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EQC: Erster Elektro-SUV von Mercedes

Von Carsten Hebestreit aus Stockholm, 05. September 2018, 07:12 Uhr
Bild 1 von 65
Bildergalerie EQC: Der erste Elektro-SUV von Mercedes
Bild: Mercedes

Vom „exakt richtigen Zeitpunkt“ sprach Mercedes-Chef Dieter Zetsche, „um einen Elektro-SUV auf den Markt zu bringen“. Momente später rollte Mittwochabend hinter Zetsche der EQC auf die Bühne in Stockholm.

450 Kilometer Reichweite ermittelten die Stuttgarter noch nach dem alten Messverfahren NEFZ. Basierend auf dem Verbrenner GLC bringt die Elektro-Variante 2,5 Tonnen auf die Waage - 650 Kilogramm steuert der 80-kWh-Akku bei. Zwei E-Motoren leisten zusammen 406 PS und treiben Vorder- wie Hinterräder an. Serienmäßig lädt der EQC 7,4 kW, optional bis zu 110 kW. Der E-Mercedes kommt im Sommer 2019 auf den Markt. Über Preise schweigen die Stuttgarter noch beharrlich.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 05.09.2018 21:29

Ein 2.5 Tonnen SUV als Fehrzeug zum umweltfreundlichen Fahren,

wer hätte sich das gedacht ?

Hier geht es wohl mehr um Prestige als um Umweltfreundlichkeit.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.09.2018 19:21

Schwache Vorstellung.
Erstaunlich so einen Crap 2018 abzuliefern.

Aber der Jaguar kommt ja auch kaum 200km weit.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.09.2018 19:29

WLTP 470km.
Ja nur beim WLTP gibt es drei Werte... Stadt, Überland, Mix.

Bei E-Autos gebens gerne den städtischen WLTP an... weil da brauchens wenig.
Ein Tesla kommt bei KONSTANT 120km/h grade mal 250km.

Test i-Pace:
Konkret: bei 100 km/h ist der Luftwiderstand - als weitaus größter Verbrauchsfaktor - knapp ZEHNMAL so hoch wie bei den 46,6 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit im WLTP-Zyklus. Bereits bei Richtgeschwindigkeit 130 ist er mehr als 20 mal so hoch! Selbst bei einer für Autobahnverhältnisse sehr zurückhaltenden Fahrweise schnurren so die angeblich 480 km Reichweite des E-Jaguar auf real unter 100 Kilometer zusammen. Um im Langstrecken-Alltag auch nur auf 200 km Reichweite zu kommen, müßte man schon permanent grob verkehrsbehindernd (nämlich die meiste Zeit deutlich langsamer als Lastwagen) herumschleichen.

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LotusSuper7 (1 Kommentare)
am 05.09.2018 13:12

Na ja....
Beim elektroantrieb fällt auch der beschiess nicht so auf wie beim diesel!
Da können sich die ... deutschen premiumhersteller... nach dem spruch "das beste oder nichts" viel mehr entfalten....

Blöd sind nur die...die so ein fahrzeug kaufen!
Im sinne unweltschutz!
Da lach ich nur drüber.....

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Zonne1 (3.651 Kommentare)
am 05.09.2018 14:26

Wer zwecks Umweltschutz das Auto wechselt, kauft garantiert keinen SUV .
Da muss es was leichtes, windschlüpfriges sein - dann reicht auch ein kleinerer, billigerer Akku. z.B Hyundai Ioniq.
Aber Mercedes will Profit machen, das geht nur mit teuren, großen Pseudo-Geländewagen ...

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rips (613 Kommentare)
am 05.09.2018 13:05

Mercedes ist anscheinend beim Lader genauso dämlich wie VW, dort lädt man ebenfalls mit Wechselstrom nur einphasig mit realen 3.7 KW. Dann noch die falsche Reichweite, weils zum Rechnen zu blöd sind! Bei 22 kWh auf 100 km wollen die mit einem 80 kWh-Akku angeblich 450 km weit kommen! Das waren vmtl die selben Spezialisten wie beim Dieselskandal, der jetzt auch bei Mercedes angekommen ist. Lauter Ganoven!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 05.09.2018 12:56

Und nun zum Auto.
Design ok.
Technisch: Naja.

- Gewicht?
- Reichweite? -> bei dem Gewicht hätte mehr Akku reingepasst und mehr Reichweite
- Laden 7,2kW 1 Phase? -> ist wieder mal nicht für Westeuropa ausgelegt. Im Gegensatz zum Rest der Welt haben wir ein 3 Phasen 400V Netz und jeder Private kann zumindest 11kW 3 Phase zu hause realisieren oder wenns gut geht 22kW.

In Österreich und Deutschland darf privat eine Phase nämlich nur mit 3,6kW belastet werden. Rechnet Euch mal aus wie lange der Akku dann braucht wenn er 80kWh hat.
Bei 11kW oder 22kW sieh die Welt gleich anders aus.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.09.2018 18:40

Mit Wallbox doch ganz egal und die braucht man ohnehin.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.09.2018 11:22

Die Ökobilanz von Elektroautos ist nicht berauschend. Je mehr Reichweite (größere Batterie) desto schlechter! Das E-Auto ist keine Alternative zum Verbrennungsmotor, das System hat zu viele Nachteile. Wir werden nie genug Ökostrom haben um weltweit E-Autos zu versorgen! Der Strom kommt aus neuen AKWs oder Kohle/Erdölkraftwerken. Nachteile: Milliarden Neubatterien, Elektrosmog im Auto, unlösbares Lade- Infrastrukturchaos, hohes Fahrzeuggewicht, hoher Stromverbrauch, mehr Stau durch Zusatzfahrten). Wir brauchen eine bessere Technologie als Ersatz für den Verbrennungsmotor. Am besten den Fahrrad- und Öffianteil durch neue Infrastruktur erhöhen. Beim Bremsen-, Reifen- und Fahrbahnabrieb erzeugt das E-Auto (Mehrgewicht)auch mehr Feinstaub! Dieser Abrieb hat einen hohen Anteil am Feinstaub in den Städten. Das E-Auto ist nicht sauber, die Batterien schon nach ca. 6-7 Jahren am Ende! Neue kosten etliche Tausender, die Batterierohstoffe sind schon jetzt knapp!
www.sedl.at/Elektroauto/Oekobilanz

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glingo (4.970 Kommentare)
am 05.09.2018 12:26

primavera13
Je mehr Reichweite (größere Batterie) desto schlechter!

bei einem Benziner würde dann sagen je größer der Tank desto größer die Verschmutzung? die Batterie muss nicht größer werden, sondern der Ladestrom muss erhöht werden.

unlösbares Lade- Infrastrukturchaos

Nur auf Langstrecke für die Durchschnittliche Fahrt am Tag reicht die Steckdose zu Hause mit der Ladung über Nacht.
Unlösbar ist da gar nicht ein KLEINES (im Vergleich mit VW,Ford,..) Unternehmen wie Tesla Schaft es ja auch!

Das E-Auto ist keine Alternative zum Verbrennungsmotor, das System hat zu viele Nachteile.

Ja für die Werkstäten, weil die ganzen Probleme mit den Motoren dann wegfallen

Fahrrad- und Öffianteil durch neue Infrastruktur erhöhen

fahren ja auch Elektrisch

Ersatz für den Verbrennungsmotor

es wäre vernünftiger ich lade mein E-Auto mit einem Notstromaggregat den das hat einen höheren Wirkungsgrad als jedes Auto auf der Straße

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glingo (4.970 Kommentare)
am 05.09.2018 12:26

Allein die angestrebte Dekarbonisierung des Linzer Stahlkonzerns Voestalpine bringe einen zusätzlichen Strombedarf von 33 Terawattstunden (TWh). Das entspricht beinahe der Hälfte des aktuellen Stromverbrauchs in Österreich von rund 70 TWh. (APA)

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.09.2018 11:22

Der Strom für diese schweren Stromverbrenner kommt ja eh aus der Steckdose.

Aber wie kommt er in die Steckdose?

Ein Schelm der an kalorische Kraftwerke oder AKWs denkt.
Und die 650 kg schweren Akkus des Fahrzeugs? Diese sind "sauber" produziert mit Schwermetallen aus "mitarbeiterfreundlichen" afrikanischen Bergwerken.

Und den 650 kg schweren Akku-Sondermüll verbrennen wir dann wenn er ausgedient hat.

Das Elektroauto - eine weitere technologische Sackgasse der Menschheit. Da muss den Wissenschaftlern und Technikern schon noch was Besseres einfallen.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 05.09.2018 12:52

80% der derzeitigen Kobaltproduktion etc. was man für Lithium Akkus braucht werden wo verwendet???
Richtig in der Unterhaltungselektronik: Handy, Tablett, Smartwatch diese blöden Fitnessbänder die niemand braucht etc. Diese Dinge werden gekauft und nach 2 Jahren entsorgt.
Ein Elektroautoakku hält viel länger bei richtigem Gebrauch und guter Ladesteuerung.

Strom gibt es genug auf der Welt und Umweltfreundliche Produktionsmethoden sind noch lange nicht ausgeschöpft!

Aber Hauptsache den Diesel verteidigen am Stammtisch oder sonstwo. Sprachs und öffnete sein Dosenbier weil die Aludose ist ja soo Energieeffizient. grinsen

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neptun (4.138 Kommentare)
am 05.09.2018 13:11

Mein Diesel hat 330PS, 680Nm und 4,6 auf 100 - ich mag ihn sehr.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.09.2018 12:55

primavera13

das Plug-in System wäre besser glaube ich . oder ?

kurze Strecken mit Strom und lange Strecken mit Benzin .NIX DIESEL !!!

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 05.09.2018 18:02

ich wär auch dafür...

Ein Plug-In Hybrid/Benziner (muss gar nicht viel Leistung haben) der echte 100km schafft.

Die Leistung des Verbrenners braucht nicht höher als 100PS sein.
Reicht aus sich zügig auf der Autobahn fortzubewegen. Ohne Turbo, einfach hoch verdichtet.

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rips (613 Kommentare)
am 05.09.2018 13:18

Immer wieder liest man von E-Auto-Bashern den selben Blödsinn!

Der Strom in Österreich ist bei Privathaushalten zu 80-90% weder kalorisch, noch atomar hergestellt. Die Raffination von 8 Liter Diesel oder Benzin verschlingt mehr Energie, als ein E-Auto im Schnitt auf 100 km verbraucht. Der Verbrenner wurde da noch keinen Zentimeter bewegt!

Die Akku- und Antriebsproduktion beim E-Auto braucht ca. 20% mehr an Energie als die eines Diesel-Antriebsstranges. Wenn dieser Mehrverbrauch solar (wie bei Tesla) hergestellt wird, ist es ohne CO2 somit egal.

E-Auto-Akkus sind nach 5 Jahre weder defekt, noch sonderlich schlecht. Tesla-Akkus haben nach 300.000km aktuell ca. 90% der Neukapazität. Wenn mein Diesel nach 300.000 km überhaupt noch funktioniert, dann hat er sicher auch keine 140PS mehr, auch keine 126PS. Außer es wurde wieder schön-geschummelt.

Alte Akkus sind auch kein Sondermüll, die werden später mit Photovoltaikanlage als Stationärakku im Haus gespeist.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 05.09.2018 09:33

Will haben grinsen)))))

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