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Die Briefwähler schicken Van der Bellen in die Hofburg

24. Mai 2016, 00:05 Uhr
Die Briefwähler schicken Van der Bellen in die Hofburg
Wahlsieger Alexander Van der Bellen wurde von seinen Anhängern gefeiert. Bild: apa

WIEN. Aus einem Rückstand von 144.006 Stimmen wurde ein Vorsprung von 31.026 Stimmen. Alexander Van der Bellen wird am 8. Juli als Bundespräsident angelobt.

Aus einem Rückstand von 144.006 Stimmen am Sonntag wurde am Montag ein Vorsprung von 31.026 Stimmen. Das sind aus der Sicht von Alexander Van der Bellen die nackten Zahlen einer Aufholjagd mit beispiellosem Herzschlagfinale, dessen Schauplatz das Innenministerium in der Wiener Innenstadt war. Dort wurden im Laufe des Montags aus den Bezirken die insgesamt 746.110 auf dem Postweg eingegangenen und gültigen Stimmen der Briefwähler gesammelt.

Lange bevor Innenminister Wolfgang Sobotka (VP) das offizielle Endergebnis gegen 16.40 Uhr bekannt gab, machten bei den wartenden Journalisten, darunter zahlreiche ausländische TV-Teams, Meldungen die Runde, die den Trend verdichteten. Denn um das Rennen um die Hofburg zu gewinnen, musste der grüne Professor zumindest 60 Prozent der Briefwähler hinter sich haben. Dieser Schlüssel wurde mit fast jedem der vor allem über die sozialen Medien durchgesickerten Bezirksergebnisse erfüllt.

Am Ende waren es sogar 61,7 Prozent der Briefwähler, womit insgesamt 50,35 Prozent oder 2,254.484 Wähler mit Alexander Van der Bellen erstmals einem Grünen zum Sprung in die Hofburg verhalfen.

Nachlese: nachrichten.at-Liveticker von Sonntag und Montag

"Natürlich bin ich traurig"

Bereits eine halbe Stunde vor der Bekanntgabe durch Sobotka überraschte Hofer mit einem Facebook-Eintrag, in dem er seine Niederlage einräumte: "Natürlich bin ich heute traurig", schrieb Hofer, der Dritter Nationalratspräsident bleiben wird. Sein Nachsatz: "Seid nicht verzagt, der Einsatz für diesen Wahlkampf ist nicht verloren, sondern eine Investition in die Zukunft."

FP-Chef Heinz-Christian Strache erklärte Hofer zum "Ex-aequo-Sieger", der "nur um Millimeter nicht zum Bundespräsidenten gewählt wurde". Hofers Erfolg sei aber "erst der Anfang eines neuen Zeitalters". Dass sich in dieser Stichwahl der 72-jährige Wirtschaftsprofessor Van der Bellen und nicht der 46-jährige Hofer als Vertreter der rechtspopulistischen FPÖ durchgesetzt hat, zwang zunächst viele internationale Medien zum Umbau ihrer Österreich-Beiträge. Der Ausgang bescherte auch einer Hundertschaft an Polizisten, die den Ballhausplatz vor der Präsidentschaftskanzlei bereits mit Sperrgittern gesichert hatten, einen ruhigen Abend. Die Vorsichtsmaßnahme in Erinnerung an die heftigen Proteste gegen Schwarz-Blau im Jahr 2000 war nun überflüssig.

Stattdessen war es an Van der Bellen im Garten des barocken Wiener Stadtpalais Schönburg, als designierter neunter Bundespräsident der Republik Österreich erste Worte an die Bevölkerung zu richten. Die eigentliche Amtsübergabe durch Heinz Fischer erfolgt am 8. Juli in der Hofburg.

Wahlanfechtungen haben geringe Erfolgschancen

Nach der knappen Niederlage ihres Kandidaten Norbert Hofer will die FPÖ im heutigen Parteivorstand mögliche „Missstände substanzieller Art“ bei der Auszählung der Wahlkarten prüfen. Nur wenn sich „wirklich Fleisch am Knochen“ finde, werde man Einspruch gegen das Wahlergebnis erheben, sagte FP-Generalsekretär Herbert Kickl. Will die FPÖ die Wahl beanstanden, muss sie das glaubhaft begründen – etwa mit Unregelmäßigkeiten aus einer Wahlbehörde. Der Verfassungsgerichtshof muss einer Anfechtung nur dann stattgeben, wenn die behauptete Rechtswidrigkeit bewiesen ist und das Wahlergebnis hätte beeinflusst werden können.

Bis 9. Juni kann die Wahl beeinsprucht werden, dann ist das Ergebnis amtlich. „Wahlanfechtungen spielen sich im exotischen Bereich ab“, relativierte der Leiter der Wahlbehörde, Robert Stein, die Erfolgsaussichten. Erst zweimal wurde einer Anfechtung stattgegeben, die Wahl musste in den betroffenen Bezirken wiederholt werden. Beide Male hatte die FPÖ dies beantragt.

1970 hatte in drei Wiener Wahlkreisen die NDP kandidiert, ohne die nötigen Unterstützungserklärungen eingebracht zu haben, die Wahl wurde wiederholt. Auch bei der Nationalratswahl 1995 hatte die FPÖ von den Höchstrichtern Recht bekommen. Im Bezirk Donnerskirchen waren Stimmzettel eines anderen Regionalwahlkreises ausgegeben worden. In der Tiroler Gemeinde Reutte hatte die damalige VP-Ministerin Sonja Moser ihre Stimme abgegeben, obwohl sie nicht im Wahlverzeichnis stand. Auch diese Wahl wurde wiederholt.

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266  Kommentare
266  Kommentare
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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 24.05.2016 16:53

Die Wahlkarten waren sehr woh entscheidend, und wenn man die vorhandenen Daten über dieauffallenden statistischen Ausreisser (zusammen mit der Sora-Hofinger-Aussage von den plötzlich so vielen Seniorenwahlkarten)liest, ergibt sich sogar der Verdacht auf Wahlkartenmissbrauch und somit Betrug! Zumindes gehört dies untersucht - es geht nicht um die Auszählung, die war sicher ok. Aber die defacto anonyme Bestellung über Telefon/Internet und mögliches Ausfüllen/Beeinflussung durch 2te öffnet Missbrauch Tür und Tor.

Z.B.auffällig:

Verhältnis Wahlkabinen- zu Wahlkartenstimmen:
Ö gesamt: 5,06 : 1
aber in Wien 3,34 : 1 !!!

Verhältnis Hofer : Bellen %
-Ö ohne Wahlk.: 51,9 : 48,1
-Ö nur Wahlk.: 38,3 : 61,7
-Wien nur Wahlk.: 29,6 : 70,4 !!!

Linz - Sondersprengel: 29,5 % : 70,5

kann natürlich alles Zufall sein, ich glaubs nicht!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 17:14

Was glauben sie: wo fahren mehr Menschen übers Wochenende weg ins Grüne- in der Großstadt Wien oder am (grünen) Land?

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 24.05.2016 14:16

NEIN, nicht die Wahlkartenwähler haben VdB zum Bundespräsidenten gemacht, sondern die Summe aller Wähler. Die Artikelüberschrift führt wohl so manchen in die Irre.
Wären die Wahlkartenwähler zur Urne gegangen, hätten sie gleich angekreuzt und das Wahlergebnis wäre dasselbe. Es sind keine zusätzlichen Stimmen, die Akademiker abgeben können und damit das Wahlergebnis verfälschen und bei der Auszählung wird auch nicht manipuliert (sitzen ja auch FPÖler dabei, die das kontrollieren). Alles in allem: Wahlkarten sind kein Teufelszeug und verändern kein Wahlergebnis, es ist nur eine andere Art zu wählen. Und man kann nicht sagen, mir hätte das Ergebnis vor Auszählung der WK besser gefallen, also lass ich letztere einfach weg bzw. wer nicht wählt, wie es mir passt, soll nächstes Mal nicht mehr wählen dürfen.
Hört sich logisch an, ist es auch. Trotzdem reden sich wohl nicht wenig Leute ein, es sei anders. Aber die sind meist auch nicht zugänglich für logische Argumente

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.05.2016 14:42

Wahlkarten hin oder her: Die Österreicher wollen keinen Blauen, über den wir uns noch wundern werden.
Die Österreicher wollen einen ausgleichenden Präsidenten und den haben wir erhalten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 14:54

Wanzi, die Wahl ist geschlagen; das Ergebnis eindeutig. Doch zu schreiben "die Österreicher wollen keinen Blauen", ist bei einem derart knappen Ergebnis ziemlich unangebracht. Michael Reimon agierte gestern auf Facebook ähnlich unüberlegt; er war sich jedoch nicht zu schade, sich zu entschuldigen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.05.2016 15:08

Schau, schau, das amherl wird untergriffig. grinsen Wanzi sagt sie, wir ihr Sterntaler.

Fakt ist, die BLAUEN haben verloren und die Hofer-Anhänger können es nicht fassen. Alle Siegesfeiern müssen abgesagt werden. So ein Schahs!!!

Ich kenne weder einen Michael Reimon noch Facebook.
Trotzdem schöne Grüße an ihn.

strawanza

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 17:48

Für dein Bildungsmanko bin ich nicht verantwortlich, Wanzi.

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( Kommentare)
am 24.05.2016 15:15

nur is mir net klar was der eigentlich ausgleichen will ... schon bein blossen Versuch, wird er sich die braunen Zahnderl gaaaaanz schön ausbeissen ....

weil die BLAUEN werden dem Bellen (samt seiner Allianz aus Parteien, Staatskünstlern, ORF + abgehalfterten Politikern) IMMER DIE KALTE SCHULTER zeigen.

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( Kommentare)
am 24.05.2016 15:48

wahrscheinlich sollte man schon schreiben .... samt seiner Allianz aus K L E I N -Parteien, Staatskünstlern, ORF + abgehalfterten Politikern ........

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 16:14

der derzeit wohl am meisten abgehalfterte Politiker in Österreich ist Strache.
Bleibt nur noch abzuwerten, wer ihn vom (viel zu hohen) Ross stürzt. der ehrliche Norbert oder der mutige Manfred....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 16:13

Aber geh- sind ja nicht alle so verbohrt und frustriert wie Sie... machen denken auch demokratisch.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 24.05.2016 14:10

ich ziehe symbolisch meinen hut vor norbert hofer!
er scheint mir derzeit der einzige blaue zu sein, der sich nicht als schlechter verlierer darstellt (obwohl grad er am lautesten schreien könnte). er drängt sogar auf den zusammenhalt aller österreicher; und vor allem ortet norbert hofer himself keinerlei art von wahlbetrug.
da kann so mancher hofer-wähler was daraus lernen!

bravo, norbert hofer!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.05.2016 14:18

Absolut richtig. Er zeigt in seiner Niederlage Größe!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 24.05.2016 14:42

Kyselak.war.hier ElimGarak

Das bestätigt auch dass Menschen mit Bildung ganz anders mit Tatsachen umgehen und sie als faire Kontrahenten respektieren .

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 16:16

Stimmt. Und zwar deutlich mehr als im Wahlkampf.
Respekt!.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 14:07

Und wieder ein Einzelfall eines Schweinderlgastes: Im Gallneukirchner Freibad soll ein Jugendlicher eine Badbesucherin sexuell belästigt haben. Der 17-Jährige Asylwerber aus Afghanistan lag am 22. Mai 2016 im Freibad neben der 36-Jährigen. Dabei habe er ihr sein Geschlechtsteil gezeigt und auf ihre Reaktion gewartet. Die 36-Jährige ging daraufhin zum Bademeister und erstattete Anzeige bei der Polizei.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 24.05.2016 14:18

Falschen Artikel dawischt mit Ihrem Posting?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 17:22

Könnten sie bitte ihre dreckigen und krankhaften Phantasien woanders ausleben?
Wäre nett und würde den Niveau dieses Forums sicher gut tun.

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phileit (69 Kommentare)
am 24.05.2016 12:46

FPÖ-Wählern, die ob des Wahlergebnisses mit dem Auswandern liebäugeln, wünsche ich, dass sie in ihrem Zielland genauso „freundlich“ empfangen werden wie sie selbst es mit den Flüchtlingen machen (bzw. gerne machen würden, am Land gibt es ja keine nennenswerte Zahl an Flüchtlingen), die nach Österreich kommen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 12:50

.. das ist gemein!

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 24.05.2016 13:13

des is mehr dumm als gemein - denn wenn a Österreicher in einem arabischen oder afrikanischen Land so auftaucht wie die sogenannten "Flüchtlinge",

wie werden die dann genau empfangen: freie Unterkunft, Verpflegung, Mindestsicherung, Gesundheitsversorgung, Schulversorgung bis zur Monatsnetzkarte von Rotgrün für 4 (VIER !!!) Euro ??

Ich empfehl das mal auszuprobieren - egal ob Asien/Afrika oder sogar in Kanada oder dem ach so großzügigen Obama Land!

Der Kommentar gehört zu den selten blöden ! entspricht aber vielleicht sogar den Tönen des Wahlkartenpräsidenten, leider!

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phileit (69 Kommentare)
am 24.05.2016 13:33

Ich meine da eher die Art und Weise, wie viele Menschen ihnen begegnen. Wer von Beginn an von vielen nur mitbekommt, dass man nicht erwünscht ist, dass man sich am besten wieder schleichen soll, und dass man selbst in dritter Generation noch angepöbelt wird, wenn man einen entsprechenden Nachnamen hat – warum sollte der dann Anstrengungen unternehmen, sich zu integrieren?

Das ist wissenschaftlich erwiesen: Je freundlicher und aufgeschlossener man Flüchtlingen (bzw. generell Immigranten) begegnet, desto eher wird er sich auch integrieren.

Es braucht nicht weniger Willkommenskultur. Sondern noch viel, viel MEHR davon – und das meine ich nicht so sehr im Sinne der Ersthilfe, sondern in der Herangehensweise der Menschen gegenüber Menschen im alltäglichen Leben.

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phileit (69 Kommentare)
am 24.05.2016 13:35

...und gerade in Kanada ist diese alltägliche Willkomenskultur EXTREM ausgeprägt. Gerne mal hinfahren. Ist schön dort. (Nur das Autofahren ist ein bissi mühsam, wegen des täglichen Verkehrsinfarkts – da ist die Südost-Tangente nix dagegen!)

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.05.2016 13:51

selten blöder Kommentar .....

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( Kommentare)
am 24.05.2016 15:23

Eigene Wünsche mögen in Erfüllung gehen! Zeig's vor!

Oder freust du dich schon auf einen Bürgerkrieg?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 24.05.2016 12:27

Die nächste Lüge um TTIP und CETA könnte ja bald offen zu Tage kommen.

Wie das Wirtschaftsblatt diese Woche berichtet, könnte auf kunstvoll verschlungenen Wegen die EUdSSR-Machthaber in deren Diensten van der Bellen ja gerne steht TTIP/CETA mit all dem vielen schönen Genmais doch in unser Land schmuggeln.

Die Übernahme des Monsanto-Konzerns durch Bayer wird ganz heimlich dazu benützt - und 4 der Hauptaktionäre von Bayer sind auch Monsanto Großaktionäre - es juckt sie also der Aktenpreisverfall zuungungsten österr.-deutscher Pensionsfondbesitzer überhaupt nicht, da sie mit Monsanto dann ein Vielfaches verdienen - schummeln sie doch so Gentechnik und Marktmanipulation auf TTIP-Schleichwegen ins Land.

Und unser Unabhängigkeitslügner wird sicher plötzlich wieder mal umdenken und EUdSSR hörig Monsanto "eine neue Heimat" bieten ;-(

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 12:31

Und das kursiv geschriebene hat die Wirtschaftswoche tatsächlich berichtet?

Vielleicht sogar 10m neben Ihnen?
Auch der Ausdruck EUdSSR stammt von der Wirtschaftswoche?
Und die Verleumdung des VdB auch?
Oder war es vielleicht doch eher die Kronenzeitung?
Oder wurde da vielleicht doch das eine oder andere Detail einfach dazugelogen?

Naja- der ehrliche Norbert ist da ja ein tolles Vorbild- warum sollten seine Fans weniger lügen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.05.2016 13:18

Aber der hat wenigstens den Anstand nun für ein "gemeinsam für Österreich" zu werben... Etwas, das bei seinen verbohrtesten Fans nicht ankommt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 13:46

stimmt: die rufen zur Gewalt auf.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4995186/Drohungen-gegen-Van-der-Bellen-Strache-ruft-zur-Maessigung-auf?_vl_backlink=/home/index.do

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 24.05.2016 14:16

wahnsinn was auf den blauen fb-seiten abgeht! da schreiben´s schon vom verbrennen der vdb-wähler und andere grausligkeiten.
mit solchen "menschen" ist wohl sehr schwer staat zu machen...

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.05.2016 14:29

leider werden eben die Dummen nicht gescheiter, gilt aber für das jeweilige extreme Lager ....

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 24.05.2016 14:35

da hast du recht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 14:56

Anstatt ständig zu fragen, solltest du Zeit in deine Bildung investieren. So z.B. mal nachlesen, was denn nun Verleumdung ist. Oder ist es strafrechtlich relevant, in jemandes Diensten zu stehen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 16:19

Nicht jede Verleumdung ist strafrechtlich relevant, vor allem wenn sie nicht angezeigt wird, weil der Verleumde den Aufwand einfach nicht wert ist... das ist hier wohl sicherlich der Fall.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 16:59

Falsch, aber das kannst du bei Bedarf ja nachlesen. Was strafrechtlich nicht relevant ist, wird nicht als Verleumdung bezeichnet.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 17:20

Blödsinn- das ist zwar die Definition im österr. Strafrecht, aber nicht die einzig gültige. Manche Begriffe haben halt je nach Kontext etwas unterschiedliche Bedeutungen.
Jede ehrverletzende und unwahre Behauptung ist auch dann eine Verleumdung, wenn sie nicht angezeigt wird.

Übrigens ist auch eine Geschwindigkeitsübertretung, bei der man nicht erwischt wird eine Geschwindigkeitsübertretung, .....

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.05.2016 17:46

Ui, der hier stets so souverän am Rande der Forenregeln provozierende Linki verliert die Contenance! Net "Blödsinn" schreiben du kleiner Kasperl, du bist schlicht und einfach am Holzweg. Müßig jetzt Wiki oder das ABGB zu strapazieren; bitzelnde spätpubertäre Wichtigmacher reagieren halt so, wenn sie sich [mit Anlauf] blamiert haben.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 24.05.2016 12:15

Also allen cand Ing. Hofer-Verschwörungstheoretikern kann ich nur empfehlen raten, setzt euch Hüte aus Alufolie auf. Sonst schaut euch der Rotfunk eventuell in den Kopf.....
Was hier an Unsinn geredet wird, sollte mit dem Entzug des Wahlrechtes geahndet werden...

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Austria (2.281 Kommentare)
am 24.05.2016 12:29

"Hüte aus Alufolie" ... die linken multinicks sind ja sowas von demokratisch in ihrer Diskussionskultur ! pfui

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.05.2016 13:18

Wer im Glashaus sitzt Austria.....

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 24.05.2016 12:13

Eines muss man sich immer wieder vor Augen führen:

49,7 % der Wähler wollten Norbert Hofer als Bundespräsidenten!!!

Die restlichen 50,3% setzen sich zusammen aus:

- Wählern, die VdB als Bundespräsidenten wollten
- Wählern ohne Präferenz für einen Kandidaten, die Aufgrund des medialen Drucks unterstützt von fragwürdigen "Prominenten", das Kreuzerl bei VdB gemacht haben,
- Wählern, die mit VdB nichts anfangen können, aber gegen Norbert Hofer gestimmt haben.

Die tatsächlichen Unterstützer eines VdB bleiben letztendlich eine Minderheit .... keine gute Ausgangslage für den neuen Präsidenten, der jetzt erst mal seine gesamte Energie dem Zuschütten der Gräben widmen muss, die er gemeinsam mit den Systemmedien in den letzten Wochen aufgerissen hat.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 12:28

"49,7 % der Wähler wollten Norbert Hofer als Bundespräsidenten!!!"

Dann hätte er im ersten Wahlgang 49,7% bekommen...

irgendetwas kann da nicht ganz stimmen (genauso wie am Märchen vom Helden des Tempelbergs), macht aber auch nichts mehr....

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Austria (2.281 Kommentare)
am 24.05.2016 12:47

Unten sind Zahlen zum Nachlesen - Wahlkartensprengel mit Ergebnissen die so signifikant statistisch "ausreissen",
dass der Vorwurf des Wahlkartenbetrugs nicht von der Hand zu weisen ist!

Vor allem mit zitierten Äußerung des SORA-Hofinger über die plötzlich so wundersam angestiegene Zahl der "Senioren-Wahlkartenwählern" !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 12:54

Meine Güte.... ob sie da gleiche geschrieben hätten, wenn Hofer bei den Wahlkarten die Nase vorne gehabt hätten?

Wohl kaum- da wäre das der ASusdruck des Volkswillens gewesen.
daher: nichts als peinlich dumme Heuchelei.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.05.2016 13:21

Selbst Hofer meint es sei mit rechten Dingen zugegangen. Sie werden doch nicht ihrem Idol widersprechen?

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 24.05.2016 12:48

Es macht durchaus einen Unterschied, ob ich jemanden mit meiner Stimme unterstütze, weil er aus meiner Sicht als Bundespräsident geeignet wäre, oder ob ich einen Kandidaten nicht mag und deswegen einfach den anderen wähle, egal wer dieser dann auch immer ist.

Was ihnen offenbar entfallen sein dürfte ... in einer Stichwahl gibt's nur 2 Optionen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 12:52

Mir schon, aber meinem Vorposter nicht .... darum ging es ja.

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phileit (69 Kommentare)
am 24.05.2016 12:44

Für Hofer-Anhänger sind die VdB-Verhinderungs-Stimmen vollwertige Hofer-Stimmen.

Hofer-Verhinderungs-Stimmen für VdB allerdings sind unechte, quasi Sitmmen zweiter Klasse.

Super Logik.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2016 13:02

So etwas nennt man nicht Logik, sondern Verblendung!

Die können halt nicht verstehen, dass der neue Messias , der aus einer erschossenen schwer bewaffneten muslimischen Terroristin am Tempelberg durch ein göttliches Wunder eine lebende , unbewaffnete und friedliche Jüdin an der Klagemauer machte, nicht von MINDESTENS 100% der Österreicher gewählt wurde.

das riecht einfach nach Wahlbetrug..
*LOL*

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josh (134 Kommentare)
am 24.05.2016 13:34

Und gekaufte: ja ubd Es gibt Beweise. .schau einer an..da jammerte die grünen und schrien.. aber jetzt ist es wohl nicht wichtig

http://m.diepresse.com/home/politik/innenpolitik/600735/home/politik/wienwahl/600052/index.do?parentid=1277055&showMask=1

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