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Chinesen bauen Akkus in Deutschland

07. Juli 2018, 00:04 Uhr

BERLIN. Das ist wohl ein Stich mitten ins deutsche Herz: Der chinesische Konzern CATL baut in Thüringen eine riesige Akkufabrik.

Die Energiespeicher sollen künftig E-Autos antreiben. Erster Kunde ist BMW, wie BMW-Chef Harald Krüger bestätigte. Mercedes, Audi, VW – alle beziehen ihre Akkus derzeit aus China oder Japan (LG, Panasonic). Nun ist in Deutschland eine heftige Debatte darüber entstanden, warum kein heimischer Autohersteller in Sachen Akkufabrik aktiv geworden ist.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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leapingfox (615 Kommentare)
am 11.07.2018 22:25

Einer der wichtigsten Faktoren ist, in Deutschland bekommt man präzise Arbeit.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 07.07.2018 13:45

Akkus aus Deutschland sind so garnicht nach dem Wunsch der deutschen Auspuffabrikanten ....

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leapingfox (615 Kommentare)
am 11.07.2018 22:35

Blödsinn!
Einer der größten Akkubauer der Welt ist eine Deutsche Firma.
Dass E-Autos unerwünscht sind ist auch klar.
Keine Servicekosten!
Keine Ölfilter, Luftfilter, Treibstofffilder .... ect, ect, nach drei Jahren Betrieb, Bremsklötze vorne ...
ganze € 29.- Ersatzteilkosten und eine 1/2 Stunde Arbeit.

Da liegt der Hund begraben.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 07.07.2018 11:13

Zitat:"Nun ist in Deutschland eine heftige Debatte darüber entstanden, warum kein heimischer Autohersteller in Sachen Akkufabrik aktiv geworden ist."

Weil die deutsche Autoindustrie einfach kein Interesse an Elektroautos hatte, solange das Thema Schadstoffemissionen bei Verbrennungsmotoren nicht so akut war wie heute. Und jetzt ist Feuer am Dach. zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.07.2018 07:50

Es ist doch gut, wenn ein ausländischer Konzern einen Produktionsstandort in Deutschland errichtet.

In diesem Fall bringt der Investor auch das Know-How mit. Also können sich die Deutschen nicht darauf ausreden, dass die Technologie gestohlen wird.

Wo ist das Problem?

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