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Hofer plakatiert "So wahr mir Gott helfe"

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2016, 16:11 Uhr
Norbert Hofer hofft auf Gottes Hilfe.  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer vertraut beim vierten Anlauf zur Wahl des Bundespräsidenten auf Gott.

Auf all seinen Plakaten für den Urnengang am 4. Dezember findet sich das Zitat "So wahr mir Gott helfe". Hofer ist nach seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche evangelisch. Die Slogans auf den Plakaten lauten entweder "Für Österreich mit Herz und Seele" oder "In eurem Sinne entscheiden".

Die österreichweit insgesamt 1.800 Plakate in den zwei Varianten werden ab heute, Freitag, aufgehängt. Dazu kommen 600 mobile Ständer. Die Anzahl sei gegenüber den bisherigen Wahlgängen unverändert geblieben, sagte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl bei der Plakatpräsentation. In eineinhalb Wochen, nach Allerheiligen, sollen alle Plakate hängen. Dazu kommen eine Million an die Kampagne angepasste Folder.

Kickl sagte, Hofer werde im Falle seiner Angelobung den Zusatz "So wahr mir Gott helfe" auch bei der Gelöbnisformel verwenden. Die Berufung auf Gott sei eine "starke Verankerung in einem Wertesystem der christlich-abendländischer Kultur", erklärte der freiheitliche Wahlkampfmanager. Hofers Bekenntnis, ein christlicher Mensch zu sein, unterscheide ihn auch vom Grünen Kandidaten Alexander Van der Bellen.

Hofer erklärte in der Pressekonferenz, er sei von der katholischen zur evangelischen Kirche gewechselt, weil dort Frauen Pfarrer werden dürfen. Seine Frau und seine Kinder seien aber katholisch, betonte Hofer.

"In eurem Sinne entscheiden"

Kickl will den Wahlspruch "In eurem Sinne entscheiden" so verstanden wissen, dass der Bundespräsident der "verlängerte Arm der Bevölkerung" sei, der dem Willen des Volkes zum Durchbruch verhilft. Als Beispiel nannte Kickl das EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA, wo Hofer das Volk befragen will. Auch das unterscheide ihn von Van der Bellen, der mit dem Bauindustriellen Hans Peter Haselsteiner einen "glühenden Verfechter des Freihandels" als Unterstützer habe.

Im Gegensatz zu Van der Bellen, der seine Plakatpräsentation für den dann abgesagten Wahltermin am 2. Oktober verschoben hatte, ist es für Hofer bereits die vierte Plakatvorstellung im Rennen um die Hofburg. "Ich gehe davon aus, dass es die letzte Plakatpräsentation sein wird", sagte Hofer am Freitag. Dieses Mal werde es so ablaufen, dass alles passt.

Hofer sprach bei dem Pressetermin auch die Podiumsdiskussion am Donnerstagabend in Genf an, wo ihn der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso mit Nazi-Vergleichen attackiert hatte. Es ging um Hofers Forderung nach "sicheren Zonen" für Flüchtlinge in Nordafrika. Dazu sagte Hofer nun: "Herr Barroso wird doch auch wissen, dass Konzentrationslager keine sicheren Zonen waren".

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209  Kommentare
209  Kommentare
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lancer (3.688 Kommentare)
am 28.10.2016 07:20

dem ist nicht mehr zu helfen !

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Zukunft140 (213 Kommentare)
am 24.10.2016 08:54

Herr Hofer, der offensichtlich im konservativen christlichen Umfeld fischen möchte, sollte dann wenigstens auch das 2. Gebot kennen ! „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
Na ja, wenn die Strafe dann ist, dass er nicht Bundespräsident wird, solls auch recht sein. Jedenfalls hat sein ideologischer Hintergrund aber auch schon gar nichts mit dem Christentum gemein.

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Globus66 (764 Kommentare)
am 24.10.2016 08:21

Das Volk über CETA abstimmen lassen...das ist kein Fußballspiel mit 8 MIo Teamchefs s.g.Herr Hofer. Wie Sie überhaupt selbst, was da genau drinnen steht....in Österreich haben wir "GOttseidank" Experten die die Meinungen dazu am Tisch legene können...und bitte lassen Sie Gott aus dem Spiel, der sollte Ihnen nicht pol. helfen, sein´s lieber froh, wenn er uns allen privat hilft!

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( Kommentare)
am 23.10.2016 18:56

So wahr mir Gott helfe allein,
wird nicht sehr gottgefällig sein,
wenn er nicht auch das hl. Herz Jesu dazu bemüht.
Das hat Ruprechter beim CETA Umfaller doch sehr geholfen;
ansonsten hätte er sich das Rückgrat gebrochen.

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 23.10.2016 17:46

Religion hätte im Wahlkampf nichts verloren,
sagt der evangelische Bischof Michael Bünker im Ö1-Sonntagsjournal.
Zu den Hofer Plakaten stellt er klar:

“Das ist eine Form von Missbrauch von Religion für die Werbung von Wähler- und Wählerinnenstimmen.“

Er bezieht sich auf das zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Bünker sagt weiter:
"Die evangelische Kirche fordert dazu auf, dass mit religiösen Inhalten behutsam umgegangen wird."

Daneben hat sich auch der evangelische Superintendent von Salzburg und Tirol, Olivier Dantine, zu Wort gemeldet.
"Ein Kandidat der seinen christlichen Glauben öffentlich macht, sollte das 2. Gebot
("Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen", Anm.) kennen",
schreibt Dantine in einem Posting auf seiner Facebook-Seite.

https://kurier.at/politik/inland/bischof-ueber-hofer-plakate-missbrauch-von-religion/226.888.680

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 23.10.2016 08:41

Lieber Herr MöchtegernBP!
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 22.10.2016 20:33

Gott als Wahlhelfer...da würde ich mir überlegen, ob ich weiterhin an ihn glauben soll.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 21:00

Dem Hofer brauchens eh nichts glauben,
und die anderen Gottesbilder gehörten allenfalls hinterfragt.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2016 19:46

Das schafft er.

Hofer besticht durch gewinnende Ehrlichkeit, solche Menschen braucht das Land.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.10.2016 20:01

Ausgerechnet da "Höf da God" Hofer, der Held vom Tempelberg besticht durch gewinnende Ehrlichkeit ? 😂😂😂😂😂

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.10.2016 20:16

Hat er einen Degen versteckt in seinem Stock?

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( Kommentare)
am 22.10.2016 21:22

Hofer im ATV Klartext vom 17.10.16 in Beantwortung einer Frage über die zahlreichen bisher abgeschlossenen Freihandelsabkommen: "es sei nicht eines abgeschlossen worden, wo es Schiedsgerichte gibt..."
Könnt schon sein, dass er diesmal ehrlich war und dies wirklich nicht wusste.

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 23.10.2016 17:49

Wiaaa?? Wooos?

Ehrlichkeit??

Die kaufen ihm ja nichteinmal die Bierzelt Jodler mehr ab!!
Wie NAIV sind Sie eigentlich??

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lester (11.402 Kommentare)
am 24.10.2016 06:35

" Die Mensvchen wollen betrogen und belogen werden".
Selten stimmte ein Sprichwort mehr.

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lester (11.402 Kommentare)
am 24.10.2016 06:41

"https://medium.com/@fpoeticker/die-gesammelten-l%C3%BCgen-des-norbert-hofer-3d01b7707b93#.f9zcfhcj3"
Wie man hier sieht ist Hofer alles andere als ein Freeund der Wahrheit. Besonders aufschlußreich ist ja die Aussage über seinen Vater.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.10.2016 18:18

Hofer ist das beste Beispiel für einen Scharlatan! Er will alle Menschen hereinlegen mit seiner Art, seinem Gerede. Solche Menschen gehören gemieden und geächtet.
Diese Menschen, Hofer und Kackl, würden alles machen, wirklich alles , nur um das Ziel zu erreichen,daß der Hofer Bundespräsident wird! Oh Herr, verschone unsere Heimat vor so einem Pharisäer!

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 22.10.2016 16:20

Jasomirgott - Sowahrmirgott
Einen "Jasomirgott" hatten wir bereits: Den Babenberger Heinrich II., der seine Aus- bzw. Zusagen stets mit "Ja, so mir Gott helfe" bekräftigt haben soll. Eine andere Erklärung für diesen Beinamen Heinrichs II. will wissen, dass er sich von des Babenbergers Schwurformel "Ja, so mir Gott helfe" herleite.
Damit wären wir aber auch schon bei Norbert Hofer, der seinem Amtseid als Bundespräsident mit "So wahr mir Gott helfe" bekräftigen will.
Wie Heinrich II. als "Heinrich Jasomirgott" in die Annalen eingegangen ist, könnte somit ein Bundespräsident namens Norbert Hofer dereinst auch als "Norbert Sowahrmirgott" in den österreichischen Geschichtsbüchern geführt werden.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 19:00

Ist das nicht das Rupprechter-Syndrom?
Auch der Landwirtschaftsminister hatte damals diese Worte an sein Gelöbnis drangehängt.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 22.10.2016 15:23

Der Teufel reibt sich schon die Hände.

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 22.10.2016 09:37

wenn man christliche werte wie
- nächstenliebe
- barmherzigkeit
- soziale verantwortung
so mit stiefeln tritt, wie es die FPÖ tut,
dann wird auch kein gott nicht helfen!

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 22.10.2016 09:39

.....ohne kein ... zwinkern

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lester (11.402 Kommentare)
am 22.10.2016 09:08

Und die dritte Form, die den Namen Gottes verunehrt, sind Meineid und Lüge. Der Meineid kommt nicht nur in Gerichtssälen vor und bedeutet nicht nur das Zuwiderhandeln gegen eine Aussage, die mit „Ich schwöre es, so wahr mir Gott helfe“ besiegelt wird. Das „Vor Gottes Angesicht nehme ich Dich als meine Frau/ meinen Mann“ bei der Eheschließung ist eine eidähnliche Formel. Auch das „Ich verspreche Dir auf Ehre und Gewissen“ ist unter Christen ein Eid. Nach der Bergpredigt hat jedes Ja und jedes Nein das Gewicht eines Eides (Mt 5,33-37). Auch jede Lüge und jede Unwahrheit eines Christen sind Verunehrungen Gottes.
Ludwig Schick Bischof von Bamberg

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lester (11.402 Kommentare)
am 22.10.2016 09:18

Eine andere und schlimmere Form der Verunehrung des Namens Gottes ist die Heuchelei. Sie gibt den Anschein der Verbindung mit Gott und dass das jeweilige Handeln im Auftrag Gottes geschieht. In Wirklichkeit ist es aber nur Befriedigung selbstsüchtiger menschlicher Triebe. Die Heuchelei missbraucht zuweilen sogar den Namen Gottes, ja Gott selbst für Zwecke, die Gott ausdrücklich verbietet. Wer den Namen Gottes missbraucht, ist von Gott abgefallen und trägt zum Abfall von Gott bei
ludwig Schick Bischof von Bamberg

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 22.10.2016 00:29

Man ist entsetzt, hört man Nobert Hofer im Bierzelt von der „Invasion der Muslime“ reden, von der „freiheitlichen Erneuerungskraft, die mit dem Besen durch das Land fegt“ erc. etc.

---------

Und der will also mit Gott in den Wahlkampf treten ......... da lachen doch die Hühner, aber bescheidene Geister der Effler-Wähler glauben auch das.

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grubber (240 Kommentare)
am 22.10.2016 00:16

Kardinal Schönborn sagte in seiner Predigt zum Maria Namensfest am 12.September im Stephansdom:

"Gott hab` Erbarmen mit Europa und mit deinem Volk !, das in Gefahr ist, sein christliches Erbe zu verspielen, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich und religiös,...
Ja, viele Muslime wollen Europa erobern...". (O-Ton)

Wagt es nun ein Politiker, diese Worte Ernst zu nehmen und seinen Wahlkampf danach auszurichten, ist es auch wieder nicht recht.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 01:26

Predigt von Kardinal Christoph Schönborn, zur Maria Namen Feier, am Sonntag, 11. September 2016, im Wortlaut:

Liebe Brüder und Schwestern!

„Dein Bruder war verloren und er ist wieder gefunden. Er war tot und er lebt wieder.“ (Lk 15,32) Was ist das für eine Situation, mit der Jesus zu tun hat? Warum fällt es so schwer, die Barmherzigkeit Gottes anzunehmen? Warum tun gerade wir, die wir so ganz drinnen sind in der Kirche, uns manchmal so schwer, zu verstehen, warum Jesus, warum Gott, gerade mit denen, die verloren sind, besonders barmherzig ist? Gerade mit denen, die besonders verloren sind. Man hat fast den Eindruck, als würde es Gott hinziehen zu denen, die verloren sind. Und wenn wir in der Kirchengeschichte schauen, da gibt es auch heute immer wieder diese ganz starken Berufungen: Menschen, die irgendwie ganz besonders hingezogen sind zu jenen, die ganz am Rand, ganz unten sind.

.....So ist das mit den willkürlich ausgewählten Zitaten, sie sind sinntragend wie es gerade gewünscht wird.

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grubber (240 Kommentare)
am 22.10.2016 10:49

Ich habe in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass ich nur zitiere und Sie suggerieren, die paar Zeilen seien die "Predigt im Wortlaut."

Ja, ja ,.."so ist das mit den willkürlich ausgewählten Zitaten"

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 22.10.2016 21:45

Nur ein wortwörtliches Zitat ist ein Zitat!
Alles Andere ist persönliche Interpretation und
sollte z.B. mit der Bemerkung "XY am 34.13.2027 sagte sinngemäß" verbunden sein!

Wo sehen Sie den Unterschied zwischen "Zitat" und "im Wortlaut"??

Typisches FPÖ-Herausreden - tausendfach gespielt
um Lügen oder Unwahrheiten zu kaschieren!

Tempelbergmärchen etc ......

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 22.10.2016 19:31

+++danke. Die Worte von Kardinal Schönborn zum Thema Islam sind zu oft aus dem Zusammenhang herausgenommen worden.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 08:09

an grubber,
euer Problem ist, ihr lügt alle. Vom Boss angefangen bis hinunter zu euch Wähler, lebt ihr in einer Lügenwelt, richtet und biegt euch alles so zurecht, dass ihr gegenseitig an eure eigene Verlogenheiten glaubt. Solche Lügner sollen einmal staatstragend werden?

Das kann nicht gut gehen. Gott schütze Österreich!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 22.10.2016 00:13

Warum soll dieser Hofer so mystifiziert werden ? Er war nicht in der Lage, einen Gleitschirm zu fliegen und ist daher auf die Go gefallen ........ na, passiert öfters in Österreich, gehört zum Gleitschirmfliegen dazu. Habe die entsprehenden Scheine seit Jahren und weiß, wovon ich schreibe.

Dass er jetzt mit einem Stecken unterwegs ist, zeigt ja nur, dass er ein "Maserl" gehabt hat, für andere Gleitschirmpiloten war das Ergebnis fatal.

Und jetzt reitet er auf der Mitleidsmasche, glaubt mit göttlicher Hilfe den BP zu schaffen ........... aber die Österreicher sind nicht so blöde, die werden diesem Hofer eine Abfuhr erteilen.

Und noch eine Frage: Was hat er als dritter NR-Präsident, ausgestattet mit einer Gage von 18 Tausendern samt Dienstlimousine und Chauffeur, für uns Steuerzahler bisher geleistet ........... einfach garnix.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 22.10.2016 00:39

"Er war nicht in der Lage, einen Gleitschirm zu fliegen und ist daher auf die Go gefallen"
--> beim Grünspecht... würden Sie genau was sagen in so einem Fall?

Was hat Frau Bures für Sie geleistet? Wie hoch ist deren Gehalt?

Und welche Scheine Sie haben.... interessiert hier keine S.. keinen Mitposter.

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stilo (240 Kommentare)
am 22.10.2016 00:51

Soe sind aber schon ein ziemliches Würstel! Weshalb Sie nicht gespert sind, versteh ich nicht.

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 21.10.2016 23:15

2.Gebot - zur Info:

"Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen,

denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen,

der seinen Namen mißbraucht« (2 Mose 20, 7).

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.10.2016 00:00

Da Vincenc lebt noch immer im Alten Testament und gibt sich als Experte fürs Christentum aus.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2016 00:03

Der hat am Ende selber Migrationshintergrund, und ist nur bezahlter Auftragsposter?

Dass das 2. Gebot anders lautet und unterrichtet wird, kann er dann kaum wissen.

Jeder Umbruch wird medial begleitet, ...

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 22.10.2016 00:07

da vinzenz ist ein Schaumschläger, sonst gar nichts.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 22.10.2016 00:09

Irgendwie... hat da wer ein Problem mit der Rechtschreibung.,
Der liebe Gott?

Der Vinzi kann´s ja nicht sein. Linke Poster posten keine Fehler. Die können Deutsch. Alle. Immer. Perfekt. zwinkern

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 22.10.2016 00:16

Der Pandora und sein Lebensgefährte "TheJoker" .......... tja, ihre Lebensauffassung sind diverse Foren, ..............

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 22.10.2016 00:27

Mutzikatzerl... ich sag´ das jetzt genau einmal:
Ich bin kein er, sondern eine sie. Und urteilen Sie nicht über meine Lebensauffassung oder die vom Joker, sonst lernen Sie mich kennen. Persönlich.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Sie das rhetorisch nicht überleben werden.
Sie haben also noch einen Joker... nämlich den, sich zurückzuhalten.
Ich hoffe doch, dass ich nicht deutlicher werden muss.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 22.10.2016 11:49

Zum Pandora grinsen grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.10.2016 23:15

Der Mann wird samt seinem Wahlkampfmanager immer heuchlerischer.
Frau und Kinder röm.kath. und er wird Evangelisch, weil dort Frauen
Priesterinnen werden können!!!
Ja geht's noch ärger, das ist ja nichts als eine Verhöhnung des Christentums!!!

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 21.10.2016 23:10

Bin gespannt,
was evangelische und katholische Kirche,
was vermutlich eher der Ökumenische Rat der Kirchen i.Ö als DIE christliche Plattform

auf diese Instrumentalisierung des Gottesnamens für parteipoltzische Ziele
entgegnen wird!

"Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes nicht mißbrauchen!"

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 21.10.2016 23:15

*erbärmlich*

Er wird es werden. Leute wie sie, fritIkat und Co tragen dazu massiv bei.

Vergelts God!

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 21.10.2016 23:32

Thomas Bernhards Lieblingswort:

" niederträchtig"!

Thomas Bernard werden die Blauschildboys nicht mögen ....

Müssen wir diese plakatierte "Niedertracht" wirklich noch 5 Wochen aushalten??

Zuerst wird das Flüchtlingselend für parteipolitische Ziele instrumentalisiert,

dann werden die Opfer von Übergriffen für parteipolitische Ziele instrumentalisiert

und jetzt wird in maßloser Machgeilheit , in der Hoffnung re-gier-en zu können sogar
das 2. Gebot für parteipoltische Ziele instrumentalsiert!!
Gehts noch?

Welche "Werte" vertritt dieser Kandidat?
Welche "Kultur", welche "Religion" will er vor den "Andersgläubigen" retten?
Woran "glaubt" dieser Mensch eigentlich?

Jojo - an Österreich!?
Aber nicht an unser aller Österreich!! Höchstens an das Österreichbild der Blauen!

Da glaub ich lieber an das Österreich,
an das der Van der Bellen verbunden mit Bürgern aus ALLEN Gesellschaftsschichten glaubt!
Menschlich, weltoffen, solidarisch, freiheitsliebend, kunstliebend, kultiviert ...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.10.2016 23:53

Das große Vorbild Thomas Bernhard, der große Österreichfeind, der im Selbstmord endete.

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( Kommentare)
am 22.10.2016 00:56

Nicht nur sein Sterben sondern sein ganzes Leben sehen...

Einst durfte ich Thomas Bernhards Psalmen in einer Kirche lesen, ein wenig bekanntes Frühwerk, ein spürbar echtes Ringen um seine Gottesbeziehung, ein athenthisches Zeugnis seiner Gottsuche...

Was ich tue, ist schlecht getan,
was ich singe ist schlecht gesungen,
darum hast du ein Recht auf meine Hände
und auf meine Stimme.
....
Ich werde singen den Gesang der untergegangenen Völker.
Ich werde lieben.
Auch die Verbrecher!
Mit den Verbrechern und den Ungeschützten
werde ich eine neue Heimat gründen
......
Ich fürchte mich nicht mehr,
ich fürchte nicht mehr
was kommen wird.
Mein Hunger ist ausgelöscht,
meine Qual ausgetrunken
......
Ich werde sagen,
wie herrlich die Erde ist...
ohne mich fürchten zu müssen.
Ich erwarte,
dass mich der Herr erwartet.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 22.10.2016 00:44

Vinzenz... übernehmen Sie sich bitte nicht.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 21.10.2016 23:04

Na, da machen sich einige ganz schön ins Hemd. Habt ihr tatsächlich so sehr Angst vor einem Präsidenten Hofer? Wenn die Wiesn so gmaht wa, könntet ihr euch entspannt zurück lehnen und auf einen fulminanten van der Bellen Sieg warten.
Aber wahrscheinlich ist es Gebot der Stunde,die einzige Alternative zum ultimativen Exodus Österreichs zu beflegeln, als Nazi zu diffamieren und abstruse Thesen über seine Motivation ins Netz zu stellen.

Aber wer weiß, vielleicht werden sich noch einige wundern; was alles möglich ist.

InsAllah.

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 21.10.2016 23:34

Alhamdulillah!

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