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Diese neuen Symbole auf der Tankstelle sollten Sie kennen

Von nachrichten.at/tn, 12. Oktober 2018, 12:25 Uhr
Die neue EU-Richtlinie zur Kraftstoffkennzeichnung ist ab Freitag in Kraft. Bild: ÖAMTC

LINZ. Ab heute gilt eine neue EU-Richtlinie für die Kennzeichnung von Kraftstoffen an Zapfsäulen und Tankdeckeln. Diese soll Autofahrer bei der Auswahl des richtigen Kraftstoffs für ihr Fahrzeug helfen, kann aber auch irreführend sein.

Ab sofort werden an Tankstellen und in neuen Fahrzeugen grafische Darstellungen und Buchstabenkürzel eingesetzt, um Fehlbetankungen zu vermeiden. 

"Grundsätzlich ist die europaweite Vereinheitlichung sinnvoll, aber gerade im deutschsprachigen Raum kann Verwirrung entstehen, weil das Kürzel 'B' nicht für Benzin-, sondern für Dieselkraftstoffe steht", warnt Stefan Kerbl vom ÖAMTC. Es sei daher wichtig, dass Autofahrer auf die Form der Symbole achten.

Die Form für Benzinkraftstoffe ist ein Kreis, für Dieselkraftstoffe ist es ein Quadrat und für gasförmige Brennstoffe ist es eine Raute. Die einheitliche Kennzeichnung wird bei Neufahrzeugen mit Erstzulassung ab dem 12. Oktober in unmittelbarer Nähe des Tankdeckels angebracht. Bestandsfahrzeuge müssen nicht nachgerüstet werden.

Allein der ÖAMTC rückt mehrmals täglich aus, um falsch getankte Kraftstoffe abzusaugen. Am häufigsten wird dabei Benzin in Diesel-Fahrzeuge gefüllt. Der umgekehrte Fall tritt laut dem Automobilclub seltener auf, weil Diesel-Zapfhähne breiter ausgeformt sind und daher nur schwer in die Benzin-Tanköffnung passen.

Tipps bei Falschbetankung

  • Wurden mehr als fünf Liter des falschen Kraftstoffs getankt, sollte das Gemisch abgesaugt werden.
  • Wurden weniger als fünf Liter getankt, muss der Tank nicht unbedingt geleert werden. Dann reicht es oftmals aus, das Auto mit dem richtigen Treibstoff vollzutanken.
  • Moderne Dieselmotoren reagieren empfindlicher auf Benzin als umgekehrt. Ein mit Benzin betanktes Diesel-Fahrzeug kann einen Motorschaden erleiden. Ein Benziner wird zwar stottern, qualmen oder gar absterben, ein Motorschaden droht aber nicht unbedingt.


Die neuen Symbole:

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26  Kommentare
26  Kommentare
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bremse10 (2 Kommentare)
am 13.10.2018 10:48

Das würde ich auch gerne wissen!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 13.10.2018 09:56

Was raten wir ohne die EUrokraten 😂🤣😃

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 13.10.2018 08:10

Es gibt ja dieses Kinderspielzeug bestehend aus eine Holzbox und Holzklötzen. Die Box hat verschiedene Öffnungen (z.B. Kreis, Quadrat, Dreieck, usw.) und die Holzklötze haben die entsprechenden Formen, können also nur in die zugehörigen Öffnungen geworfen werden.

Vielleicht sollte man den Autofahrer nicht überfordern und Tankstutzen und Tanköffnung genauso abstimmen zwinkern

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oblio (24.742 Kommentare)
am 13.10.2018 14:22

Wer selber tankt, weiß, dass das bereits so ist!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 13.10.2018 03:52

Was ist der Unterschied zwischen Super E5 und Super E10 ???

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.10.2018 03:36

Endlich ! In den letzten 40 Jahren habe ich fast jedes Monat einmal „falsch“ gedankt 😂 gut dass es die EU gibt

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.10.2018 22:19

Blöder geht's fast nicht mehr. JEDER Fahrzeugfahrer sollte auch so wissen, ob er Benzin oder Diesel tanken soll. Beim Benzin gab es früher noch Unterschiede bei der Oktanzahl (Normal = 88 Oktan, Super = 98 Oktan), doch war das von der Verdichtung des Motors vorgegeben. Ein Mehr an Oktan schadet zwar nicht, bringt aber auch nichts, auch wenn manche Konzerne 100-Oktantreibstoffe kräftig verteuert bejubeln.
Die Hersteller haben beim Benziner die verpflichtete Norm der Oktanzahl, aliquot beim Diesel die Cetanzahl und das war es dann schon. Mein Oldie der 70er braucht 98, das weiß ich aber selbst. Wenn jemand nicht weiß, was er tanken soll, möge er den Führerschein abgeben oder einen ausreichenden Betrag am Konto für die Werkstätte reservieren für den Austausch der Dieseleinspritzpumpe.
Es gibt seit vielen Jahrzehnten Benziner und Diesel und eine Gaszapfpistole passt da sowieso nirgends drauf.
Mit solchen Aktionen wird nur dem Bürger das eigenverantwortliche Denken abgewöhnt.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.10.2018 21:51

Klar, ein Quadrat kennzeichnet Diesel weit besser, als wenn man Diesel draufschreibt. Sollte jedem klar sei.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.10.2018 07:57

schon mal im ausland getankt? italien zb, oder sogar polen?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.10.2018 08:09

Wie wäre es mit FARBEN?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 09:33

Die helfen nichts in Ländern mit 1/2 Jahr Finsternis, bei den Lappen zum Beispiel.
(duck)

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2018 16:30

Feuerzeug als Lichtquelle? zwinkern

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 12.10.2018 19:35

WO ARBEITEN DIE dümmsten in EUROPA?? und vor allem sehr sehr Klug Sinnvoll und ganz ganz wichtig diese REGELUNG. Einzige Lösung dass AFFENHAUS """EU"'''schleunigst verlassen bevor die nächsten BANKROTT gehen Italien wird's sein
dann zerfällt EU so und so und unsere ehemaligen in Ö. nicht mehr gebrauchten und zur EU ABGESCHOBEN unnützen Politiker werden Arbeitslos. WUNDERBAR

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.10.2018 20:42

Auf Klugscheißer wie dich wartet in Brüssel sicher niemand, genieße daher dein Gnadenbrot ( Pension ) und belästige uns nicht.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2018 03:21

Wenn er ein Klugscheißer wäre dann würde er aber perfekt in die Linke EU Szene passen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.10.2018 17:22

Welches Symbol gibt's für Holzvergaser? A Holzscheittl?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2018 16:38

Da müsste man zusätzlich auch die Holzsorten samt deren Trocknungsgrad unterscheidbar machen. Es gibt da Unterschiede im Bereich von der Eiche bis zum Haselnussgebüsch, aber die EU-Granden werden dann sicher eine weitere Klassifizierung schaffen. Aller guten Dinge sind ja drei: Oktan, Cetan und Holzan. grinsen

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bbw (2.105 Kommentare)
am 12.10.2018 16:50

Sowas ist eh seit Jahrzehnten überfällig.
Öl hat auchbschkn ewig eine einheitliche Viskositätskennzeichnung.

Bei Benzin geht es auch noch mit 91, 95, 98, 100 Oktan.
Aber bei Diesel mit "normal", vpower und wie sie alle heißen ist es eh ein Krampf.
Gut das in Österreich des Ethanolzeug wie in Deutschland ned gibt.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.10.2018 19:03

Sicher gibts das, aber es steht nicht drauf.
Wie beim Diesel auch nicht die Höhe der Beimischung angegeben ist.

Diesel vor 2007 = Premiumdiesel tanken, der schmiert.
Oder 2-Taktöl 1:100 beimischen.
(Mercedesempfehlung 2006)

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2018 18:25

Schwachsinn von der ersten bis zur letzten Zeile. Schon die Panzer im WK1 kamen ohne Premiumdiesel vom Fleck und der einzige nötige Zusatz kann allenfalls Benzin sein bei extrem niedrigen Temperaturen, wenn auch der Winterdiesel die Grätsche macht. Quasi als Frostschutz, damit kein Paraffin verklumpt ausscheidet und die Filter verstopft.
Die Meldung von Mercedes aus 2006 mit Zweitaktöl kann nur ein Unterbelichteter in einem Forum gepostet haben.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 12.10.2018 15:02

Wundert mich weshalb sich die EU bei Benzin nicht das Kürzel "D" ausgesucht hat, wäre doch eine intelligent Lösung von den EU Versagern.

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( Kommentare)
am 12.10.2018 15:18

San's doch ned so zwieda.
Die Jungs schaffen es halt nicht.
Die sind nicht Muddi.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2018 14:39

UND DAS im Jahr 2018 grinsen

Wo es doch technisch leicht möglich wäre, die Zapfhähne wie für die Katzen und Hunde mit einem Detektor auszustatten, der die Klappe nicht öffnet, wenns nicht passt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.10.2018 15:11

lieber umständlich, wenns einfach auch geht. Du kennst doch die Mentalität. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 09:30

Die Pippm und die Tanköffnungen müssen rund für Benzin, quadratisch für Dieselöl ausgeführt sein.

Meine Kinder haben solche Klötzchenspiele schon lang vor der Schulzeit geschafft.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2018 18:34

Die wurden halt noch von Dir und nicht von Brüssel erzogen... zwinkern

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