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Premium-Stromer für 365 Tage im Jahr

Von Clemens Schuhmann, 10. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Premium-Stromer für 365 Tage im Jahr
Der neue Audi e-tron schafft eine Reichweite von gut 400 Kilometern – er ist damit voll alltagstauglich. Bild: Audi

Der neue Audi e-tron transferiert Komfort und Reichweite der alten in die neue, ökologische Welt der Elektroautos – die Preisliste des agilen SUV startet bei 82.000 Euro.

Gut Ding braucht Weile: Diese uralte Redensart passt hervorragend zum neuen Audi e-tron. Der erste vollelektrische Audi transferiert nämlich den Komfort, die Reichweite und die Alltagstauglichkeit der alten Autowelt in die neue, ökologische, zukunftsweisende Welt der Elektro-Fahrzeuge. Und da Audi halt nun einmal Audi ist, strotzt der 4,9 Meter lange SUV vor neuer Technik und neuen Technologien.

Da ist einmal ein 700 Kilogramm schwerer Hochvolt-Akku, der 95 Kilowattstunden (kWh) Energie speichert. Damit ist eine Reichweite von 400 Kilometern realistisch, wie erste Fahrten bei 30 Grad Außentemperatur bewiesen. Beim "Kilometerfressen" hilft ein ausgeklügeltes, zweistufiges Rekuperiersystem.

Erste Tests auf einer Bergstraße zeigten, dass man beim Runterfahren mit vorausschauender Fahrweise die Radbremsen überhaupt nicht braucht. Die Verzögerung erfolgte ausschließlich über die beiden E-Motoren – mit überraschendem Ergebnis: Am Ende der zwölf Kilometer langen Abfahrt hatte sich die Reichweite im Display um 17 Kilometer erhöht.

Virtuelle Außenspiegel

Apropos Reichweite: Die einzigartigen virtuellen Außenspiegel (gegen Aufpreis) bringen laut Audi weitere 35 Kilometer. Sie tragen zur ausgezeichneten Aerodynamik (cW-Wert von 0,27) bei – und minimieren Wind- und Störgeräusche. Im Innenraum herrscht selbst bei Tempo 160 ein sensationell niedriges Geräuschniveau.

Geladen werden kann der e-tron übrigens an Schnellladestationen mit bis zu 150 kW – als erstes Serienauto überhaupt. Damit ist das Elektro-SUV in gut einer halben Stunde wieder bereit für eine weitere Langstreckenetappe. Die Ingolstädter offerieren zudem einen eigenen Ladedienst: Mit einer Karte erhält der Kunde so Zugang zu 80 Prozent aller Ladestationen in Europa (rund 70.000 Ladepunkte in 16 EU-Staaten).

Angetrieben wird der Audi e-tron, der ab 82.000 Euro kostet und im Frühjahr auf unseren Straßen auftauchen wird, von je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Die beiden E-Motoren treiben den 2,5 Tonnen schweren Fünftürer mit einer Systemleistung von 408 PS und einem maximalen Drehmoment von 664 Newtonmetern kraftvoll, emissionsfrei und leise an.

Der Vortrieb ist fulminant: Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 5,7 Sekunden erledigt, das Höchsttempo beträgt 200 km/h. Damit die Kraft auch auf die Straße findet, hat der e-tron einen hecklastig ausgelegten 4x4-Antrieb an Bord. Dank der serienmäßigen Luftfederung lässt sich das Höhenniveau der Karosserie auf Knopfdruck um bis zu 76 Millimeter variieren.

Der in Brüssel gebaute Stromer ist nicht nur sportlich, er ist auch voll alltagstauglich: Der e-tron bietet fünf Personen nebst Gepäck ausreichend Platz, der Kofferraum schluckt bis zu 660 Liter, wobei sich ein 60-Liter-Staufach unter der Fronthaube verbirgt. Und die Anhängelast beträgt 1800 Kilo.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 14.12.2018 23:10

Die einzige Wahrheit zum Thema Antrieb ist,
dass es ein immer breiteres Angebot geben wird.

Benzin, Diesel, Erdgas, Autogas, Benzin- bzw. Diesel Hybrid, Plug-In Hybrid, Elektro, Brennstoffzelle.

Und zwar alle parallel, das Ganze nennt sich ENERGIE-MIX und wurde von wirklichen Energieexperten bereits vor Jahren als das einzige,
realistische Szenario prophezeit.

Da nach heutigem Wissenstand seriös nicht vorherzusagen ist, welche Technologie sich zu welchem Zeitpunkt endgültig durchsetzt, wird es genau in dieses Szenario eintreten.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 13.12.2018 11:19

Solange die Öko-Bilanz so bescheiden, das Preis/Leistungsverhältnis so mies, und die Entsorgung der Akkus noch immer nicht befriedigend geklärt ist, bleibe ich bei meinem Benziner. So schauts aus.

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am 13.12.2018 12:19

Den alten Wagen weiterfahren und in ein paar Jahren auf billigere E-Autos umsteigen ist vernünftig.
Wenn die Stromer gut verfügbar sind werden gebrauchte Benziner preislich verfallen, Diesel werden unverkäuflich oder ganz verboten. Jetzt einen neuen Verbrenner kaufen ist wie Geld verbrennen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.12.2018 12:46

Das sieht man nur so, wenn man harter BEV-Fan ist.

Diesel und Benziner nehmen sich in Sachen Abgase wenig bis nichts.
Der höhere Verbrauch spricht gegen den normalen Benziner.
Könnte sich mit Diesotto-Sunfuel-Treibstoffen/Motoren ändern.

Ich sehe nur:
Es kommen derzeit massenweise brandneue Verbrenner auf den Markt, mit immer mehr PS und Gewicht.
Von sparen durch Strom keine Spur.

Nichtmal von Hybrid und Plugin-Hybrid ist abseits von den Japanern/Koreanern viel zu sehen.
Das erstaunt dann sogar mich... wo bleibt der bezahlbare Polo-Hybrid?

Zu fahren sind BEV ja super... aber es gehen bis zur Massentauglichkeit noch 2 Generationen ins Land.
Solange ein Kabel eingesteckt werden muss, wird das nix.

Autos sind keine Smartphones... die Entwicklung geht dann doch sehr viel langsamer voran.

Wo bleibt bezahlbares Mild-Hybrid mit 48V?
Selbst ein Suzuki Ignis kostet da gleich mal 20.000€

Zu den Autopreisen:
Der durchschnittliche Gebrauchtwagen-Kaufpreis liegt bei 18.300€

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am 12.12.2018 10:26

"Gut Ding braucht Weile", nur 10-15 Jahre sind doch etwas viel Weile. So lange wurden E-Autos ignoriert, lächerlich gemacht und geblockt.
Die Folge der verschlafenen Entwicklung: 30-50% der etablierten Hersteller werden die nächsten 5-8 Jahre nicht überleben. Auch die Ölbranche und einige Öl-Staaten werden wegen sinkenden Mengen und Preisen problematische Zeiten erleben.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 12:23

AKKU- E-Autos sind nur für den innerstädtischen Verkehr tauglich.
Dort kann man aber nicht laden.

Der AKKU alleine kostet mehr als ein Kleinwagen kosten sollte.

Auf der Autobahn sind sie zu schnell leer.
Als Zugfahrzeug hat ein Tesla X mit Caravan eine Reichweite von 160km bei 100 km/h

Daher sind sie gänzlich untauglich und eine Sackgassen.

Bin schon genug BEVs gefahren, eh super, aber nichts für den Alltag.

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am 12.12.2018 17:13

Bitte nicht vergessen: E-Mobilität entwickelt sich exponentiell.
Pro Jahr werden die Akkus werden 15-20 % billiger und leichter, gleichzeitig steigt der Energiegehalt.

Spätestens ab 2025 werden mehr Elektrische als Verbrenner verkauft, ab 2030 sind Verbrenner das was Pferde heute sind: ein Hobby.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 18:45

Stimmt nicht.
Die Akkus werden grade massiv teurer, daher auch die Verschiebungen bei manchen Herstellern.

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LX84 (314 Kommentare)
am 12.12.2018 21:05

sie haben auch ein Talent für Fakenews - die AKku-Preise sind seit 2007 von ca 1000€/kWh auf ca €200/kWh gepurzelt, und für 2020 sind €100 zu erwarten.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 21:41

VAG und Mercedes haben wegen steigender Akku-Preise die Produktion ausgesetzt.
Sie wollen sich erst langfristig kalkulierbare Preise sichern.
Dürften sie mittlerweile getan haben.

BEVs werden auch erst mit mindesten 60kWh interessant... dadurch kostet aber selbst ein Kompaktwagen wie der Kona 45.000€... aber dafür kommt man 200km mit normalem Tempo und Ausnutzung der Leistung.

Um die 20kWh muss man ja rechnen im Mix.

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LX84 (314 Kommentare)
am 12.12.2018 22:01

VAG und Mercedes haben nun neue Modelle am Markt und produzieren bzw haben sich gerade heute die Batteriekapazitäten für die nächsten Jahre gesichert.

Und ja, es gitb mittlerweile einige BEVs mit >60kWh. Ihr zitierter Kona ist einer davon, der hat 64kWh. Im WLTP Mix verbraucht er 14,2kWh/100km. Im Autobild-Test kam er 613km weit (das sind also nur 10,5kWh/100km). Wenn man ihn ordentlich tritt dann kann es schon durchaus sein, dass er 18-19kWh/100km verbraucht (Siehe BILD-Bericht) Offenbar können sie aber nicht kopfrechnen, denn auch bei 20kWh/100km sind das 320km. Nach also guten 3h Fahrzeit ist eine Pause von 30min (Pipipause) aber wohl keine große Bürde - von Linz aus also einmal in Villach nachladen, dann gehts in einem Zug nach Grado an ihre offenbar "Benchmark" Adria.

Aber wie schon gesagt - wenn sie nicht wollen, werden sie auch nei in den Genuss kommen - und ich hoffe sie erzählen ihren Kindern, dass sie einer der letzten waren, die weiterhin stinken wollten...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.12.2018 12:48

Fahren sie mal 140-160 damit... 200km maximal.

Ein Tesla steht bei KONSTANT 120 km/h nach 240km, mit 100kWh Akku.
Samt Klima auf 22 Grad bei 30 Grad + Sonne knallt drauf.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 14.12.2018 22:57

Aktuelle Benziner und Diesel ab EU6d-temp, sprich RDE-Zulassung sind blitzsauber, das wurde schon X-mal mit Straßentests bestens nachgewiesen.
Das Schadstoffthema ist nachhaltig gelöst.

E-Fahrzeuge werden kommen, aber vor einem
Technologiesprung bei den Akkus von Lithium Ionen auf
Feststoff mit weitaus höherer Energiedichte und schnelleren Ladezeiten wird sich nicht viel tun.

Jedenfalls nicht vor 2030.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 18:47

2025 ist in 6 Jahren... bis dahin tut sich gar nichts.

Grade bei den kleinen Stadtfahrzeugen, dem einzigen Bereich wo ein BEV eventuell Sinn hat, ist der Kostendruck viel zu hoch.

Dacia Sandero als BEV... um 20.000€ statt 8000€?

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 14.12.2018 23:02

Mond, Jupiter, Pluto?? grinsen)

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LX84 (314 Kommentare)
am 12.12.2018 21:01

lieber Benzinverweigerer - ihre Aussage ist Schwachsinn.
BEVs sind nicht nur Stadtautos - ganz im Gegenteil gerade im Pendelverkehr überland ist es ideal.

Lesen sie mal die Zulassungsstatistiken welche Art von PKWs zugelassen sind, wieviel zB von den Top10 Fahrzeugen eine ANhängelast >1,5t haben - und was die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke in Österreich ist.
Dann werden sie einsehen, dass der Großteil der österreichischen Verbrenner-PKWs bereits durch derzeitig verfügbare E-Autos ersetzbar wäre! Alleine die Zweitwagen könnten problemlos ersetzt werden. Es geht nur ums "Wollen" und eine kleine Umgewöhnung vom regelmäßigen tankstellenbesuch zum Aufladen zuhause oder während dem Einkaufen.
Solange man aber lieber ein Brett vor Augen hält wie Sie, wird sich lange nichts ändern....

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 21:23

Stadtauto ist eh ein "Pendlerauto"... aber um das Geld in der Gewichtsklasse ein Auto das mich dann nicht an die Adria bringen kann in einem Rutsch?

Danke, verzichte.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 21:29

Sie haben 2 Killerargumente gebracht, die BEVs für weite Teile der Bevölkerung uninteressant/unmöglich macht:
Zweitwagen
Aufladen zuhause

Hallo?
Wieviele Leute wollen/können sich einen ZWEITWAGEN um mind. 25.000€ leisten?
Und wer hat eine Steckdose daheim, ohne Installationskosten die den durchschnittlichen Zweitwagen übertreffen?!

BEVs sind Einkaufswagerl für Eigenheimbesitzer und bleiben das auch bis auf weiteres.

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LX84 (314 Kommentare)
am 12.12.2018 22:27

Zwei Drittel der Österreicher besitzen 2 oder mehr Autos! Soviel also zum Thema "Killerargument" Zweitauto. Durchschnittliche Kilometerleistung liegt bei 35km/Tag.
Der DURCHSCHNITTLICHE Neuwagenpreis lag 2012 in Österreich bei €26.500.
Wem wollen sie nun Märchen erzählen?
Bezüglich Steckdose zuhause: Für Eigenheimbesitzer oder Garagenstellplatz-Besitzer, die bisher noch keine Aussen-Steckdose besitzen, sind die Installationskosten im 3stelligen Bereich. Eine "Camping-Steckdose" CEEblau ist ausreichend. Zur Not geht auch eine SchuKo. Also bitte zum Labern aufhören.

Ich selbst lade trotz Ladeanschluss zuhause meistens 2x/Woche während dem Einkaufen im Supermarkt (sogar kostenlos) auf - das geht sich bei meiner Fahrleistung von ca 16000km/a immer sehr schön aus.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 14.12.2018 23:02

Das hat mit alltäglichem Pragmatismus zu tun.

Erstens geht aufladen zu Hause nur all zu selten, eine Garage haben nur manche zur Verfügung.

Auch wenn man mit einem Verbrenner zur Tankstelle muss, der Vorgang dauert 2-3 Min, das war's.
Ein E-Auto daheim laden dauert selbst mit Kraftstrom zig Stunden.
Und das noch dazu viel häufiger wegen geringerer Reichweite.

Das ist eine massive Verschlechterung im Vergleich zu den Verbrennern und wird sich außer Freaks kein Mensch antun.

Preis/Leistung und vor allem Alltagstauglichkeit sind die harten Fakten - und da fallen E-Autos derzeit krachend durch.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 12:26

Test mit 1400kg Wohnwagen:

Technische Daten X P90D
Motor/Antrieb: Je ein Elektromotor an Vorder- und Hinterachse max. Leistung: 396 kW (539 PS)
Fahrleistungen solo: Beschleunigung 0–100 km/h 5,2/4,0s, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h

Energieverbrauch: (kWh/100 km) im Test solo/Gespann: 29,9/47,0

Maße/Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 5037/2070/1684 mm. Leer-/zul. Gesamtmasse: 2550/3071kg; Zuladung abgezogen Stützlast (90 kg): 431 kg. Anhängelast 12 %: 2250 kg. Maximalgewicht des Zuges: – ; Kofferraumvolumen: insgesamt 895 Liter.

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am 12.12.2018 17:20

Tesla X wurde nicht als Zugfahrzeug konstruiert.
Es gibt aber schon einen Anbieter: RIVIAN PickUp.
180 kwh Akku, 5 to Anhängelast, 2,6 to Eigeng., 200 kmh, 500 kw, 14.000Nm, Reichweite 700km, 0-100 in 2,8s (wers braucht).

https://www.theverge.com/2018/11/26/18111782/rivian-r1t-electric-pickup-price-specs-la-auto-show-2018

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2018 18:44

Der Tesla darf als bisher einziges BEV einen Anhänger ziehen.
2250kg immerhin.

Was aber nichts bringt, wenn man damit kaum 150km weit kommt.

Von der Nordsee bis zu Adria muss man da 12x laden...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 10.12.2018 12:33

Nach 250km mit 140 auf der Autobahn steht man.
Bei Ausnutzung der Anhängelast nach 120km.

Sieht Caravan-Test vom Tesla X

700kg Akku...

Will man die Welt retten, muss ein Gesetz her, das Personentransporter insgesamt auf dieses Gewicht begrenzt... nicht für den Akku alleine.

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Guenter10 (3 Kommentare)
am 10.12.2018 09:20

Bin gespannt wann die endlich liefern,aktuell ist der Liefertermin wieder mal verschoben, weit in 2019 hinein.

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