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Wie die FP Norbert Hofer zum "Erlöser" hochstilisiert: "Ich bin bei euch"

Von Anneliese Edlinger, 17. September 2016, 00:04 Uhr
Wie die FP Norbert Hofer zum "Erlöser" hochstilisiert: "Ich bin bei euch"
Politisches Hochamt im Bierzelt: Hofers Wahlkampfauftakt bei der Welser Messe Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. „Ich bin bei Euch“ – dass der blaue Hofburg-Kandidat Norbert Hofer diese Worte Jesus aus dem Matthäus-Evangelium nicht zufällig, sondern ganz bewusst verwendet, sagt der Kommunikationsexperte und Kulturhistoriker Walter Ötsch in seiner Analyse.

 Hofer werde „zu einer Art Erlöser“ hochstilisiert, der „angetreten ist, um das christliche Abendland zu retten.“ Es ist ein Schlüsselsatz im Matthäus-Evangelium: Als Jesus nach Tod und Auferstehung seine Jünger traf, gab er ihnen als Trost mit auf den Weg: "Ich bin bei euch – alle Tage, bis zum Ende der Welt."

Der erste Teil dieser Aussage, "Ich bin bei euch", fällt in jüngster Zeit vermehrt im Bierzelt. Getätigt von Norbert Hofer, dem blauen Präsidentschaftskandidaten – wie zuletzt beim Wahlkampfauftakt auf der Welser Messe.

"Dass die FPÖ das Mythisch-Religiöse für politische Propaganda verwendet, ist kein Zufall, sondern ganz bewusste Strategie", sagt der Linzer Kommunikationsexperte und Kulturhistoriker Walter Ötsch im Gespräch mit den OÖNachrichten. Ziel sei die Erhöhung von Norbert Hofer zu einer moralisch überlegenen Führungsperson, "zu einer Art Erlöser, der angetreten ist, um das christliche Abendland zu retten", sagt Ötsch.

"Schutzpatron" Jörg Haider

Ähnliches habe Österreich bereits im Wahlkampf 1995 erlebt: "Da hat diese Rolle Jörg Haider inne gehabt. Seine zentrale Botschaft damals war: ,Ich bin euer Schutzpatron. Nur ich vertrete eure Interessen’", sagt Ötsch. Ganz ähnlich auch die Botschaft in Wels. "Norbert, wir brauchen dich: Du bist ein Schutzherr für Österreich", rief FP-Parteichef Heinz-Christian Strache in die Menge und erntete tosenden Applaus.

Hofer als "letzte Hoffnung"

Den Boden zur Hochstilisierung Hofers zum Quasi-Erlöser hatte wenige Minuten zuvor FP-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner bereitet mit seinen pathetischen Worten: "Norbert, du bist unsere letzte Hoffnung."

Ein weiteres Ziel dieser Inszenierung sei die Untermauerung der freiheitlichen Kernbotschaft, sagt Ötsch: "Es geht immer um den Kampf Gut gegen Böse. Die Guten sind die Freiheitlichen und das Volk, für das sie quasi den Alleinvertretungsanspruch übernommen haben. Alle anderen sind die Bösen." Und die Religion eigne sich nun einmal bestens zur Untermauerung dieser Botschaft: "Die Leute gehen zwar nicht mehr in die Kirche, aber die christliche Tradition und Kultur sind für sehr viele trotzdem ein hoher und wichtiger Wert", sagt Ötsch.

Apropos christliche Tradition. Die ist laut FPÖ durch die in Österreich aufgenommenen Flüchtlinge muslimischen Glaubens bedroht. Die Möglichkeit, dass Christen und Muslime friedlich nebeneinander leben könnten, werde erst gar nicht erwähnt, sagt Ötsch.

So sprach Haimbuchner in seiner Welser Rede von "Migranten-Invasion", "Terror-Import" und "Sozialtouristen". Und HC Strache legte nach mit den Worten: "Wir wollen unser Österreich zurück." Für Ötsch eine "gefährliche Strategie", weil damit Ängste in der Bevölkerung allem Fremden gegenüber massiv verstärkt würden. "Wenn da von einer Flüchtlings-Invasion geredet wird, entstehen Bilder im Kopf: Was kommt da auf uns zu? Vielleicht gar ein Heer, das gegen uns aufmarschiert?", sagt Ötsch.

Versäumnis von SPÖ und ÖVP

Beim Thema Ängste nimmt der Kulturhistoriker aber auch SPÖ und ÖVP in die Pflicht. "Sie haben es verabsäumt, die zum Teil berechtigten Ängste der Leute in wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Hinsicht ernstzunehmen und anzusprechen." Das Feld sei den Blauen überlassen worden, ein geradezu fahrlässiges Handeln der Koalitionspartner.

Spannend auch Ötschs Analyse von Haimbuchners neuen Wortkreationen, die er derzeit in nahezu allen Reden und Interviews verwendet: "Willkommens-Hysteriker" und "Multi-Kulti-Gefasel". "Hier wird ähnlich vorgegangen wie bei den sogenannten ,Gut-Menschen’. Menschen, die Flüchtlingen helfen und Gutes tun, wird Scheinmoral unterstellt." Das Ziel laut Ötsch: "Das Handeln dieser Menschen soll diskreditiert werden."

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445  Kommentare
445  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 20.09.2016 00:32

Ja und schon wieder treten sie in Aktion die selbsternannten "Luegensammler". Es wird genommen was kommt egal. Hauptsache wir haben wieder etwas zum stänkern. Glück auf! Prost und -Spendet Blut und rettet Leben! grinsen

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( Kommentare)
am 20.09.2016 02:55

Weißt, kratzfrei, Lügensammler, sie nennen sich sicher nicht selbst so wie du schreibst.

Und lügen tun nicht sie, sondern der, von dem sie die Lügen sammeln. Oder dessen Lügen sie berichten.
Nun kann sich jemand verquererweise auf den Standpunkt stellen, lügen täten alle, lügen täten auch oder besonders die Politiker. Ich aber sage dir, kratzfrei, für einen Bundespräsidentschaftskandidaten geht das ja gar nicht, ein solcher darf doch gar nicht Präsident werden.

Und ich schau mir den Ehrlichen an, der da anderer Meinung ist; auch das geht eigentlich nicht.

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lester (11.402 Kommentare)
am 20.09.2016 06:17

Wer nicht lügt braucht auch keine Angst zu haben.

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lester (11.402 Kommentare)
am 19.09.2016 13:04

DIE NÄCHSTE LÜGE von HOFER:
Sie haben die Hautevolee, ich habe die Menschen." Mit diesem Satz in einem TV-Duell stellte sich FP-Kandidat Norbert Hofer als volksnah, Alexander Van der Bellen als elitär dar.
Hofers Orden

Hofers Orden (Foto: Picturedesk)
Doch das Zustandekommen des Besuches Hofers beim tschechischen Präsidenten Zeman in Prag vorige Woche zeigte: Hofer ist Mitglied im christlichen, elitären "St.-Georgs-Orden". Auf der Homepage der den Habsburgern verschriebenen Ritter steht: "Der Orden ist elitär. Die Aufnahme erfolgt ausschließlich nach geprüftem Vorschlag eines Ordensmitgliedes."

Die Prag-Reise hat laut "Presse" Norbert "Baron" van Handel (75) eingefädelt. Den "Salzburger Nachrichten" sagte der Baron im Mai, dass 20%Prozent der Ritter Adelige seien, der Rest Unternehmer, Beamte, Offiziere und Politiker. "Hofer kennt sich in der Hautevolee aus, er ist ihr Ritter", sagt Grünen-Politiker Karl Öllinger.
ziiert aus HEUTE vom 19.9. 2016
Er lügt und lügt .

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schwejk (504 Kommentare)
am 19.09.2016 02:32

Solche Artikel machen eine Zeitung zur Luegenpresse. Auf "audiatur altera pars" wurde hier komplett vergessen, stattdessen zitiert man einen selbsternannten Experten. Widerlich.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.09.2016 22:22

Wer sich das Konterfei dieses Hofer anschaut, kann nicht einmal bei vollster FPÖaffinität auf den Gedanken kommen, dieser Mensch hätte einen IQ über 90.

Tja, da wäre er immer noch höher bewertet als seine Wähler, als Stracke und Krackl, aber 77 - 78 ist einfach zu wenig.

Ein Inschinööööööööööööör wird bald einer in Österreich, dieser geschenkte Titel ist heute komplett wertlos, und in der Flugzeugbranche könnte dieser Hofer nie reüssieren, darum hat er sich ja in den Dunstkreis des Stracke begeben, da lockte ihn die hohe Gage mit wenig Aufwand.

Gott sei Dank sind die meisten Österreicher nicht so blöde, diesen Hofer zu wählen, er würde uns täglich blamieren, für einen BP hat er kein Charisma, zuwenig Intelligenz, er ist eben ein Parteisoldat, nicht mehr und nicht weniger

Es gilt die UV

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( Kommentare)
am 18.09.2016 23:02

Vielleicht sollten Sie auch einen Antrag auf Artenschutz stellen bei der Biene1.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 23:42

.. nur ein Antrag pro Jahr, da bin ich konsequent!!!! grinsen

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 23:47

und da hat gerade der Honey die zwei Wochen zugesprochen bekommen ?

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am 18.09.2016 23:48

Bist eifersüchtig???

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 23:49

JA

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am 18.09.2016 23:57

Dann würde ich meinen Charme einsetzen und mit der Biene ins Gebet gehen.
Rosenkranz schenk´ ich Dir, falls Du einen nötig hast.
Mein Vorrat ist fast unermesslich.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 23:59

Mach ich bei der Biene mit einem Rosenkranz einen Riss ???

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am 19.09.2016 00:00

Das musst Du selbst herausfinden.

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am 19.09.2016 00:01

War allerdings auch mehr zum Beten gedacht. Vorher.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 19.09.2016 00:14

Vor was?

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am 19.09.2016 00:19

Vor dem Riss machen.

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am 18.09.2016 23:48

Preistreiberin!!! zwinkern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.09.2016 23:37

genau ... der Bundesheinzi war eine andere Klasse ... zwinkern

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.09.2016 20:55

Ein kleiner Zugewinn für Hofer, wie für die FPÖ heute in Wien-Leopoldstadt und er wird am Ende wirklich noch zum Erlöser.

Wie heisst es so schön, "Die Hoffnung stirbt zuletzt".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 22:03

Sie verwechseln eine Wahl auf Bezirksebene mit der Stichwahl - ein schwerer Fauxpas der ihnen hier "passiert" ist.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 19:59

Ach wie gut, dass Oetschs "Analyse" überhaupt nicht tendenzioes ist. LOL grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 20:03

So viel zum Thema objektiver Journalismus grinsen

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( Kommentare)
am 18.09.2016 20:03

Genausowenig wie ihr ojektives Denken grinsen

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Wariwer (285 Kommentare)
am 18.09.2016 19:59

Der Klebstoff für die Kuverts wurde sicher von rot-grün geordert und wahrscheinlich schon immer verwendet. Die letzten Wahlergebnisse wären sonst nicht möglich gewesen denn so viele "Gutmenschen?" gibt es sicherlich nicht. Daher müssen wir von deren Macht erlöst werden. - Kontrolle ist gut, Erlösung ist besser!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.09.2016 18:35

Es soll ja inzwischen schon an verschiedenen Orten zeitgleich zu Erscheinungen des "Erlösers" gekommen sein. Leider handelte es sich dabei nicht um ein "Blaues Wunder", sondern um einzelne versprengte Volksfestbesucher mit der "I bin a Hofer" Maske. Deshalb wurde auch das Aufstellen von Marterln und Gedenksteinen wieder gestoppt.
Zwiespältig ist auch der Eindruck den der Tiroler Bauer und FP-Gemeinderat Christian Abentung mit seiner Wahlk(r)ampf-Aktion hinterlassen hat. Das Schmücken seiner Kuh beim Almabtrieb mit dem Konterfei des Hofburg-Kandidaten Norbert Hofer ist halt ein ausserordentlich zweischneidiges Schwert.
Von den Einen als originelle Wahlwerbung euphorisch gefeiert, ist für Schelme die Verbindung zwischen Rindviechern und der damit wahlwerbenden Partei mehr als naheliegend 😉☺☺☺☺☺

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 18.09.2016 18:53

Danke für dieses Posting! Die heilige Dreifaltigkeit Hofer Strache Kickl möge an uns vorübergehen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.09.2016 19:49

Sol ich dich schlagen in Domino.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 18.09.2016 17:49

Unten echauffiert sich ein postler über den "uralten" Herrn Univ.Prof.Dr. Alexander van der Bellen.
Tststs??
Neben dem angeblich "alten" Herrn schaun wesenlich Jüngere aber ganz schön alt aus!

Das Lied über Van der Bellen
von Paul Gulda und Agnes Palmisano - einfach ein Genuß!!!

https://youtu.be/osJfCM090QE

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 22:05

Vinzi bleiben sie im Vinzi Stueberl bei ihren Kumpanen, weil bei ihren Leisten wird's nicht reichen grinsen

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 22:28

Sie brauchen definitiv andere Brillen !!!!!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 18.09.2016 14:32

Ich war gestern mit dem Norbert Hofer radlfahren.

Da hättet ihr alle hier im Forum die Chance gehabt, euch während der über 4 Stunden Fahrzeit von Grein nach Spitz, mit ihm persönlich undausführlich zu unterhalten, und nicht an nlp Theorien herumzuspinnen.

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( Kommentare)
am 18.09.2016 14:41

Im Winter wird dann Schlitten gefahren, sagt er selber. Smallgetalkt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.09.2016 19:52

Dusagst es. Die Frage ist nur, mit wem er Schlitten fährt.
Wir werden uns ja noch wundern ....

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( Kommentare)
am 18.09.2016 20:01

Den Satz mit dem Wunder bereut er wenigstens zutiefst, der bleibt ewig an ihm kleben.

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( Kommentare)
am 18.09.2016 22:51

Wenn schon die Kuverts ned picken. zwinkern

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 22:37

du definitiv !!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 22:48

Sei lieb Joker, Puccini steht die nächste Zeit unter meinem Schutz ... zwinkern

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( Kommentare)
am 18.09.2016 22:51

Biene, breit den Mantel aus...

Oder die Flügerl??? ssfg

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 22:52

gibt es da ein offizielles unterzeichnetes Artenschutzabkommen ?

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( Kommentare)
am 18.09.2016 23:00

ssfg grinsen grinsen grinsen

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 23:00

grinsen

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( Kommentare)
am 18.09.2016 23:00

Naturschutzgebiet auch?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 23:14

... So zu sagen ... zwinkern

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 23:12

... für die nächsten 2 Wochen, gibt es so etwas ...

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 23:18

und WARUM ?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 22:13

Sagt Rudi???

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 22:30

na warum wohl nicht ???? grinsen

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 18.09.2016 22:41

Servus Joker, ja wir wissns eigentlich eh ... grinsen grinsen grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.09.2016 23:16

Echtnamen
Ich möchte einfach nicht in die Lage kommen einem ungebetenen Besucher, der meine Meinung nicht verträgt, das Loch in meiner Schrotflinte erklären zu müssen.

Übrigens gibt es im Linzer Telefonbuch auch keine Biene1.

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