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Bürgermeister werben für Van der Bellen, Strache buhlt um VP-Wähler

Von Annette Gantner, 23. November 2016, 00:04 Uhr
Bürgermeister werben für Van der Bellen Strache buhlt um VP-Wähler für Hofer
Alexander Van der Bellen, trachtig auf Wahltour in Altaussee Bild: Chapalain

WIEN. Im Wahlkampffinale machen nun auch die Bürgermeister für Hofburg-Kandidat Alexander Van der Bellen mobil. Am Freitag wird eine überparteiliche Initiative präsentiert, die zeigen soll, dass der Professor auch in ländlichen Regionen maßgebliche Unterstützer findet. Allein aus Oberösterreich beteiligen sich 46 Bürgermeister.

Bei der Bundespräsidenten-Wahl im Mai hatte sich gezeigt, dass Alexander Van der Bellen bei der Landbevölkerung wenig reüssieren konnte. Seither wird gegengesteuert und an einer dezenten Imagekorrektur gearbeitet.

Am Freitag wird deshalb eine überparteiliche Initiative präsentiert: Bürgermeister aus ganz Österreich outen sich als Unterstützer des Professors. Viele davon kommen aus kleinen Gemeinden. "Alexander Van der Bellen muss man nicht aus Begeisterung, aber nach reiflicher Überlegung wählen. Wir glauben, dass er jemand ist, der zuhören kann und ausgleicht, dem, aufgewachsen in den Tiroler Bergen, die Stärkung der ländlichen Regionen genauso wichtig ist wie die Städte", heißt es unter anderem in der Erklärung.

Oberösterreich am stärksten

Die Initiative dazu geht von früheren VP-Granden aus und wird von Teilen der SPÖ unterstützt. Allein aus Oberösterreich beteiligen sich derzeit 46 Bürgermeister.

"In keinem anderen Bundesland gibt es so viele Bürgermeister, die uns unterstützen, wie in Oberösterreich", freute sich Kampagnenmanager Lothar Lockl. Sie seien im Wahlkampf entscheidende Kommunikatoren.

SPÖ und ÖVP engagieren sich auf vielfache Weise für Van der Bellen: Am Montag luden Unternehmer zur Party in die Albertina Passage, um ihre Verbundenheit zu demonstrieren. Der Industrielle Hans Peter Haselsteiner lässt Inserate gegen FP-Kandidat Norbert Hofer und den Öxit schalten.

Doch auch FP-Chef Heinz-Christian Strache umwirbt die VP-Anhänger. Er appellierte via Facebook an unentschlossene VP-Sympathisanten, Hofer zu wählen. In seinem Beitrag lobte er Sebastian Kurz (VP) als Politiker, der Dinge beim Namen nennt und fragte, wie der Außenminister eine "Politik der Vernunft mit einem Bundespräsidenten VdB" umsetzen könne. Zudem würde es mit Van der Bellen keine Freiheitlichen in der Regierung geben, die ÖVP wäre SPÖ und Grünen ausgeliefert.

Zuletzt hatte auch Hofer Signale Richtung ÖVP gesendet: Er gab bekannt, den VP-nahen Diplomaten Johannes Peterlik zu seinem Kabinettsdirektor zu machen. Ehemalige Spitzendiplomaten wiederum deklarierten sich als Wähler Van der Bellens. Eine Abfuhr erhielt Hofer vom Präsidenten der Deutschen Handelskammer, Dieter Hundt: Sein Amt verpflichte ihn zur Neutralität, weshalb er nicht als Wirtschaftsberater zur Verfügung stehe.

Der Wahlkampf macht auch vor der Musikbranche nicht Stopp: Sänger Hubert von Goisern bat die John Otti Band, seine Lieder nicht mehr auf FP-Wahlkampfveranstaltungen zu spielen. Diese respektiert den Wunsch - mehr dazu lesen Sie hier.

 

46 Bürgermeister für Van der Bellen

  • Bezirk Freistadt: ÖVP: Hirtl (Waldburg), Weißenböck (Grünbach). SPÖ: Wurm (Unterweitersdorf), Lindner (Gutau), Pils (Sandl), Punkenhofer (St. Oswald)
  • Bezirk Gmunden: SPÖ: Siller (Ebensee), Helms (Pinsdorf), Posch (Gosau), Höll (Obertraun), Scheutz (Hallstadt)
  • Bezirk Grieskirchen: ÖVP: Mayr (Tollet), Sattlberger (Bruck-Waasen), Oberlehner (Peuerbach). SPÖ: Suchy (Meggenhofen), Höllerl (Schlüßlberg)
  • Bezirk Kirchdorf: SPÖ: Veitz (Kirchdorf), Lindinger (Micheldorf), Deggelsegger (St. Pankraz), Exenberger (Spital a. P.)
  • Bezirk Linz-Land: SPÖ: Baumberger (Ansfelden), Engertsberger (Neuhofen an der Krems), Kapsamer (Kirchberg-Thening), Karlinger (Enns)
  • Bezirk Perg: SPÖ: Wahl (St. Georgen an der Gusen), Prandner (Luftenberg), Rabl (Ried in der Riedmark)
  • Bezirk Ried: SPÖ: Hosner (Geiersberg)
  • Bezirk Rohrbach: ÖVP: Kumpfmüller (Lembach), Fenk (Putzleinsdorf), Saxinger (Kollerschlag), Mayr (St. Stefan am Walde), Pichler (St. Peter am Wimberg), Hölzl (Helfenberg)
  • Bezirk Schärding: SPÖ: Söberl (Altschwendt), Schabetsberger (Riedau), Pichler (Andorf), Schopf (Münzkirchen)
  • Bezirk Steyr-Land: SPÖ: Haslinger (Reichraming), Kalchmair (Sierning)
  • Bezirk Vöcklabruck: ÖVP: Stix (Vöcklabruck), SPÖ: Groiß (Attnang-Puchheim), Kirchberger (Timelkam), Pachinger (Ampflwang), Kastinger (Attersee)
  • Bezirk Wels-Land: SPÖ: Zeismann (Krenglbach)

 

 

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378  Kommentare
378  Kommentare
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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.11.2016 22:48

Alle nicht-blaue Bgm. haben von der FP Sprechverbot!
Aha!!
So " wahr uns Gott helfe! sagen die windfahnl-hofer Fans:
de sand oba echt gfährli 4 den norbertgerwald!
Tststs

Papn halten, Hände falten -
dass der Himmelvater mit St. Georgs und dem Hl.Strache seiner Fürbitte , der doch immer so brav sich

für das christliche Abendland
mit dem Kreuz in der hand

kämpft -
dass der Himmelvoter den hofer gwinnen losst!

windfahnl-hofers Nachtgebet:

"Lieber Gott mach, dass ich gut BEIM VOLK ankomm!
Ich will auch sonst gaaaanz brav sein und
will jetzt schon täglich Kreide essen, damit ich ein gaanz sanft reden kann!

Lieber Gott mach mich fromm,
dass ich in die Hofburg komm!!"

.

I hoids boid nimma aus - so woa mia Gott helfe!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.11.2016 22:18

Was sind das eigentlich für Menschen, die zu ihrer Partei so wenig Loyalität haben? Da sind manche jahrzehntelang für eine Partei als Bürgermeister tätig und jetzt sind sie plötzlich für VdB. Tja und bei der nächsten Gemeinderats- und BürgermeisterWahl werden sie dann schön schauen, wenn ihre ehemaligen Wähler sagen, hab diesmal grün gewählt, weil die Empfehlung kam ja vom Bürgermeister höchstpersönlich. Wähler hat man schnell verloren, aber das Zurückgewinnen wird schwierig. wenn ich mir da die Namen anschau, sehr enttäuschend, wie sich da manche Herren nah jahrzehntelanger SPÖ-Treue verhalten. Oder ist das eine Retourkutsche weil in der SPÖ nichts mehr so ist, wie es einmal war?? Traurig auf alle Fälle weil das sind alles Persönlichkeiten ohne Rückgrat, wenn sie ihrer eigenen Partei so ins Nest machen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2016 22:29

Wenn Sie's noch nicht kapiert haben:
das Wählerverhalten hat sich grundlegend geändert!

Der Wechselwähler orientiert sich sachpolitisch flexibel!

Keine Partei kann mehr mit "traditionellen" Wählern rechnen!
Auch nicht die FPÖ!!
Die angeblichen 30% Wähler sind ziemlich schnell verloren,
wenn die Leute nach der Wahl die Schaumschlägerei durchschauen und
praktisch spüren - vor allerm die Bierzeltjohler werden frustiert sein...

Es scheint Sie ziemlich zu magerln, dass es Bgm gibt die über den parteipolitischen Trellerrand hinaus schauen können!
Die sind nämlich die wahren Demokraten!!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.11.2016 17:44

Die wahren Demokraten? Sitzen jahrzehntelang auf einem SPÖ-Ticket am Bürgermeistersessel und dann sind sie plötzlich für einen Grünen oder doch Roten, weil irgendwann war ja VdB auch bei der SPÖ hört man. Na egal, mir gefällt das Verhalten der Bürgermeister nicht, denn wenn wahre Demokraten einmal so und einmal so sein sollten, okay, dann bräuchten sie aber das Geld der SPÖ für ihren Bürgerrmeisterwahlkampf auch nicht. Als ebenfalls Unabhängige müssten sie sich irgendwo und irgendwie ihr Geld für den Wahlkampf zusammenschnorren. Sie können doch nicht von einer Partei erwarten, finanziert zu werden und dann wissen sie nicht mehr, wer sie finanziert hat. In OÖ ist ja die letzte Wahl noch nicht so lange aus. Die Bürgermeister sind eigentlich so etwas wie hinausgrasende Ehemänner.
Über eine Legislaturperiode mindestens wollten sie einer Partei dienen, aber dann kommt ein kleiner Hupfer anderswohin. Ich find das nicht charakterstark, eine eigene Meinung wird man ja noch haben dürfen.

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 25.11.2016 15:46

Sie haben große Angst, entweder FPÖ-Politiker oder jemand, der sehr viel Geld auf Hofer gewetter hat... zwinkern

Alles wird gut...

...so wahr Ihnen Gott helfe...

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 24.11.2016 23:31

Was sind denn sie für ein Parteiapparatschik? Diese Bürgermeister sind einfach überzeugte Antifaschisten und da ist die Parteizugehörigkeit ziemlich egal. Jede/r mit einem Funken Anstand muss hier Farbe bekennen.

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 25.11.2016 15:43

Sie sind offenbar FPÖ-Politiker, weil selbst der eingefleischeste FPÖ-Fan schreibt keinen solchen Schmarrn.

Ihnen geht wirklich der "Bobsch" auf Grundeis, ihr Posting zeigt, dass sie große Angst haben.

Was wollen Sie damit aussagen, dass so viele Bgm. so wenig Loyalität haben, weil sie plötzlich für VdB sind!?! Es gibt nur VdB oder Hofer, es steht kein roter oder schwarzer Kandidat zur Verfügung.

Es ist absolut in Ordnung, wenn Politiker für eine andere Partei Stellung beziehen und dies öffentlich bekunden. Wen das stört, der hat echt grobe persönliche Probleme...oder ist ein ängstlicher FPÖ-Politiker zwinkern

Ich hab von Seiten der FPÖ noch keine Beschwerde gehört/gelesen, dass sich ÖVP Sekretär LoWpatka für Hofer ausspricht! Wo - lieber "ichauchnoch" - bleibt hier ihre künstlich aufgeblasene Bestürzung, das LoWpatka plötzlich so wenig Loyalität der ÖVP gegenüber hat und für ihren Parteikollegen Hofer stimmt???

Es wird alles gut...

so wahr Dir - ichauchnoch - Gott helfe...

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mazda7 (429 Kommentare)
am 23.11.2016 22:05

Schade um die SPÖ! War mal eine Arbeiterpartei, hat sich aber weit davon entfernt. jetzt sind für die roten nur noch die Flüchtlinge wichtig! Wenn man neben einem Flüchtlingsheim wohnt, kann man diese Lügenpartei nicht mehr wählen! Wir wurden schon genug von unserem Bürgermeister belogen! Als wir das Asylheim bekamen, hieß es für Syrische Familien, wäre in ordnung gewesen. Was haben wir jetzt? Eine Syrische Familie und sonst nur Männer aus aller Herren Länder! Zweimal in der Woche Polizei wegen Drogen usw.Ihr lieben roten und grünen, wieso nehmt ihr sie nicht bei euch zuhause auf? Angst um eure Frauen und Kinder? Denkt mal darüber nach, wie sich Menschen neben einem Solchen Heim fühlen!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 23.11.2016 21:26

Ein sehr großes Argument den Hofer zu wählen, ich lasse mir doch nicht vorschreiben wen ich zu wählen habe oder?

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( Kommentare)
am 24.11.2016 17:28

Na, dann schreibe ich Ihnen vor, dass Sie Hofer wählen MÜSSEN!...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.11.2016 22:38

Wer hat IHNEN auch nur irgendwetwas vorgeschrieben!
Sind Sie grundsätzlich dafür dass ma dagegen san?

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 25.11.2016 16:27

Wenn Sie nur aufgrund dessen den Hofer wählen, dann geben Sie indirekt zu, dass Sie ihre Wahl von anderen abhängig machen. Also Sie entscheiden nicht selbstständig.

Dann jedoch muss man leider sagen...sind Sie nicht der Hellste zwinkern Mir persönlich ist wurscht, wer jemanden empfiehlt. Ich persönlich kann für mich selbst entscheiden, meine Entscheidung mach ich nicht von anderen abhängig zwinkern Denken Sie mal darüber nach! Ich wünsche, dass ihre Dunkelheit noch vergehe...

...so wahr ihnen Gott helfe... zwinkern

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.11.2016 20:43

Kern und Strache sind derzeit im TV ORF III ............. Strache angezogen wie zu einem Leichenbegängnis, schlecht sitzender schwarzer Anzug mit schwarzer Krawatte, schwitzend, bleich, fiebrig.

Kern souverän, dem Strache intellektuell weit überlegen, spielt sich mit Strache, der nur mehr ein Schatten seiner selbst ist.

Strache phantasiert, Hofer als BP würde Trump, Putin, zu einem Sechsaugengespräch nach Österreich bitten ........... die Richtung würde allerdings die FPÖ vorgeben.

Lächerlicher kann sich dieser Strache nicht mehr machen.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 23.11.2016 21:16

Entspannen sie sich doch einmal.

Gut, Bier können sie keines trinken zu ihrer wahrscheinlich starken Medikamentation aber so die Wahrheit verdrehen. Sogar Herr Kern fühlt sich sichtlich wohl mit Herrn Strache und hat in gerade im Anschluß indirekt auf ein Bier eingeladen, nur sie und einige ihre Genossen geifern und jammern die ganze Zeit.

Locker bleiben zwinkern

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Barnaba (277 Kommentare)
am 23.11.2016 21:32

Mit dem Erlernen von Copy-Paste hat sich ihr AMS-Kurs echt ausgezahlt. Gratulation.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.11.2016 21:41

Barnabas

Ja, ich habe immer brav aufgepasst, schließlich habe ich den Kurs selbst bezahlen müssen, die hocknstadn Effler haben ihn gratis bekommen, aber für die war er nutzlos.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 23.11.2016 22:00

Weiter so Genosse. Vielleicht noch einen Werkmeister bei Humboldt.

Da kann man nämlich lernen wann man will, wo man will und nebenbei noch posten.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 23.11.2016 22:22

H'schichtln drucken muss man auch können. Von einem Sechsaugengespräch hat Strache nichts gesagt - womit nachgewiesen ist, dass da eine Lüge steht! Aber egal, fritzicat kann alles , weiss alles, darf alle und wird vermutlich noch bezahlt dafür. Das ist die poliische Moral in diesem Land.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.11.2016 22:36

ichundwernoch

Es steht Dir frei, Dich täglich lächerlich zu machen ............... auch Strache ist in dieser Kunst firm.

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 25.11.2016 16:47

Die politische Moral in diesem Land erkennt man zweifelsohne an ihren Postings! Sie müssen schon ein sehr verzweifelte FPÖ-Politiker sein, so wie Sie sich hier ausdrücken...

Kopf hoch, alles wird gut...

...so wahr Ihnen Gott helfe!

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.11.2016 20:13

Die Horror-Tat von Hameln erschüttert Deutschland. Eine Frau wurde an ein Auto gebunden und durch die Straßen geschleift. Der zwei Jahre alte Sohn erlebte die Tat mit. Das Opfer schwebt weiter in Lebensgefahr. Der Täter: der 38-jährige frühere Lebensgefährte der Frau. Offenbar war er strenggläubiger Muslim: Mit seinem späteren Opfer war er nach islamischem Recht verheiratet, auch die Scheidung erfolgte nach islamischem Recht. Nach deutschem Recht waren die beiden nicht verheiratet.
"Es hat sich eine Paralleljustiz etabliert"
Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach sieht in den sogenannten Scharia-Ehen ein großes Problem. Der „Bild“-Zeitung sagte er: „Auch wenn es bestritten wird: In Deutschland hat sich eine Paralleljustiz etabliert.“ Die staatlichen Instanzen würden bewusst umgangen, so Bosbachs Vorwurf. „Das zeigt eine klare Ablehnung unserer Werte- und Rechtsordnung.“ Der Täter soll sogar bereits viermal nach islamischem Recht geheiratet haben
Was sagt Herr VdB dazu??

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( Kommentare)
am 23.11.2016 20:26

Bei Inländern nennt man das Familiendrama. Die gesetzliche Monogamie bei unserer hohen Scheidungs- und Wiederverheiratungsrate relativiert sich....
Schrecklich, wenn es zu so einer Eskalation kommt. Die allermeisten Morde geschehen durch die engsten Beziehungspersonen. Mein großes Mitgefühl der Frau und dem Kind.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2016 22:33

Was sollte er nach Ihrer geschätzten Meinung dazu sagen,
damit es Ihnen gefällt??

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 23.11.2016 20:13

Häupl hat die Schlammschlacht der Wiener SPÖ auf Jänner verschoben, damit er vorher noch als Lobbyist für VdB agieren kann... grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.11.2016 20:10

Diese 40 Bürgermeister können den Grünling ja unterstützen - die Mehrheit in den Gemeinden wählen Hofer.

@fritzicat
Du bist sicher immer in der letzten Reihe gestanden - da waren nämlich die Blinden und die Tauben und solche, die nicht geradestehen konnten.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.11.2016 20:51

oneo

Warst Du nicht das Zwergerl, dass die Trommel der Gardemusik auf einem Wagerl ziehen durfte !

Das Dreinschlagen des wackeren MusikGardisten hat möglicherweise Dein Hirn etwas gebeutelt ...........

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.11.2016 20:07

Ich habe beim GardeBaon in Wien gedient, einige Ehrenkompanien mit voller Montur überstanden, aber einen Hofer, wie er eine o.a.Ehrenkompanie würdevoll abschreitet, das hätte ich mir, aber auch meine Kameraden nicht, kaum vorstellen können.

Wollen wir wirklich so einen Bundespräsidenten oder bekommt er ein HoferMobil analog zum PapaMobil des Papstes ?

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.11.2016 20:19

Nun mit diesem geistigen Horizont tut man sich schon schwer sich nur irgendetwas vorzustellen

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 23.11.2016 21:30

ist er nicht ein leidenschaftlicher rasenmäher-traktor fahrer?

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( Kommentare)
am 24.11.2016 17:32

Sorry, das war jetzt aufgelegt:
Es wird Frühling, die Regenwürmer kommen raus und singen "Chanson d'Amour".
Kommt ein Rasenmäher "Rattatattata"...

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.11.2016 19:50

Das sind die wahren Probleme in unserem Land

Casino Österreich

Das sind die sogenannten Eliten-nur Abzocker (SPÖ)

Gagen:

Aus Eigentümerkreisen war am Mittwoch zu hören, dass vor allem Hoschers Position wackle. Hoscher (der Wiener Sozialdemokrat war einst Abgeordneter im Bundes- und bis 2006 im Nationalrat) verdient mit rund 580.000 Euro brutto im Jahr mehr als sein Kollege Stoss (er bekommt seit heuer rund 550.000 Euro). Bei der Vertragsverlängerung um ein Jahr, die Ende 2015 vereinbart wurde, soll es Hoscher gewesen sein, der vehement auf eine Gehaltserhöhung gepocht habe, heißt es, es wurde dann ein Plus von 50.000 Euro. - derstandard.at/2000048074050/Casinos-Vorstandsgage-auch-ohne-Vorstandsjob

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( Kommentare)
am 23.11.2016 20:05

Eigentlich nicht. Unsere wahren Probleme sind das Vorbeireden, die Unsachlichkeit, das Zerreden, das Verwirren, schlicht die Unfähigkeit sachlich mit demokratiefähiger Mündigkeit lösungsorientiert zu diskutieren.

Hier geht es um Bürgermeister, die VdB unterstützen.
Das Thema Gehaltsschere ist ein eigenes aber sicher nicht unser Hauptproblem.

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Linz2013 (3.123 Kommentare)
am 23.11.2016 20:48

Wussten Sie, dass die Top-Verdiener der Politik von der FPÖ kommen?

https://kurier.at/politik/inland/nationalrat-fpoe-hat-am-meisten-topverdiener/207.681.784

http://derstandard.at/2000002517751/OeVP-und-FPOe-haben-die-meisten-reichen-Politiker

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Renina (486 Kommentare)
am 23.11.2016 19:42

Was einem jahrzehntelangen Kettenraucher wohl alle paar Minuten durch den Kopf geht: "Wo ist die nächste Zigarette?"

Soll DAS der führende Kopf unseres Staates werden - oder wollen wir ein kompetenteres Staatsoberhaupt?

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Linz2013 (3.123 Kommentare)
am 23.11.2016 19:49

Van der Bellen hat 30 Jahre lang auf einer Uni gearbeitet. Er hat sehr umfangreiches Wissen und viel Erfahrung.

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.11.2016 19:58

Waren Sie sein Mentor?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 23.11.2016 19:58

Zum Beispiel wie man am schnellsten zum raucherhof kommt 😀

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.11.2016 20:01

Alexander Van der Bellen (* 18. Jänner 1944 in Wien) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker der Grünen. In den 1970er- bis 1990er-Jahren lehrte er als Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck und der Universität Wien.

Sorry aber woher nehmen Sie die 30 Jahre?
Volkswirtschaft das hat auch Herr Hoscher -Casino Austria,studiert (Mag.)
Einkommen € 580.000.-
Hat das VdB auch so gelehrt -Nehmen ist seliger den Geben!

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( Kommentare)
am 23.11.2016 20:17

Das Nehmen seliger als geben ist, lernt man besser von den Blauen .

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lester (11.380 Kommentare)
am 25.11.2016 08:42

URSULA STENZEL

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Linz2013 (3.123 Kommentare)
am 23.11.2016 21:00

Stimmt es waren fast 40 Jahre. Anfang der 70er hat er an seiner Dissertation gearbeitet und 1999 hat er seine Funktion als Univ-Prof. zurückgelegt.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 23.11.2016 19:26

VdB find ich so supa wie Waldheim und Klestil, alle sehr erfahren!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.11.2016 17:52

Ganze 10% der OÖ Bürgermeister optieren also für Van der Bellen. Ein Drama, wenn das das Wahlergebnis spiegeln würde. 48% wünsch ich ihm schon, dem kand.bellen. Und dann hat er sich seinen Ruhestand verdient.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:17

Wenn 10% dies offenbaren, heißt das aber noch lange nicht, dass 90% für IHN sind...
Was ist, wenn Hofer gleichzeitig 47,99% erhält?

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:23

diese Rechnung hat aber Kreisky
bei der Abstimmung über Zwentendorf
so ins Spiel gebracht
und damit seinen Verbleib als Kanzler begründet.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.11.2016 13:52

Beim Bilderberg-Treffen im Vorjahr in Kopenhagen waren drei Österreicher ("Standard"-Herausgeber Oscar Bronner, RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner und OeKB-Chef Rudolf Scholten) dabei. Weitere prominente österreichische "Bilderberger" der vergangenen Jahre sind Bundespräsident Heinz Fischer, Altkanzler Franz Vranitzky (SPÖ), die Ex-Minister Hannes Androsch, Peter Jankowitsch (beide SPÖ) und Martin Bartenstein (ÖVP) sowie die Wirtschaftsführer Gertrude Tumpel-Gugerell (OeNB/EZB), Willibald Cernko (Bank Austria), Andreas Treichl (Erste Bank), Wolfgang Leitner (Andritz),

Hans-Peter Haselsteiner (Strabag) !!!!
==============================

und Brigitte Ederer (Siemens).

Teilnehmerliste Freimauer/Bilderbergertreffen 2016 in Dresden,

allen voran die nägelbeißende, STAATSVORSITZENDE M E R K E L

http://www.macht-steuert-wissen.de/1458/teilnehmerliste-bilderbergertreffen-2016-in-dresden/

vdb ist nicht dabei, er hat wahrscheinlich den Mitgliedsbeitrag wieder nicht bezahl! grinsen

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rri (3.208 Kommentare)
am 23.11.2016 14:13

Noch ein Bilderberger- Verschwörungstheoretiker...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.11.2016 14:28

Psssst, das ist auch streng geheim!

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.11.2016 14:29

Vielleicht sind die FPÖ-Bonzen für das Bilderberg-Treffen zu unbedeutend oder ev. zu blöd.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.11.2016 14:59

Dieses interessante Video habe ich auf YouTube gefunden, demnach ist die OEVP mehr als willig;

https://youtu.be/6Uw8zz0i9TA

"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist einfach nur dumm, wer sie kennt und eine eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher!"

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