Witterung beim Räderumstecken aber wichtiger als Stichtag
WIEN. Bis inklusive Montag, 15. April, gilt die situative Winterausrüstungspflicht.
Das heißt, wer bei entsprechenden Fahrbahnverhältnissen mit seinem Auto unterwegs ist, muss Winterreifen montiert haben. Der ÖAMTC rät jedoch dazu, auf die Witterung zu achten, bevor die Reifen umgesteckt werden. "Das aktuelle Wetter ist wichtiger als das Datum auf dem Kalender", sagte ÖAMTC-Jurist Alexander Letitzki.
Notfalls sollte man besser das Auto stehen lassen, wenn bereits umgesteckt wurde. "Wird man mit falscher Bereifung erwischt, droht eine Geldstrafe. Werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, reicht der Strafrahmen bis zu 5000 Euro", erklärt er. Sind Verkehrsteilnehmer nach dem 15. April bei Schneefall mit Sommerreifen unterwegs, kann das bei einem Unfall Probleme mit der Versicherung mit sich bringen. "Denn die Einschätzung der Fahrbahnverhältnisse und die Wahl der Ausrüstung liegen grundsätzlich beim Lenker - es ist also sehr wahrscheinlich, dass eine Kasko-Versicherung etwaige Schäden nicht zahlt", sagte der ÖAMTC-Jurist.
Eine Sommerreifenpflicht gibt es übrigens nicht. Dennoch sollte mit dem Umstecken nicht zu lange
Gut gebrüllt Löwe....;o), der Neid is was schiach's......
halbjährliche Panikmache
kein Problem ich seh am Morgen aus dem Fenster und entscheide dann mit was ich fahre,
für jede Witterung angefangen vom Fahrrad bis zum Auto ohne Dach steht was da
Warum so bescheiden? Sicher hast du noch einen mit Ketten bereiften Allrad und gegen den Stau einen E - Roller.
leider kein Platz mehr, mein Stiefsohn hat sich einen Bus für sein Rennmotorrad gekauft. mal sehen was ich auf dem eben erworbenen Grundstück bauen darf da gibt's ein Problem mit dem Wasserrecht,