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Chat mit Grünen-Chefin Eva Glawischnig

Von nachrichten.at, 04. September 2013, 16:10 Uhr
Eva Glawischnig
Grünen-_Chefin Eva Glawischnig und nachrichten.at-Redakteur Thomas Nigl Bild: Hermann Wakolbinger

Grünen-Chefin Eva Glawischnig hat sich am Mittwochnachmittag eine Stunde für die Fragen der OÖN-Leser Zeit genommen. Hier das Chat-Protokoll:

4780er: Frau Glawischnig, SPÖVP haben uns ja eindrücklich, wie auch die FPÖ vor Augen geführt wie mit dem Staatsvermögen und dem Steuergeld umgegangen wird. Wie gedenken sie künftig dieser Freunderlpartie und Korruption entgegenzutreten?
Eva Glawischnig: Das beste Mittel gegen Korruption ist Transparenz, also überall reinschauen können. Kontrolle muss vollkommen normal werden und darf nicht mehr abgedreht werden wie mehrere U-Ausschüsse im Parlament. Ich würde Gesetze noch verschärfen, insbesondere illegale Parteienfinanzierung wie in Deutschland mit Haftstrafen bis zu 5 Jahren ahnden. Das hätte mit Sicherheit sehr abschreckende Wirkung. Und wo immer möglich Geld zurück von den Parteien an die Telkom und damit auch an die Kundinnen und Kunden der Telekom.

E-Mail-Anfragen: Sie haben auf Puls4 gesagt, die Obergrenze bei Pensionen soll 3000 Euro brutto sein. Können Sie sich vorstellen, dass aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit auch auf bestehende Pensionen, die über diesem Betrag liegen, eingegriffen wird?
Eva Glawischnig: Ja, über die behutsame Erhöhung der Pensionssicherungsbeiträge. Ich bin der Meinung, es sollte für alle Menschen in Österreich ein einheitliches Pensionsrecht gelten. Die 3000-Euro-Grenze betrifft derzeit alle ASVG-Versicherten und sollte für alle gelten. Im Pensionssystem ist sehr viel Geld vorhanden, es ist allerdings sehr ungleich verteilt. Die Durchschnittspension in Österreich liegt bei 1.000 Euro. Bei den "Altpolitikern" würde ich beginnen. Mir liegen besonders Frauen ohne Pensionsanspruch am Herzen. Hier möchte ich eine Grundpension für alle.

Gast9323: Ich gehe derzeit in eine Handelsakademie und bin vorher in ein Gymnasium gegangen,darum wollte ich Sie fragen, welche Vorteile eine Gesamtschule mit sich bringt?
Eva Glawischnig: Der frühe Entscheidungsdruck für viele 9-Jährige fällt weg. Es ist unbestreitbar, dass die Bildungserfolge der Kinder und Jugendlichen in vielen anderen Ländern besser sind. Das kann nicht daran liegen, dass unsere Kinder weniger begabt sind. Für mich ist jedes Kind ein Talent, das die beste Förderung verdient.

E-Mail-Anfragen: Ob und wann gibt es in Österreich eine Initiative für einen Einsatz auf Alu Getränkedosen und Plastikflaschen. Als Genießer der Natur und Läufer ärgere ich mich immer, wenn die ganzen Red Bull und Bierdosen alle 10 Meter liegen.
Eva Glawischnig: Das kann ich gut nachvollziehen, ich krieg dann immer den Drang zum Saubermachen. Mehr Mehrweg- und weniger Einwegflaschen sind unser erklärtes Ziel. Wir würden das über ein Quotenmodell über den Handel lösen. Wer mag schon Bier aus einer Plastikflasche trinken müssen? Wir haben in Österreich das Glück, fast überall Wasser aus der Leitung trinken zu können.

E-Mail-Anfragen: Wenn sie einen Gestaltungsauftrag bekommen: Woran wird man in Österreich 2030 ganz konkret die wirtschaftspolitische Handschrift der Frau Glawischnig erkennen (es wird dann ca. 4 Mio. Erwerbstätige geben)?
Eva Glawischnig: Leitidee ist, mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben: statt steigenden Importen von Öl und Gas heimische erneuerbare Energien und Export von vor allem oberösterreichischen Pelletskessel, Solaranlagen, Wechselrichter und Biolebensmitteln. Deutschland und Frankreich sind mittlerweile große Importländer, was Biolebensmittel betrifft. Weiters besser Unterstützung für KMOs. Viele spüren die Kreditklemme, wollen investieren, brauchen Kapital. Investitionsprämie von 10 auf 15% und neue Modelle, wie zum Beispiele "crowd funding" möglich machen: statt Geld bei der Bank Geld von Bürgern der Region ausborgen dürfen.

E-Mail-Anfragen: Sie bringen die FPÖ mit Korruption in Verbindung. Haben Sie konkrete Hinweise, dass aktuelle FPÖ-Politiker im Korruptionssumpf sind oder sind das nur Anschuldigungen über Ex-Politiker?
Eva Glawischnig: Eine Auswahl:Beispiel Dörfler: aktuell Bundesrat der FPÖ, Beschuldigter in einem Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Steuergeld für Parteiwerbung. Er ist auch in einem zweiten Verfahren Beschuldigter wegen der "Saualm".Der neue FPÖ-Chef in Kärnten, Ragger, ist ebenfalls Beschuldigter in einem Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Steuergeld.Susanne Wintner, rechtskräftig verurteilt wegen Verhetzung, steht nach wie vor auf der Liste der FPÖ zur Wahl.Der erstinsatanzlich verurteilte Gernot Rumpold hatte eine Zeit lang eine gemeinsame Firma mit FPÖ-Chef Strache, es ging aber mit Sicherheit nur um Zahnprothesen ;-)

4780er: Der Standard schreibt dass uns 11 Millionen Zuwanderer fehlen. Ich bin der Meinung dass die Rahmenbedingungen für Familien besser werden müssen. Was sagen sie dazu?
Eva Glawischnig: Zur Sicherung unserer Sozialsysteme, Pensionen etc. ist Zuwanderung auch in Zukunft notwendig und sinnvoll. Der Wohlstand in Österreich wurde von vielen ÖsterreicherInnen, viele davon mit Wurzeln in einem anderen Land, aufgebaut. Die Herausforderung für die Zukunft ist es, Menschen mit guter Ausbildung nach Österreich zu bringen zum Beispiel im Pflegebereich. Unterstützung von Familien ist mir persönlich auch ein sehr großes Anliegen. Bis zu 56 Schließtage von Kindergärten bei 25 Tagen Urlaub im Jahr, die Vorstellungen von manchen Wirtschaftsvertretern, 12 Stunden zu arbeiten, sind mit einem Familienleben schlicht unvereinbar.

Gast2948: Wie geht es Ihnen als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder im Wahlkampf? Es ist doch gerade Schulstart.
Eva Glawischnig: Für viele berufstätige Eltern ist Schulstart eine riesige Herausforderung, die Kinder müssen wieder früh aufstehen. Schulsachen konnte ich Gott sei Dank bei einem Tour-Tag in Eisenstadt einkaufen. Jetzt bin ich vier Nächte nicht zu Hause, das ist die längste Trennung im Wahlkampf. Aber Dank an alle Omas und Opas in Österreich, die immer mit anpacken, so auch bei mir.

Gast8099: Die Grünen sind für eine Freigabe von Haschisch. Ist es nicht schlimm genug, dass unsere Jugend immer mehr zum Koma-Saufen neigt? Brauchen wir auch noch legales High-Sein?
Eva Glawischnig: Ich wünsche mir, dass Kinder und Jugendliche gar nichts rauchen. Ich will aber auch, dass sie nicht mit schweren Konsequenzen rechnen müssen, wenn sie einen Joint rauchen - wie zum Beispiel den Lehrplatz verlieren, Schule verlassen müssen oder strafrechtliche Verurteilungen.

E-Mail-Anfragen: Wenn beim Westring ein Baubeginn erfolgen sollte, könnten Sie sich dann auch Protestaktionen wie in früheren Zeiten (z.B. Besetzung Hainburger Au) vorstellen? Oder sind die Grünen dafür schon zu "brav" geworden?
Eva Glawischnig: Bin ich sofort dabei! Meine Handschellen habe ich allerdings aus Sicherheitsüberlegungen gegenüber der Kinder entsorgt. Inhaltlicher Punkt: Westring ist aus meiner Sicht eine unverantwortbare Geldvernichtung, noch dazu auf Pump der nächsten Generation.

Gast2948: Frau Musiol von den Grünen hat sich in dem unsäglichen Kirchenhasser-Volksbegehren engagiert, das mit falschen Aussagen geworben hat. Ist das die Position der Grünen? Wie stehen Sie zum Kreuz in den Klassenzimmern?
Eva Glawischnig: Was Fragen der Religion betrifft, gibt es in unserer Partei große Freiheit und keine einheitliche "Parteilinie". Eine offizielle Unterstützung der Grünen hat dieses Volksbegehren nicht gehabt. Ich schätze über alle Maßen das Engagement von vielen Menschen im kirchennahen Bereich, sei es Hilfe für Flüchtlinge und die Ärmsten in unserer Gesellschaft oder der Einsatz beim Gentechnik-Volksbegehren.

E-Mail-Anfragen: woher kommt eigentlich das Geld für die Milliardenschulden für die HYPO-ALPE ADRIA und die Abdeckung für die Kommunalkredit? Da wird hinter verschlossenen Türen über unser Steuergeld beschlossen. Wer hilft mir, wenn ich pleite bin?
Eva Glawischnig: Über die Hälfte des sogenannten Bankenpaketes sind mittlerweile verlorenes Steuergeld für die Kärntner Skandalbank und es ist zu befürchten, dass es noch deutlich mehr wird. Die Finanzministerin verweigert hier Klartext. Zu verhindern, dass solche kriminellen Machenschaften wieder passieren, brauchen wir die strengsten Anti-Korruptions-Gesetze der EU. Es muss möglich sein, dass Banken in geordneten Konkurs geschickt werden. Das Finanzloch im Budget wird uns leider über die nächsten Jahre Spielräume für Investitionen nehmen. Ich möchte auch einen Untersuchungsausschuss zur Notverstaatlichung, um Verantwortlichkeit zu klären und Geld auch zurückzubekommen.

E-Mail-Anfragen: 100 % Bio, 100 % erneuerbare Energie, Solar-Dächer – Lässt sich das mit der Forderung nach leistbarem Leben für alle vereinbaren?
Eva Glawischnig: Zu Bio: Ziel ist es, eine Verdoppelung der Anzahl der Biobetriebe in Österreich bis 2018 zu schaffen. Der Biodachverband geht davon aus, dass das möglich ist und sieht darin große wirtschaftliche Chancen, auch im Export von verdelten und hochqualitativen österreichischen Bioprodukten. Bioprodukte nach Saison eingekauft sind preilich vergleichbar mit Premiumprodukten, Fleisch allerdings ist deutlich teurer. Daher seltener Fleisch, aber mit gutem Gewissen genießen. Soziale Unterstützung für Menschen mit niedrigen Einkommen möchte ich nicht über Billigstlebensmittel lösen, sondern über gute Sozialpolitik (Bildungschancen verbessern, existenzsichernde Pensionen, Energiearmut bekämpfen).

Gast8099: Sie wollen bei der Nationalratswahl die Freiheitlichen überholen. In den Umfragen sind Sie aber noch deutlich hinten und 2008 war FPÖ 17,5 %, Grüne nur 10,4 %. Überschätzen Sie nicht Ihre Möglichkeiten?
Eva Glawischnig: Vielleicht. Mich motivieren aber die Ergebnisse der Landtagswahlen. Die Grünen haben fast 70.000 WählerInnen zusätzlich überzeugen können. Die FPÖ hat bei 135.000 Vertrauen verloren. Am Aschermittwoch wollte Strache noch Kanzler werden und 33%, mittlerweile sind wir ihm auf den Fersen. Als gebürtige Kärntnerin: wer hätte gedacht, dass es in Kärnten mit nur einer einzigen Stimme Überhang jemals eine rot-grüne Mehrheit gibt. Also jede Stimme zählt, ich brauche jede einzelne.

4780er: Frau Glawischnig. Ich bin 35, Angestellter, verheiratet mit 2 Kindern. Wie sollten Familien wie meine finanziell soweit entlastet werden dass meine Frau bei den Kindern bleiben kann und wir dennoch vernünftig haushalten können?
Eva Glawischnig: Wir setzen uns ein für leistbare Mieten, wollen, dass öffentliche Verkehrsmittel in allen Bundesländern deutlich billiger werden (365 Euro ist das Ziel). Ein Jugendticket für 60 Euro für SchülerInnen, Lehrlinge und Studierende. Beitragsfreier Kindergarten für die beiden Jahre vor Schuleintritt. Mehr Förderung der einzelnen Kinder in der Schule statt teurer Nachhilfe.

E-Mail-Anfragen: Unter Fr. Glawischnig würde die "Saatgutregelung - sprich beizen verboten" nicht aufgehoben werden? Welche Lösung haben Sie gegen den dadurch steigenden Mehrverbrauch anderer Pflanzenschutzmittel etc?
Eva Glawischnig: Mais beizen, der Einsatz von Glyphosaten und Neonics (Gifte) ist nunmal extrem schädlich, nicht nur für Bienen, sondern für alle Lebewesen und auch für den Mensch. Alternativen, im wesentlichen zu Maismonokulturen - weil darum geht's - ist Fruchtwechsel und nicht mehr Gifteinsatz von anderen Giften.

Gast7943: Sind Sie auch für die Einführung eines "Studententickets"?
Eva Glawischnig: Ja, genau so 60 Euro.

Eva Glawischnig: Ganz herzlichen Dank für das engagierte Fragen. Meine eingeplante Zeit ist zu Ende, ich beantworte sehr gerne und ausführlich jede E-Mail-Anfrage an eva.glawischnig@gruene.at, es dauert nur manchmal länger als ein paar Minuten, sorry ;-)

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47  Kommentare
47  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 06.09.2013 15:28

SIE nicht den Mund aufmacht, ist Sie ganz OK.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 05.09.2013 16:00

geiles video.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 05.09.2013 00:00

Meine lieben Grünen, ihr seid wirklich lieb !

Erstens:
Ihr seid nur ein bißchen belämmert, nicht vollkommen, so wie die Roten !
Das rechne ich Euch hoch an !

Aber die Spitze sind nun Eure "Lieblingsstellungen":
Eine absolute Spitzenleistung der Wahlwerbung !

Endlich weiß man nun, wie sehr ihr Schwule & Lesben liebt !
Das ist Toleranz, das ist wirkliche "Meinungsfreiheit" !

Grüne sollten sich endlich dafür einsetzen,
dass gleichgeschlechtliche "Liebe" endlich gefördert wird !

Weil das alte Modell mit Männlein & Weiblein ist "Out" ! grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.09.2013 23:36

mit den Lieblingsstellungen der Wähler beschäftigen -bringt Herr Sarrazin Fakten hervor die NICHT angenehm sind aber der Realität entsprechen .18 September in Wien -Diskussion mit Herrn Strache .

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 05.09.2013 15:20

lieblingstellen als sich zu ihrem liebling stellen!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 05.09.2013 15:43

da fehlt ein "s"! dann gefällt es ihnen sicher besser zwinkern

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( Kommentare)
am 04.09.2013 21:35

die tut gerne bürger quälen!

auch und ach, ein paar auhirschen ... jetzt sofort ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 21:37

wa a guad...

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( Kommentare)
am 04.09.2013 21:45

haus-und sachverstand und der unbedingt nötigen wahrhaftigkeit und courage eben!

es kann doch nicht sein, dass DIE allesamt ausgestorben sind oder so gar nicht mehr mitreden dürfen?!?!?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 21:55

Ich mach jetza mal den Rudi Ratlos-????
Allerdings waren die beiden schon bekannt und taten sich etwas leichter?...

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( Kommentare)
am 04.09.2013 21:58

mitmachen!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 22:06

Bei dem Hyänen-Machtgerangel musst erst mal reinfinden.
Ganz umsonst war der Van-der-Wauwau kein Kettenraucher...
grinsen

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fcp (197 Kommentare)
am 04.09.2013 21:13

Hat da jemand nicht der Meinung der Grünen entsprochen, weil er mit Hilfe der Polizei mit Gewalt entfernt wurde?

Und weshalb wird das in den Medien totgeschwiegen?

Ich finde es bedenklich, wie die Grünen mit jenen Menschen umgehen, die nicht der gleichen Ansicht wie sie sind ...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 21:21

im auftrag der grünen ?

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fcp (197 Kommentare)
am 04.09.2013 22:10

im Auftrag der Grünen!

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fcp (197 Kommentare)
am 05.09.2013 08:52

... gefunden???

http://www.resistanceforpeace.org/de/presse.htm#PA20130904OOELandesregierungGruene

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.09.2013 09:09

den unbeliebten politischen Gegener anzupatzen...

http://www.wels1.at/stellungnahme-von-landesrat-rudi-anschober/

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( Kommentare)
am 04.09.2013 20:52

unseren "Rudi Ratlos" im Wagner-Jauregg besucht hat?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 20:55

da klapse da"Rudi Ratlos"

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 04.09.2013 20:39

I kann des Geplapper von diesen ökobolschewikischen Gänsen nimmer lesen; da kommt mir des Kotzen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 20:45

grinsen

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 04.09.2013 21:11

Bescheidene Frage: Hom's di in Oasch g'impft oda bist söwa ana ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 21:21

he...du bist oba a gonz a wuida zwinkern

willkommen im spassforum.....

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 04.09.2013 21:26

nu rad' amoi grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 21:35

Hat ein Spätzchen ein Fäkalkrümelchen in ihrem Kopfe abgelagert?...
grinsen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 04.09.2013 21:36

wahrscheinlich bist aus´n Scheissheisl außakreult. kreu wieda zruck; es kommt dann scho aner zum owilossn.

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( Kommentare)
am 06.09.2013 10:26

Dein Deutsch ist putzig. Wie wär's mal mit einem Kurs?...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 21:26

des is sicha a spezi vom rudi ratlos oda a zimmerkollege...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.09.2013 19:42

konkrete antwort.
keine anhnung von nichts, davon aber viel. grünInnen eben.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.09.2013 19:00

Kleingrünrudi organisiert eh grad 50.000"Green-Jobs".
Genau so Professionell wie der um jeden Arbeitsplatz kämpfende Taxler...

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.09.2013 18:37

wie war doch gestern ihre aussage!

"ich werde es durchsetzen egal ob die ganze bevölkerung dagegen ist"

das ist wahre grünen demokratie!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.09.2013 18:45

diese Aussage sagt alles über die Grünen.

Und es ist keine leere Drohung - sie beweisen es auch - siehe Wien.

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( Kommentare)
am 04.09.2013 18:28

wenn man die Wahl zwischen Grün oder KPÖ hat, ist die KPÖ die menschlichere Wahl.

Die KPÖ ist, wie in der Steiermark bewiesen, für die kleinen Leute da. Ihre Funktionäre sind ehrlich.

Bei den Grünen fängt es ja schon beim Namen an. Grün sind die weniger als sehr weit links. Würde meinen, viel weiter links als die heutige KPÖ. Links-alternative Liste (ihr früherer Name) würde ehrlicher sein.

Zusätzlich stehen die Grünen auf die Überwachung der Bürger (in Wien überlegen sie im Gemeindebau Kameras bei den Restmülltonnen zu installieren. Um die überführen zu können, die falsch einwerfen).

Und glauben die Bürger umerziehen zu müssen. So wie es damals in der DDR war.

Z.B. Zwangstagesschule für alle. Keine Möglichkeit mehr, dass die Kinder ab Mittag einfach Kinder sein können. Mit Freunden umherziehen, etc.

Jetzt wo die dunkle Zeit der faschistoiden Linksregime östlich des Eisernen Vorhanges aus ist - brauchen wir in Österreich keinen Neuanfang dieser Uraltideologie.

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( Kommentare)
am 04.09.2013 18:36

angst vor den grünen......einfach mal wechseln...gell...

aber ned weinen, die grüne sonne wird bald für dich scheinen...

hahahahaha...... grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 18:42

die grünis haben keine ideale die wollen nur an den futtertrog und sich beim ausquetschen vom volk beteiligen !

und vieleicht ein wenig regieren und dicke fette dienstautos fahren pfui teife ....

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.09.2013 18:18

a frau hoid von tuten & blasen keine ahnung !

mei stimm homs ned de grünis i steh auf de KPÖ zwinkern

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( Kommentare)
am 04.09.2013 18:07

sehr vernünftig und weitsichtig....und auch umsetzbar....

im Gegensatz zu den anderen partei-Märchentanten und onkeln....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.09.2013 17:54

mensch, hat die sich verändert.

Auf dem Plakaten ... wer einmal stiehlt ..., die mit dem strahlenden Lächeln ... sieht s noch ganz anders aus.

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( Kommentare)
am 04.09.2013 18:54

Die arbeiten mit Windows Fotoshop oder besserem.

Die OÖN fotografieren halt ohne Nacharbeitung. Pech gehabt, kann man da nur sagen.

Allerdings stört mich bei ihr nicht ihr Aussehen. Das Alter ist halt so.

Bei den Grünen ist das Problem mehr darin zu suchen dass sie alles Mögliche vor der Wahl versprechen. Und nach der Wahl es nicht umsetzen. Uns sich auf andere ausreden. Siehe Wien betreff 100 Ganzjahreskarte für Öffis.

Die Wahrheit heute ist: 365 Euro für die Ganzjahreskarte.

Wer nicht dauernd mit Öffis fährt und sich Monatskarte, Wochenkarte oder Einzelfahrscheine kauft - zahlt heute viel mehr als früher.

Nur ein Beispiel für grüne Wahllügen.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 04.09.2013 19:53

etwas umsetzen, wenn man nicht die nötige Unterstützung vom Volk bekommt? Um das umzusetzen, was eine Partei vor der Wahl verspricht, benötigt sie Stimmen. Wer die meisten Stimmen hat, hat mehr mitzureden.
Um es einfach auszudrücken: Die, die die Grün nicht wählen sind schuld, dass die Grünen ihre Wahlversprechen nicht immer so umsetzen können, wie es gesagt wird.

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( Kommentare)
am 04.09.2013 17:52

Ob sie schon mal mit einem Fahrrad zu einem Pressetermin für Fotografen gekommen ist, dass sie im Auto bis dorthin transportiert hat?

Was die Höchstgeschwindigkeit war, mit der ihr Gatte im Porsche Cajenne fuhr während sie daneben saß.

Ob ihre Kinder in eine öffentliche Ganztagesschule mit einem hohen Ausländeranteil gehen? Wenn nein, wieso nicht.

Wie ihre Kinder von der Schule abholt werden. Öffentlich oder mit Auto?

Wieso die Grünen nichts dagegen unternehmen, dass die Stadt Wien weiterhin viele Millionen an Steuergelder für die Zeitungen Krone, Österreich und Heute zur Verfügung stellen. Um vieles mehr, als die Presseförderung ausmacht.

Alle Fragen sollte sie ehrlich beantworten. Denn gegen Politikerlügen sind die Grünen ja auch. (Abgesehen vom Pilz, glaube ich).

Und wenn die Grünen von uns Dinge verlangen, sollten sie bereit sein diese auch selber zu leben. Alles andere wäre ziemlich verlogen.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 04.09.2013 19:57

"Und wenn die Grünen von uns Dinge verlangen, sollten sie bereit sein diese auch selber zu leben. Alles andere wäre ziemlich verlogen."

Die Kinder mal mit dem Auto vom Kindergarten/Schule abholen ist Ihnen ein Dorn im Auge, aber was die anderen Parteien mit Beschiss, Korruption usw. vorleben ist ok? Da machen Sie dann mit, oder wie?

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 04.09.2013 17:29

vorangehen und ihre zwei Kinder an eine Gesamtschule geben zur Ausbildung, ein bisschen Zeit bleibt ja noch bis dahin. Aber das Platzerl für die Edelgrüne in der internationalen Eliteschule in Wien ist gesichert, gell. Gesamtverblödung für die Masse, Elitekindergarten und EliteSchule für die Oberlehrer, so habens das gerne. Und wie abgedreht dieser grüne Vogel ist konnte man der Herumeierrei mit einer ev. Zusammenarbeit vom Stronach hören. Zuerst de facto nicht und 2 Tage später eventuell wenn er sich ändert, ja und morgen nehme ich ihn so wie er ist wenn ich an die Machthebel darf. Eva, sorry, da täuschen Ihre jugendlichen Chucks auf den Wahlplakaten was vor was nicht da ist, sie ist eine ganz Abgedrehte.
Schade was aus den Grünen geworden durch das Regiment dieser Weiber und dem saftlosen Rudi, die waren früher echt zum Wählen.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 04.09.2013 17:46

Doch so treffend selber? Belämmert

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 04.09.2013 17:00

fragensteller bekommen? Oder hat man denen nicht gesagt, dass glawischnig für all das steht, was österreich nicht braucht! Grün setzt sich ein für drogenfreigabe, humanitäres bleiberecht für straftäter, vergewaltiger, sozialschmarotzer und x-fach negativ bescheinigter scheinasylanten. Dafür vergeuden sie arbeitszeit der gerichte. Und wenn dann jemand ökologisch sinnvoll windkraftanlagen errichten will, sind es die grünen, die zuerst eine uvp beantragen, weil vielleicht ein paar bäume im weg stehen. Grün ja-glawischnik vaselinkuh korun und all das scheinheilige linke "klumpert" NEIN danke

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.09.2013 16:55

wird in die Milliarden gehen.
Wichtig ist ja nur, dass die Gesamtschulgeschädigten das Kreuzerl an der richtigen Stelle machen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 04.09.2013 18:23

Es gibt in weiten Teilen Österreichs immer schon eine Gesamtschule!
Einzig in unseren größeren Städten gibt es neben den ehemaligen Hauptschulen auch Gymnasien.
Doch was diese Zweiteilung bringt, das konnte noch niemand schlüssig beantworten.
Denn danach gehen beide Gruppen in eine HAK, HTL oder dergleichen.

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