankenberger: Leider gibt es nicht immer die Möglichkeit, in ein Nichtraucherlokal zu gehen. Wenn in einer größeren Gruppe nur einige Raucher dabei sind, dann sind die Nichtraucher meist die Toleranten und geben nach.

Gast433: Was stört Sie daran wenn Lokale räumlich trennen?
Frankenberger: Die räumliche Trennung ist für die Wirte unfair. Denn einie können das machen, andere wiederum nicht. In Wien und Linz hat es ettliche Anzeigen der Wirte untereinander gegeben, wenn jemand diese komplizierte Lösung nicht eingehalten hat: Was ist ein abgetrennter Raum usw. Wir brauchen daher eine einheitliche Lösung für alle. Außerdem ist die Bedienung, die nach wievor vom Rauch betroffen, auch im abgetrennten Raum.

Gast7504: Studien besagen, dass ein totales Rauchverbot in der Gastronomie dazu führt, dass Raucher zu Hause mehr rauchen. Davon wären dann auch Kinder betroffen, wenn ihre Eltern daheim rauchen. Was sagen Sie dazu?
Frankenberger: Solch eine Studie kenne ich nicht, kann aber natürlich sein. Ich kenne aber genügend Studien, die alle besagen, dass durch einen strengen Nichteraucherschutz die Herzinfarktrate um 1/3 sinkt, die Rate der rauchenden Jugendlichen zurück geht.

Gast3045: Hetzen sie nicht Raucher gegen Nichtraucher durch das Aufwärmen der Debatte gegeneinander auf?
Frankenberger: Es ist richtig, dass es eine sehr polarisierendes Thema ist. Aber das wichtige an einem Volksbegehren ist, dass sich jede Seite einbringen kann und letztendlich nicht die Politik oder einige wenige Lobbyisten entscheiden, sondern, dass das Volk entscheidet.

petra18rot: Sebastian.. wie bist du eigentlich dazu gekommen.. dich so stark für das Volksbegehren einzusetzen... ist echt mutig von dir..
Frankenberger: Weil ich selber betroffen bin und ich finde, dass bei so einem Thema das Volk entscheiden soll, weil die Tabaklobby auf Politiker einen sehr großen Druck ausübt.

Gast6533:Was halten Sie eigentlich von Weihrauch in den Kirchen? Ist dieser etwa nicht gesundheitsschädlich ? Und die Kinder sitzen meist extra noch ganz vorne !
Frankenberger: Der Weihrauch ist in der Kriche und gehört zum religiösen Ritus dazu. Hier einzugreifen würde dem Grundsatz der freien Religionsausübung wiedersprechen.

2smoke: Ein motto auf ihrer Homepage ist leben und leben lassen, inwiefern lassen sie Raucher leben und wie stehen sie zu Art. 14 Diskriminierungsverbot?
Frankenberger: Leben und leben lassen gilt auch für alle Bedienungen an ihrem Arbeitsplatz, gerade wenn sie vielleicht schwanger werden. Die Verfassungsgerichte haben hier ein klares Urteil gesprochen, dass niemand diskriminiert wird. Genauso ist es wie bei Alkohl und dem Straßenverkehr. Es geht um Rücksichtnahme auf Nichtraucher, die in ihrer Passivität geschützt werden.

test: Stimmt es, dass die Gegenseite in Wahrheit zum Großteil von der Zigarettenindustrie und nicht von den Wirten bezahlt wurde?
Frankenberger: In Bayern hat die Gegenseite beim Volksentscheid offiziell 615.000 Euro aufgewendet, wovon über 450.000 von der Tabaklobby gesponsert wurden.

Gast6632: 2)Ein generelles Rauchverbot sei deswegen nicht (mehr) umsetzbar, lt. Gesundheitssprecher der SPÖ und ÖVP, da man sich auf Regressansprüche der Wirte die umgebaut haben nicht einlassen will.
Gast4730: Österreichische Gastronomen haben Unsummen in den Umbau ihrer Lokale investiert. Diese Investitionen wären für die Katz, wenn nun alle Lokale Nichtraucherlokale werden. Wie rechtfertigen Sie dies gegenüber der Gastronomen?
Frankenberger: Es hat dazu in Deutschland bereits einige Klagen vor dem Verfassungsgericht gegeben. Dieses hat alle aber mit der Begründung abgewiesen, dass die Wirte nun mal in der freien Wirtschaft sind und immer wieder auf Gesetzesänderungen reagieren müssen. Bei verschärften Hygienegesetzten gibt es auch keine Regressansprüche.

petra18rot: daumenhoch DANKE Sebastian! mehr rücksichtsnahme auf nichtraucher

peterw: wobei man dazusagen muss, dass wohl bei zukünftigen Entscheiden die Passivität der Raucherseite sicher nicht mehr so hoch sein wird.
peterw: Dann hat sie schlechte Arbeit geleistet. Da nur knapp über 30% die Stimme abgegeben haben und der Rest nur Passiv leidet, war die Motivation aufseiten der Nichtraucher wohl stärker
Frankenberger: Eine Volksabstimmung ist immer auch eine Abstimmung mit den Füßen, denn wer nicht hingeht, der kann mit beiden Gesetzen leben, der Verschärfung oder auch wie es bisher ist. Daher kann man an einer Wahlbeteiligung (war übrigens 37.7 %) nicht einen Volksentscheid an sich in Frage stellen

Gast6632: Der AN.-Schutz ist bei uns anders! Hier hat sich die Arbeiterkammer mit der Gewerkschaft ins Boot der WKO gesetzt und Gastro-Raucherkollektivverträge fixiert!
Gast6632: Weiters habe Gesundheitsminister Stöger weder im Ministerrat, noch im Parlament, eine Mehrheit dafür.
Frankenberger: Genau darum ist es vielleicht sinnvoll, einfach mal das Volk entscheiden zu lassen.

2smoke: Und Rücksichtnahme auf Raucher? Wie ist es mit der Entscheidungsfreiheit, durch Trennung von Nichtraucher und rRucher wird dem Genüge getan
Frankenberger: Leider funktioniert das mit der freien Entscheidung beim Thema Rauchen sehr schlecht, denn Rauchen ist meist keine freie Entscheidung mehr, sondern eine Sucht.

Gast3045: Verbote machen Rauchen doch noch interessanter gerade bei Jugendlichen. Trotz Verbote (werbe etc) rauchen Jugendliche so viel wie noch nie. Glauben sie immer noch, ihr Weg ist der richtige
Frankenberger: Alle Studien aus anderen Ländern haben das nach einem strengeren Nichtraucherschutz gezeigt.

Raucherhilfssheriff: Es ist ja in der Tat bemerkenswert, dass sich die österr. Bundesregierung zwar vor den Wirten fürchtet wegen Schadenbersatzklagen, aber nicht vor 2/3 der österr. Nichtraucherbevölkerung...!

peterw: wirft eine interessante Frage auf: Worüber soll das Volk abstimmen dürfen, worüber nicht? Bei Themen, die nicht von Relevanz sind (Rauchen ja/nein) schon, bei Steuern nicht?
Frankenberger: Ich bin ein absoluter Befürworter der Direkten Demokratie. Das Volk sollte über alle Themen abstimmen dürfen, nur die Verfassung ist einzuhalten. In der Schweiz wurde auch über die Rente abgestimmt und sie hat angeblich eines der besten stabilsten Rentensysteme mit sehr geringen Beiträgen.

flocki: Haben sie eigentlich schon mal daran gedacht, dass das auch das Aus für so manche Lokale sein kann???
Frankenberger: In der Gastoromie gibt es jedes Jahr eine sehr hohe Fluktuation. Ca. 30 % der Betriebe schließen jedes Jahr und neue kommen dafür hinzu. In anderen Ländern (Schottland, Irland, Spanien, Italien) hat es kein größeres Kneipensterben nach der Einführung eines einheitlichen und konsequenten Nichtraucherschutzes gegeben.

Gast6632: In Pressekonferenzen und Politik-Talks sagte Stöger 2 Jahre: „Mir wäre auch lieber, ein generelles Rauchverbot!" Aber seit 3 Wo.: „In dieser Legislaturperiode werde ich sicher nichts beim Nichtraucherschutz ändern!“ .... das Volk entscheiden zu lassen. Wurde erst 1x (Zwentendarf) bei einer VOLKSBEFRAGUNG auch vom Parlament beachtet! Also zu vergessen m. E.
Frankenberger: In Österreich ist das wirklich ein größes Manko. Volksbegehren haben keine gesetzgebende Wirkung. Daher wäre es wirklich wichtig, dass dies schnellstens geändert wird. Wenn das Volk entscheidet, muss es auch Gesetz werden. Mehr verbindliche Bürgerbeteiligung. Der Verein Mehr Demokratie e.V. setzt sich hierfür in Österreich ein.

Gast4730: Herr Frankenberger, warum liegen Ihnen die Österreicher eigentlich so sehr am Herzen?
Frankenberger: Weil ich zum einen in Österreich arbeite und weil ich einfach sehr gerne in Österreich bin.

Gast6993: Warum ist "Die räumliche Trennung ist für die Wirte unfair" aber ein totales Rauchverbot für Shisha-Bars fair?
Frankenberger: Shisha-Rauch ist z.B. viel gefährlicher als Zigarretenrauch. In der Türkei ist das übrigens auch verboten.

Gast8792: Das Shisha-Rauchen ist aber in Österreich legal. Warum sollen dann Shisha-Lokale verboten werden, wo sich NUR die Shisha-Raucher treffen???
Frankenberger: In Deutschland sind sie auch nicht verboten worden. Es sind jedoch nur noch Obstsorten erlaubt, also kein gefährliches Nikotin mehr.

2smoke: Sie arbeiten für eine Agentur, nun profitieren sie ja offensichtlich auch finanziell und glauben sie nicht, dass sie es in Österreich etwas schwerer haben werden, da bei uns doch noch der Hausverstand regiert. ...Verbot für Dicke Burger zu essen....
Frankenberger: Das stimmt so nicht. Ich bin von einer Initiative gefragt worden und geben Strategieberatung. Ich bekomme dafür kein Geld und investiere sogar noch Zeit und Geld.

Gast6993: Arbeiten Sie mit der Gruppe "Rauchverbot in Lokalen" zusammen? Der Erlacher ist dort auch dabei, glaub ich...
Frankenberger: Ich arbeite schon seit über einem Jahr mit dieser Gruppe zusammen und wenn das Volksbegehren wirklich losgeht (vermutlich im Herbst) bin ich natürlich dabei!

2smoke: Wir steuern auf amerikanische Verhältnisse zu, auf Bevormundung und auf einen Verbotsstaat oder wie sehen sie das?
Frankenberger: Es gibt keine Gesellschaft ohne Normen und Gesetze. Auch steuern wir hier definitv nicht auf einen Verbotsstaat zu, denn sonst würden die Verfassungsgerichte sehr schnell eingreifen. Es geht hier nur um den Schutz von passiv Betroffenen. Darum wird es auch kein Alkoholverbot geben, sondern nur nur dort, wo anderen (Straßenverkehr) davon betroffen sind. Das Rauchen im Privaten wird ja auch nicht verboten, sondern nur im öffentlichen Raum, dort, wo andere durch den gefährlichen Passivrauch betroffen sind.

peterw: Das Problem am Volksbegehren ist die Presse - was die Presse pusht wird entschieden - vom Volk mag die Macht ausgehen, die Kompetenz muss ich ihm leider oft absprechen
Frankenberger: Das stimmt so nicht. In der heutigen Zeit hat die Presse immer weniger Monopol, da über das Internet (vgl. Wikileaks) vieles veräffentlicht wird und sich die Leute auch jederzeit informieren können. Auch dauert ein Volksgesetzgebungsprozess ja auch sehr lange (bis zu 1 1/2) Jahre, wo es automatisch eine versachlichung der Diskussion gibt. Wichtig wäre hier auch ein Abstimmungsgeheft, wo beide Seiten am Schluss nochmals ihre Forderungen erklären können.

Gast8792: Warum soll in gekennzeichneten Raucherlokalen das Rauchen verboten werden? Wenn sich hier NUR Raucher treffen?
Frankenberger: Es geht hier auch um ein fairness für alle Wirte. Das zeigen die vielen Klagen untereinader. Die EU sieht das übrigens genauso und plant 2013/14 einen einheitlichen Nichtraucherschutz europaweit einzuführen. Bayern war hier nur ein Katalysator. Auch die Bundesregierung in Deutschland will jetzt nachziehen. In anderen Ländern ist das bereits übliche. Es kommt eben sonst zu Wettbewerbsverzerrungen an den Grenzen. Und Gesundheitsschutz und Jugendprävention betreffen eben nun mal ALLE!

Gast4730: Haben Sie nicht Angst, mit Ihrem Vorhaben in Österreich zu scheitern? Wir sind hier schließlich mit der momentanen Lösung zufrieden!
Frankenberger: Narülich gibt es hier eine ganz andere Situation, aber wir wissen es nicht, ob die Leute zu frieden sind. Das sind nur Meinungsumfragen. Eine Abstimmung ist aber immernochmal ganz etwas anderes. Darum wäre es ja so wichtig, viel öfter das Volk zu befragen und das ganze dann auch zum Gesetz werden zu lassen.

peterw: Im Sinne der Jugendprävention wäre dann aber auch ein Ausschankverbot von Alkohol anzudenken.... nur wo hört das dann auf? Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Frankenberger: Inm Deutschland wird bereits darüber nachgedacht, nach 22 Uhr an Tankstellen keinen Alkohol mehr zu verkaufen, weil die Lärmbelästigung in Städten durch alkoholisierte Personen einfach zu stark zu nimmt. Hier geht es immer um mehr Rücksicht auf die Schwächere (Anwohner, Nichtraucher). Es geht niemals um ein genrells Verbot, sondern nur um die Schutz!

Gast4730: Verbote haben doch oft eine gegenteilige Wirkung, gerade bei Jugendlichen.
Frankenberger: Wir brauchen beides, eine gute Prävention, aber danach darf ein Jugendschutzprojekt in Schulen nicht durch "coole" Rauchräume in Diskos etc. wieder zunichte gemacht werden. Der Staat ist hier nun einfach in der Verantwortung.

peterw: Wie gut Verbote wirken sehen wir ja immer wieder, es telefoniert ja auch keiner mehr am Steuer seit es verboten ist...
Gast6993: "Jugendprävention" wäre ja auch schon dadruch gedient dass Personen unter 18 (oder so) in keine Lokale dürfen wo geraucht oder Alkohol getrunken wird. Also warum keine Raucherbars?
Frankenberger: Ein Gesetz ist immer nur so gut, wie es auch umgesetzt und kontrolliert wird. Regelungen mit vielen Ausnahmen erschweren eindeutig den Vollzug. Daher brauchen wir eben eine einheitliche Regelung, wo sich jeder auskennt!

Gast3045: Anstatt sich mit wichtigeren Themen auseinander zu setzen zb Bildung, Verwaltungsreform etc haltet sich die Politik auf Nebenschauplätzen auf. Es gibt Wichtigeres. Dafür sollten sie sich einsetzen.
Frankenberger: Ich engagiere mich auch für andere Themen, darum bin ich auch der Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei in Deutschland. Leider sind wir in keinem Parlament und daher machen wir immer wieder Volksbegehren. In Österreich bin ich nun um Strategieberatung angefragt worden. Das wird sicherlich nicht mein letztes Thema gewesen sein. Denn ich will wichtige Themen viel öfter durch das Volk entscheiden lassen.

flocki: Herr Frankenberger, ich dachte sie sind aus Bayern, wieso sind sie dann betroffen oda sind sie leicht immer in Österreich
Frankenberger: Langsam wiederholen sich die Fragen nur, daher danke ich Euch für die aktive Diskussion. Ich stelle mich aber gerne weiteren Fragen auf meine Facebookseite. Wichtig ist es immer, das wir sachlich diskutieren und letztendlich das Volk entscheiden lassen sollten!

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.02.2011 23:10

Habe den Lifechat heute mitbekommen. Es sind leider nicht ALLE Meldungen veröffentlicht worden. Es sind wieder dieselben Pseudoargumente die er benutzt. Jedes Argument ist definitiv widerlegbar. Fragt mal woher er seine Kampagne in Bayern bezahlt bekommen hat? Keiner der deutschen Medien tut das.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 08.02.2011 23:34

Ich würde eher sagen alle Argumente der Raucher sind wiederlegbar...

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( Kommentare)
am 08.02.2011 23:54

bekanntenkreis (und kollegenkreis) gibt es nichtraucher und raucher ...

... wir lieben und mögen uns trotzdem (sehr) ?

der rest ist MÜLL ...
und unaufgefordert eingewandert stinkt er
noch viel, viel mehr ...

dummes dummvolk.

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( Kommentare)
am 11.02.2011 21:46

Wieso tun Sie es dann nicht?
Beschimpfungen sind kein Argument, damit zeigen Sie doch nur, dass Sie keines haben.

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( Kommentare)
am 08.02.2011 21:30

ZITAT:"Frankenberger: In Bayern hat die Gegenseite beim Volksentscheid offiziell 615.000 Euro aufgewendet, wovon über 450.000 von der Tabaklobby gesponsert wurden."Das sollte er mal beweisen, dieser Mann ist ein Lügner !
192, wovon 185 Nichtraucher können sich in Kopenhagen im völlig rauchfreien Kongresszentrum nicht einigen über die Weltbedrohenden CO2 Emissionen.
Und trotzdem gibt es Menschen (nein es sind nicht Menschen vom Mars, obwohl die meisten grün zu sein scheinen) die sich aufregen über ein bisschen Rauch in Gaststätten die sie auch noch ganz einfach meiden können. Es ist doch fast unglaublich, dass diese sich selber Ökopartei nennende Gruppe anstatt sich mit Ökologie zu beschäftigen eine ungeheuere Menge Energie verschwendet(warum wohl) bei einem Versuch die Welt, via einem Volksbegehren, fastfoodreif zu machen, eine ganze Kultur zu vernichten und Millionen Mitbürger die Lust auf einen gemütlichen Abend zu entnehmen. Wenn man so, opportunistisch, Stimme erringen muss..

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