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Der Wandel vom VW Bulli zum modernen Reisemobil

01. Mai 2018, 00:04 Uhr
Der Wandel vom VW Bulli zum modernen Reisemobil
In Kalifornien noch häufig zu sehen: der VW-Bus in seiner Hippie-Variante Bild: VW

Der legendäre Bus war die Basis des California.

Mit dem T1, später liebevoll Bulli genannt, schuf VW im Jahr 1950 nicht nur das Symbol für das deutsche Wirtschaftswunder, sondern schenkte Campingfreunden auf der ganzen Welt damit auch die Basis für Abenteuer abseits gängiger Wege. Denn vom Fahrzeugbauer Westfalia wurde für den T1 sofort eine mobile Campingbox angeboten, ab dem Jahr 1961 auch ein permanenter Umbau zum Campingbus mit zwei Schlafplätzen, Wassertank, Koch-, Kühl- und WC-Möglichkeit. Sogar ein Klapp- sowie ein Aufstelldach wurden bald entwickelt. Damit wurde auch die neue Fahrzeugklasse der Reisemobile begründet.

Auch in der Hippie-Szene waren diese VW-Busse überaus beliebt. Die bunt bemalten, bewohnbaren Fahrzeuge wurden in Amerika rasch zum rollenden Symbol der Szene. Noch heute sieht man speziell in Kalifornien viele derartige, teils liebevoll restaurierte Busse.

Im Jahr 1988 stellte VW dann auf dem Caravan-Salon in Essen erstmals ein Reisemobil auf Basis des T3 vor, das nicht mehr unter der Marke Westfalia vertrieben wurde: die Geburtsstunde des VW California. Bis zum T4 war Westfalia zwar noch für den Ausbau verantwortlich, ab dem T5 baute die 100-prozentige VW-Tochter Autovision den California in Hannover selbst aus. Mittlerweile ist der VW T6 California in den Varianten "Beach", "Coast" und "Ocean" erhältlich und zählt zum Begehrtesten, was Campingfans erwerben können.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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erich71 (1.044 Kommentare)
am 01.05.2018 12:33

Was hat VW für die Werbung bezahlt?
Meiner Meinung nach ein stark überteuertes Fahrzeug mit wenig Praxistauglichkeit.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 01.05.2018 10:52

Ein teure unnötiger Schmarrn auf der ganzen Linie!!

ein gutes Geschäft mit überteuerten Mode Mini Wohnmobil Wagen. von VW.

übrigens, wenn ich eh auf die Straße muss, zum notwendigen Dinge verrichten, dann kann ich gleich mit jedem handelsüblichen großen Auto fahren.

es ist nicht Alles gescheit, was beworben wird und teuer zu erwerben ist.

man denke nur an das tablet, so ein Verhau gegenüber einem kleinen Computer mit der Tastatur und dieses Gerät ist nur in wenigen Situationen sinnvoll, damit wurde aber volle Kohle gemacht.

Soll sich jeder das Klumpert leisten was er will, aber beim Wirten Essen gehen ist dann bei besonderen Geizkragen nicht mehr drinnen,
aber viel Geld auf der Strasse für wenig Einsatz.

Es ist so wie beim Vergleich des Bulli mit dem Californa wie bei den Urgrünen gegen Zwentendorf und bei denen von heute, die auch nichts mehr gemein haben, kein Programm und auch keine "Hippis" sondern mitunter konservative Geldeinsackler bis zum bitteren Ende.

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Krenglbach33 (1 Kommentare)
am 01.05.2018 08:13

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