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Satire-Religion

Von att, 29. Juli 2011, 00:04 Uhr

Die Pastafarianer geben Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen.

Natürlich trägt die Nudelsieb-Aktion des Herrn Alm zur Volksbelustigung bei. Der halblustige Kampf für die Anerkennung der Satire-Religion der Pastafaris mit ihrer Gottheit des fliegenden Spaghettimonsters ist eine ideale Plattform, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Im Hintergrund stehen brauchbare Ansätze. Im Rahmen des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien will eine Gruppe engagierter Atheisten nicht Gläubige brüskieren oder gar Religionen abschaffen. Es ist aber legitim, Gleichberechtigung oder ein Bundesgesetz zur Aufklärung kirchlicher Missbrauchsfälle zu fordern. Die Pastafarianer werden bestehende Religionsmauern nicht einreißen können. Sie geben Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen. Da ist nichts Schlechtes dran

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 29.07.2011 20:31

wozu soll DAS denn gut sein?

es genügt völlig das "augustin-lied" zu kennen und zu verstehen!

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