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Mary Bajs am Tag 45: Ostern geschafft!

Von Mary Bajs, 07. April 2010, 14:13 Uhr
Mary Bajs
Mary Bajs Bild: Volker Weihbold

Wie schon befürchtet, waren die Osterfeiertage sehr "nahrhaft" - der Karsamstag war ernährungstechnisch der schlechteste Tag. Da lief mir das Programm total aus dem Ruder.

Es war keine Rede mehr von 3 Mahlzeiten am Tag, am Nachmittag fielen mir dann etliche Schoko-Osterhasen zum Opfer, Eierpecken und Osterschinken waren abends angesagt und Alkohol war natürlich auch dabei! Am Ostersonntag und Montag hatte ich die Situation dann wieder besser im Griff, geregelte Mahlzeiten, keine Süssigkeiten, kaum Alkohol. Auch meine Walking-Runden drehte ich an diesen zwei Tagen.
Heute früh waren wir im Krankenhaus zur Abwaage bestellt: immerhin sind in den letzten 4 Wochen wieder 2 kg verschwunden, und 3 cm Bauchumfang sind weg!

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10  Kommentare
10  Kommentare
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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 11:26

führenden Umleitungen vom Vorjahr..."

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 11:27

stehenden Beitrags, knirsch.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 11:25

Ich starte auf dem Donauradweg Richtung Ost. Mauthausen ist halb so arg, nach den Baustellenberichten der OÖN habe ich Ärgeres erwartet. Man darf sich nur nicht durch ein Schild "Allgemeines Fahrverbot" mit der Zusatztafel "Ausgenommen Anrainer" verwirren lassen, man muß sich das "Ausgenommen Radfahrer" halt dazudenken, sonst landet mann tatsächlich auf der B3. Ansonsten sinds halt zehn oder zwölf Höhenmeter Umweg.

Eher skurril ist, daß bei der anschließenden Umleitung des Radweges ein Fahrverbotsschild mit Fahrrad in der Mitte prangt - ein Radfahrverbot auf der Radwegumleitung ist doch schön kafkaesk. Aber unsere teutschen Gäste dürften diese Art kakanischen Humors wohl eher nicht verstehen.

Wer die in die nördlicheren und höher gelegenen Umleitungen vom Vorjahr kennt und weiß, wie mann - und frau - nach der Brücke wieder auf den R1 kommt, dürfte kaum ein Problem haben.

Nebstbei, Frau: Meine Überholbilanz ist eher kläglich, was nicht nur an meiner beklagenswert schwächlichen

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 11:39

Konstitution liegt, die sich hoffentlichbald bessert. Um diese Jahreszeit sind auch kaum Pensionisten- und Familienausflügler, vulgo Sonntagsfahrer, unterwegs, sondern Leute, die entweder sportlich oder den ganzen Winter über auf dem Rad sind.

Die Rennradler zischen an mir vorbei, hauptsächlich Herren. Pärchen, die mich überholen, sind meist Mountainbiker. Es überholt mich aber auch eine einsame Rennradlerin, die ist locker zwei mal schneller unterwegs als ich. Das Madl hat Wadl!!!, der Neid könnt' einen fressen. Obwohl eher die Oberschenkelmuskulatur zählt als die Waden.

In Au eß' ich meine Frittatensuppe um 2,20 €, dadurch überseh' ich anscheinend eine Umleitungsausschilderung. Nach Fahrverbot und "Betreten der Baustelle für Unbefugte verboten" und dem Üblichen "Eltern haften für ihre Kinder" hat sich die HABAU eine besondere Schikane ausgedacht: Einen zweieinhalb Meter hohen Erdwall, über den das Rad getragen werden muß.

Dabei stoße ich auf einen Pensionisten, der sich

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 11:50

nicht durch Langsankeit auszeichnet, mit ihm bewältige ich die lange, fade Stecke bis Mitterkirchen. Er geht drei mal wöchentlich ins Fitnessstudio, ansonsten fährt er seine Runde von Mauthausen nach Mitterkirchenund dann entlang der Naarn zurück. Es sind nur ein oder zwei km/h, die zu scvhnell ist, maber ich brauch' den Spray und hol mir einen Muskelkater. Das merke ich allerdings erst später.

Das Neandertal sei gepriesen, seinem breit gescheitelten LH sei Lob und Dank: Nach kurzer rast und einigen Radieschen erreiche ich bei km 45 den Umkehrpunkt - die Mitte des Kraftwerks.

Es ist ganzjährig geöffnet.

Zurück gehts auf der Südseite, die heißt R6. Bemerkenswert ist nur die adelige (sagt man so?) Landluft in Sankt Pantaleon, die Strecke von Enns bis Asten ist wie immer die landschaftlich schönste. Der frühere Gegenwind hat sich allerdings gelegt - das ist fast immer so.

In Asten quere ich das Kraftwerk, die Maut kassierenden Raubritter verfluchend, auch wenn

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 12:11

nicht ich persönlich, sondern die OÖ-Werbung zur Kasse gebeten wird. Der Rest der Strecke wird zur Qual, ich hab' mich übernommen, und der Wind kommt heute anscheinend immer von vorne. Als Dopingmittel dient mir Eiskaffe, also Koffein und Zucker. Noch dazu in der Dose, MUNDL, verzeih' mir! Es war allerhöchste Not.

Das Sitzfleisch hört nicht auf zu schmerzen, eigentlich müßte es längst taub sein. Bei der Steyregger Brücke tät' ich am liebsten absteigen und schieben - ein Rest von Stolz bewahrt mich vor dieser Schmach. Ab dem Pleschi spür' ich Kaffe und Zucker - ich muß mich nicht mehr von Läufern überholen lassen.

Das Resultat in Zahlen:

UP Mitterkirchen, gesamt 96,87 km, 5:57:53 Fahrzeit, Schnitt 16,2 - Gleichstand - , total 390 km. Lebendgewicht: 87 kg. Gürtel ein Loch enger, hurra!

2003 hab' ich die Greinbrücke in sechs Stunden geschafft.

Vergleich mit 2009, am Do, 21. 5.:
Mitterkirchen, 97 km in 5:22, Schnitt 18,0.

In einem Monat schaff' ich das auch.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.04.2010 12:35

für die donautouristik radreisen eine art rad-strecken-beschreibung mit persönlichen, körperlichen qualen gemischt, schreiben.
und so schlecht, wie du dich selbst physisch
beschrieben hast, ist es nun wahrlich nicht um dich bestellt. ich werde jedenfalls in zukunft mächtig aufpassen müssen, wenn mich einer überholt (normal sind es viele) den ich auf der donaustrecke bis abwinden noch nicht gesehen habe und der zielstrebig eine verbesserung seiner körperlichen konstitution sucht.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 12:59

wiewohl ich unweit derer Zentrale die meine habe, nicht unbedingt mein Traum - die fahren mit ihren Pensionisten-Pulks 16 km/h, zu zweit und zu dritt nebeneinander.

Um auf einen 16er-schnitt zu kommen, muß mann schon weite Stecken über 20 fahren.

Nebstbei: Ich empfehle als Radlerkarte den Kompaß "Landschaften für Leidenschaften" der Oberösterreich Tourismus Information, Freistätter Straße 119, www.radfahren.at, e-mail: info@oberoesterreich.at.

Man erhält ihn beispielsweise von der sehr freundlichen Dame beim "I" in Aschach, an der Passau-seitigen Ortsgrenze direkt am Radweg. Das Zentralen-Empfangsgewächs ist überfordert.

Auf dieser Karte sind die Radwege "1" bis "32" verzeichnet, nach oberösterreichischer Zählung & Nomenklatur. Nicht alle sind auch für Leute empfehlenswert, für die die Tour de France außerhalb der Trainingsziele liegt - höhenmetermäßig.

Aber natürlich gibt's auch Leute, die mountainbike-Marathons fahren. Dafür reicht meine Luft nicht einmal mit Spray.

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( Kommentare)
am 11.04.2010 13:03

in Miterkirchen, als es noch kein Kraftwerk gab, fuhren wir auch noch mit dem Rad, ein Zelt im Gepäck.
Es war in altes Steyrer Waffenrad, warum das so hieß weiß ich leider nicht, nehme aber an, dass es in der ehemaligen Waffenfabrik vom Werndl erzeugt wurde.
Bei der ersten Fahrt, ich war so ungefähr 14 Jahre alt, wollte ich schon in Enns wieder umkehren.
Später schaffte ich das gerade noch bis nach Mitterkirchen um dann eine Woche Ferien in der dortigen Natur, damals war dort überall Augebiet, genießen zu dürfen, bevor es an die Heimfahrt ging!
Bei deiner Fahrt hast du meines Erachtens eine tolle Leistung hingelegt !!
Von wegen nicht so gut !
Leider setze ich mich heutzutage auf kein Rad mehr, mein Gürtel bleibt so wie er ist und habe keinerlei Kondition mehr.
Ich müsste mich jetzt schämen, tu mir aber keinen stress an und gehe spazieren, wieder in der Au, aber beim Zusammenfluss von Traun und Donau!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 11.04.2010 13:31

Zum "Waffenrad": Richtig. Nach 1918 waren die Gewehre nicht mehr gefragt, das "Werk", so sagte man in Steyr, produzierte nun -auch - Fahrräder.

Also nicht "Schwerter zu Pflugscharen", sondern "Fahrräder statt Hinterlader" zwinkern

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