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"Worunter wir leiden"

10. Februar 2016, 13:08 Uhr
Robert Menasse   Bild: Privat

Robert Menasse, Schriftsteller

53.Ich sehe keine Versteinerung. Höchstens einen Steinschlag. Es kommt ja offensichtlich Vieles ins Rutschen. Ich hätte innenpolitisch nichts gegen mehr Stillstand. Wir erleben doch seit einiger Zeit eine schleichende Verschlechterung in vielen Bereichen. Und Reformverweigerung kann man der Regierung nicht vorwerfen - sie macht ja Reformen. Worunter wir innenpolitisch leiden, ist nicht der Stillstand, sondern die Raserei von schlechten Reformen nur um der Reform Willen. 

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