Die besten Routenplaner für Biker im Internet
LINZ. Wie komme ich von A nach B mit möglichst wenig Höhenmetern? Die einfache Frage war zwischenzeitlich schwer zu beantworten.
Jahrelang gab es im Internet eine simple Seite, die sehr benutzerfreundlich war und ganz schnell die Antwort lieferte: www.bikeroutetoaster.com. Den Ausgangspunkt auf der Karte anklicken, dann das Ziel – fertig. Streckenlänge, Höhenprofil, Höhenmeter – der "Toaster" lieferte innerhalb einer Sekunde alle Informationen. Nachdem die Seite einige Monate offline war, ist der Routenplaner seit wenigen Tagen wieder online – in einem neuen Look. Ganz so einfach ist die Planung nun nicht mehr, dafür sieht das Design schick aus. Trotzdem: bikeroutetoaster.com ist die beste Seite im Netz.
Sehr benutzerfreundlich ist www.ridewithgps.com. Leider muss sich der Benutzer registrieren, um das vorbildliche Service nutzen zu können. Wer auf das komplette Angebot zurückgreifen möchte, wird zu Kasse gebeten.
Auch Google Maps baut das Angebot an Fahrradrouten aus. Nachteil: Es werden keinen Höhenmeter angegeben. Dafür ist die Benutzung sehr einfach.
Praktische Radführer von Bikeline
Sie sind querformatig, feuchtigkeitsresistent und inhaltlich top: die Routenführer von Bikeline. Vor 25 Jahren gab der kleine Verlag Esterbauer aus Rodingersdorf bei Krems mit dem „Donauradweg zwischen Passau und Wien“ den ersten Bikeline-Führer heraus, inzwischen publizierten die Esterbauers mehr als 300 dieser sehr detaillierten, und präzisen Radkarten. Neben den Bestsellern wie dem Donauradweg sind nun unter anderem die Bücher „Brandenburg“, „Eiserner Vorhang“, „Von Hof nach Szeged“ und „Tiroler Unterland“ im Programm
Radverkehr in Zahlen: Studie gibt Auskunft
Wien. Wie viele Fahrräder gibt es in Österreich? Wie hoch ist der Radverkehrsanteil am gesamten Verkehrsaufkommen? Wie stark nimmt die Zahl an E-Bikes zu? Wer nutzt sein Fahrrad wie oft auch in der kalten Jahreszeit? Wie hat sich in den vergangenen Jahren die Zahl der Fahrraddiebstähle entwickelt? Bis ins kleinste Detail, grafisch gut aufbereitete und unterfüttert mit zahlreichen Vergleichsdaten anderer Länder gibt die Studie „Radverkehr in Zahlen“ – herausgegeben vom Verkehrsministerium – umfassend Auskunft zum Radverkehr in Österreich.
Wurden Privatwege berücksichtigt, oder isses eh wurscht?
dann soll er/sie halt entlang der donau fahren = kaum HM !
resumè:
der begeisterte biker jedoch --》 ist geil auf jede menge HM's...
die BIKER als Motorradfahrer ?
oder die BIKER als Radfahrer ?
mal schaun obs a GPS ham ...
soll die www.openstreetmap.com sehr gut funktionieren. Ich hab die Karten noch zuwenig getestet.
unpackbar langsame, englischsprachige Seite! Innerhalb der im Artikel behaupteten Sekunde tat das Ging rein gar nix! Mein persönlicher Favorit: www.gps-tour.info
....ich muss mich vorab registrieren. Wozu?
wozu hast dich bei den oön registrieren lassen?....
und wennst mit dem radl niergens hinfinst wollens halt wissen wer so paschert is...
Der Grund:
- Nachrichten.at: Damit ich posten kann (Abgesehen davon habe ich ein E-Abo). Ist üblich - in allen Foren.
- GPS-Info: wozu? Was machen die Betreiber mit meiner E-Mail? Nichts (Sagens im Kleingedruckten)! Wozu dann diese Hürde? Auf vergleichbaren Seiten kann man das Angebot ohne Registrierung nutzen.
GPS-Tour.info hat m.W. nur abgefahrene/hochgeladene GPS-Tracks, kann nicht routen.
Meine beste Erfahrung habe ich mit der App "Komoot". Für ca. 25,- hat man alle Karten auf Dauer freigeschaltet, kann am Smartphone/Tablet routen inkl. Berechnung der Hm. Wer lieber mit dem Navi als mit dem Handy am Lenker fährt (Stromverbrauch...), kann die berechneten Routen als GPX-Track von der Website herunterladen (nicht von der App aus!). Auswahl zwischen MTB, Standardrad und Rennrad, Basis ist OpenStreetmap.