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Audi e-tron: Auf Teslas Spuren

Von Carsten Hebestreit, 18. September 2018, 07:41 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Der neue Audi e-tron
Bild: (REUTERS)

SAN FRANCISCO. "Man muss nicht der Erste sein. Man muss aber das Richtige zur richtigen Zeit tun", sagte Bram Schot, der interimistische CEO von Audi, Montagabend bei der Weltpremiere des e-tron in San Francisco.

Audis erstes E-Auto ist selbstverständlich ein SUV. Die höhergestellten Fahrzeuge verkaufen sich eben besser als eine Limousine oder ein Cabrio. Am Heck könnte auch Q5 oder Q3 stehen, so ähnlich ist das Design. Oder, anders ausgedrückt: Der e-tron ist durch und durch ein Audi. Auffällig ist der dunkle, breite Streifen an der Seite. Dahinter versteckt sich der flache Akku, deuten die Ingolstädter mit der optischen Spielerei an. Der Akku selbst speichert 95 Kilowattstunden Strom, das reicht für 400 Kilometer (nach WLTP). Laut NEFZ sind's 501 Kilometer. Serienmäßig können bis zu elf Kilowatt (3-phasig) geladen werden (Wechselstrom), optional bietet Audi auch ein 22-Kilowatt-Lader an (3-phasig). Mit Gleichstrom lädt der e-tron bis zu 150 Kilowatt. Dann wäre der 599 Kilogramm schwere Akku in 30 Minuten zu 80 Prozent voll. ansonsten an 22 kW (Wechselstrom) in 4,5 Stunden zu 100 Prozent. 

Mittels Paddels kann am Lenkrad eingestellt werden, wie stark der e-tron rekuperiert, wenn der Lenker vom Gaspedal geht. Das Infotainmentsystem, die Touchscreens - alles stammt aus dem A8 und wurde um ein paar typische E-Funktionen (Anzeige für Reichweite, größte Stromfresser etc.) erweitert. Der 2,5 Tonnen schwere SUV ist ab Anfang 2019 in Österreich zu haben - ab 82.000 Euro. Zumindest in diesem Punkt ist der Ingolstädter auf Teslas Spuren, Wobei in Österreich schon 200 Stück vorbestellt wurden.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.09.2018 16:46

Interessant in einem Land wo es % so gut wie keine E Autos gibt. Man findet auch, außerhalb von den Städten, keinerlei Stromtankstellen.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.09.2018 14:59

Der Größte DEUTSCHE ELEKTROAUTO BAUER ist die DEUTSCHE POST.

Wir hätten KREISEL, aber keinen der sich traut eine schöne Karosserie dafür zu bauen. Schade das wir da alles auch verpennen. Ich glaube das die KREISEL BOYS da ganz gute Karten hätten und ganz ganz oben mitmischen würden.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.09.2018 09:50

Ich glaube eher, dass die in 3 Jahren zusperren können.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 19:31

"AUDI VW BMW EU erwirkt eine Klage weil sie wissentlich neue Technologien zurückhalten."
Danke an die Sekretärin die das alles veröffentlicht hat, weil sie bei keiner Gaunerei beteiligt sein wollte. (trifft die Benziner genauso) Wie dumm bzw. verarscht muss man sich fühlen, diese Produkte noch zu loben oder zu kaufen.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 19:32

Quell ZDF Tageschau

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 18.09.2018 12:18

Nach WELCHEM WLTP?

Stadt, Land, Mix?

Enorm wichtig, weil ein E-Auto in der Stadt 500km kommt, aber Überland/Autobahn nur 300.

Nissan Leaf:
Reichweite städtisch* (nach WLTP) km 389
Reichweite kombiniert* (nach WLTP) km 270
Nach NEFZ kombiniert** km 350

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 13:07

Könnte das damit zusammenhängen, dass er in der Stadt zwischendurch an der Zapfsäule hängt?

Wenn ich mit meinem Diesel auf der Autobahn nur 105 mit Tempomat fahre (die LKW gibt in der Nacht nicht), dann komme ich mit einem vollen Tank bis Hamburg. Da muß ich halt einmal tagsüber schlafen.

Die Diesel erzeugen beim Gasgeben giftige Abgase, von der Ampel weg und beim Überholen. Gasfuß in Gips und alles wird gut.

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demokrat (800 Kommentare)
am 18.09.2018 13:47

Die Rekuperation ist die Zapfsäule für zwischendurch.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.09.2018 18:24

Nein... da liegt daran, dass ein E-Auto bei 35 km/h und ein Verbrenner-Auto bei 70-90km/h am geringsten Verbrauch hat.

Und der WLTP-Stadt kommt halt dem E-Auto SEHR zugute.
500km Reichweite in der Stadt sind 200km bei 130km/h.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 10:58

Uiiih Der Tesla fürchtet sich schon sehr vor den europäischen Autoherstellern leeren Versprechen. .) Bis dato war kein ernsthafter Gegner dabei alles Blasen und Liefern dann scheiterst meistens. Zuerst einmal so wie Tesla 90000 Vorbestellungen haben dann kann man von irgendwas reden.
PS Tesla wollte nie Marktführer werden aber die Firma hat gezeigt das trotz allem nein nein nein und dem Betrügen aller Konzerne (umsonst sitzt ja nicht der Audi Boss) der Autokonzerne sehr wohl geht. Und jetzt versucht man das Wasserstoffauto zu puschen was noch dümmer ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2018 11:34

Vorbestellungen sind heisse Luft, wenns nicht liefern können. So schauts aus.
Und bis die liefern können, haben die Europäer schon längst die Nase vorn, besser und preiswerter.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 15:23

Blöd reden da sind viele Weltmeister.Versucht eins aus Europäischen Hause zu bestellen und hört euch die Ausreden der Verkäufer an. Pkt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2018 11:35

Deutsche Sprache, schwere Sprache, gell?

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neptun (4.138 Kommentare)
am 18.09.2018 13:57

So wirr wie das Geschreibsel ist könnte es der Zweitnick vom "herzeigbar" sein.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.09.2018 10:46

Tesla wird scheitern.

Weil die Europäer die Großserienfertigung beherrschen.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 17:59

Seit 5Jahren hört man immerwieder in 3 Monaten wird Tesla scheitern. UNd..???? Bis jetzt ist Tesla Marktführer leider.

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( Kommentare)
am 19.09.2018 21:35

Scheitern??
Aktuell streiten sich mehrere EU-Länder um den Standort der neuen Tesla Fabrik, betteln also bei Hrn. Musk

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LX84 (314 Kommentare)
am 22.09.2018 08:45

sehen sie sich die aktuellen Tesla Model 3 Produktions- und Verkaufszahlen in den USA an - die beherrschen Serienfertigung!

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 18.09.2018 10:19

Gerade gelesen: Wir hatten auch im Sommer (!!!) Engpässe im Stromnetz. Na, das wird lustig. Strom aus Fotovoltaikanlagen? Laden und fahren bei Tag, wie soll das gehen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2018 10:34

Dafür aktivieren sie wieder die Kohlekraftwerke, diese Gangster.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 11:56

Das ist nicht ganz fair, obwohl ich dem "ideologisch" zustimme.

Auch die "Verbrenner"-Fahrzeuge mit ihren durchschnittlich halbvollen Tanks gelten als die größte Reserve, weit über die großen Blechdosen der Ölkonzerne in der Landschaft. Das gilt auch für die Heizöl- und Gastanks daheim.

Die Autoakkus sind halt ziemlich schwachbrüstige Speicher und für unsere Breiten erst recht, wenn im Winter auch noch Heizung anfällt, die mit den Verlusten der Ottomotoren spielend abgedeckt werden kann.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.09.2018 09:33

Normverbrauch ca. 24.000 Watt je 100 km. In der Praxis sicher noch einiges mehr.

Und wo kommt der Strom für den Stromverschwender her?
Entweder aus kalorischen Stinker-Kraftwerken oder gleich vom AKW.

Und alleine die Batterien wiegen 600kg?
Die Akkus sind dann nach 5-7 Jahren alle und müssen erneuert werden. Und die Batterierohstoffe sind jetzt schon knapp und der Abbau der Rohstoffe für die Bergleute extrem mühsam und gesundheitsschädlich. Das Auto ist eine ökologische Zeitbombe.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 18.09.2018 09:46

Würden Sie jemanden für voll nehmen, der behautpete, die Entfernung zwischen Wels und Linz beträgt ungefähr 30km/h?

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 11:05

Schon mal überlegt wieviel KW man für 1 liter Benzin oder Diesel oder Wasserstoff man Braucht? Eine nicht von den Verbrennern und Steuerabzockern ergibt wenn die Energie anstellen für Ölgewinnung Raffinerie, Lieferung, Lagerung usw. wird nur insgesamt 10% mehr Strom verwendet. Das sollte doch eine moderne Innovative Gesellschaft schaffen können.

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 18.09.2018 11:32

Energie wird in Wh, Joule oder bei der E-Mobilität gebräuchlich in kWh je 100 km angegeben. Watt ist die Einheit für Leistung.
Es gibt schon eine Reihe von Studien die von E-Mobile mit Auspuffmobile über den Lebenszyklus vergleichen. Darunter durchaus E- kritische. Am Ende kommt man unisono zum Schluss, dass die CO2 Bilanz von

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 11:36

Lass das! grinsen grinsen
Hier grinsen grinsen
Ist nicht Füsick grinsen grinsen

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 18.09.2018 11:53

Fortsetzung @Johann Braunsperger
....,dass die CO2 Bilanz von E-Mobilität besser, sprich umweltverträglicher ist als Auspuffmobilität
Der Weg der von Tesla, Audi oder anderen so genannten Premiumklassen gegangen wird ist der Falsche. Richtig wäre die Fahrzeuge kleiner und effizienter zu gestalten. Renault Nissan oder Hyunday machen das auch und ein Praxisverbrauch von unter 10 kWh/100 km ist dort Nicht mehr selten.
Erneuerbare Energie und Wiederverwertung ist die Zukunft, das gilt nicht nur für E- Mobilität, sondern für unser ganzes Wirtschaftsystem. Der Weg dahin ist unvermeidlich und wird bereits unumkehrbar beschritten. Geschlossene Kreisläufe, nicht offene wie es beim Verbrennen der Fall ist, sind die Zukunft.

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am 18.09.2018 12:14

Alle dummen Vorurteile und konzentriertes Nichtwissen in einem Kommentar. Grüne Fundi‘s sollen sich Kommentare zu technischen Dingen sparen, sie werden sich immer blamieren.

Ich bin einer der Vorbesteller und habe schon jahrelange Erfahrung mit Elektrofahrzeugen. Die Akkus in PKWs halten ca. 7 bis 10 Jahre in Fahrzeugen und werden dann in Notstromgeneratoren, Hausakkus und ähnlichem weiterverwendet, bis sie nach ca. 20 Jahren das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben. Danach kommen die Akkus zu Firmen, die sich auf die Wiederverwertung von Akkus spezialisiert haben.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.09.2018 13:23

Und wie sollen wir weltweit genug Ökostrom für im Endausbau Milliarden Elektroautos erzeugen?
Neue AKWs? Neue Kalorische? Neue Kohlekraftwerke?

Und die weltweite Infrastruktur an Ladestationen, neu erforderlichen Kraftwerken, Umspannwerken, Hochspannungsleitungen?

Millionen Ladestationen in Großstädten, Großbrände inklusive?

Und das weltweite Plündern der Erde für Batterierohstoffe?

Das kann nicht jene Technologie sein, die den Verbrennungsmotor ersetzen soll. Das ist eine neue technologische Sackgasse mit Supergaufaktor.

Das Elektoauto ist nur ein Schönwetterprogramm für ein paar Häuslbesitzer mit Solarzellen am Dach. Aber auch nur für den Sommer, denn im Winter reicht der Strom micht.

Nur nebenbei: die Stromproduktion unsere Wasserkraftwerke ist wegen des Klimawandels und der damit verbundenen Trockenheit stark rückläufig.

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am 18.09.2018 14:30

Unglaublich, ihre Ahnungslosigkeit. Ich habe in der Firma und zu Hause Photovoltaik Anlagen und lade mein Elektroauto mit Sonnenenergie. Die Sonne strahlt 6.000 mal soviel Energie auf die Erde, als die Menschen verbrauchen.

Derzeit befinden sich die Preise für Panels im Sinkflug, im Labor funktionieren schon Panels, die den blauen Lichtanteil auch in Strom umwandeln können und damit die Effektivität der Anlagen nochmal um 40% erhöhen.

Eine Grüne, die sich für Verbrennungsmotoren einsetzt - originell 😉

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am 18.09.2018 14:36

Fast jeder Satz von Ihnen ist Unsinn: Photovoltaik Anlagen liefern an einem klaren Wintertag mehr Energie als im Sommer, da die Energieproduktion mit steigender Temperatur sinkt!

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demokrat (800 Kommentare)
am 18.09.2018 18:10

Jetzt haben Sie aber selber Unsinn geschrieben:
Es ist schon richtig, dass der Wirkungsgrad der Solarzellen mit steigender Temperatur sinkt, und daher im Winter besser ist.
Nur leider ist im Winter die eingestrahlte Sonnenenergie wesentlich weniger, und auch ein klarer Wintertag ist leider kürzer als ein Sommertag.

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am 22.09.2018 13:36

Ich habe Wechselrichter von Fronius. Bei denen gibt es eine Software, die die Stromproduktion protokolliert. Die Tage mit der höchsten Stromproduktion liegen bei allen meinen Anlagen im Winter. Allerdings habe ich im Sommer viel mehr Tage mit einer sehr guten Prokution.

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 18.09.2018 18:44

In ihrem ersten Satz haben Sie völlig recht. Was Ihre Behauptung höher Enerieertrag im Winter betrifft, nicht.
Es kann sein, das die Spitzenleistung im Winter höher sein kann, aber das hängt vom Neigungswinkel der PV Module.
Stichwort: je steiler desto mehr, was wiederum mit der flachen Sonne im Winter zu tun hat.

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am 22.09.2018 13:30

Ich habe derzeit drei Photovoltaik Anlagen und bei allen dreien sind die Spitzen Tagesproduktionen im Winter, obwohl ich keine Nachführanlagen habe. Prinzipiell haben Sie natürlich recht, daher wäre bei Nachführanlagen die Ausbeute noch höher. Die waren mir aber zu teuer.

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demokrat (800 Kommentare)
am 18.09.2018 13:43

Und trotzdem könnte man mit den Akkus in einem Audi e-tron mindestens drei Elektroautos für Pendler bauen.

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am 18.09.2018 14:32

Die werden auch gebaut, nur nicht gekauft, ist also wieder eines der unnötigen Neid Argumente.

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LX84 (314 Kommentare)
am 22.09.2018 08:54

mit dem Diesel eines Verbrenner-AudiSUV können sie auch mit 3 Kleinwagen zur Arbeit fahren... trotzdem gibt es Käufer...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 19.09.2018 20:17

Laut Bericht in deutschen Fachmedien hat die Batterie 700 Kg, das gesamte Auto ab 2500 Kg, das alles, um 1-2 Menschen zu je sagen wir 90 Kg zu transportieren. Ein konventionelles Stadtauto hat derzeit durchwegs unter 1000 Kg. Das soll man mal bedenken. Die Individualmotorisierung läuft Anbieterseitig völlig in die falsche Richtung!

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am 19.09.2018 21:27

Tesla: 8 Jahre Garantie, Unbegrenze KM

Und welche Garantie bieten die Deutschen?
1-2 Jahre, gegen Aufpreis 4 Jahre

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Linz2013 (3.204 Kommentare)
am 18.09.2018 09:23

Ein Elektro-SUV ist einfach nur pervers

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2018 10:32

richtig.
Aber Tesla kann sich nun warm anziehen, wenn die europäischen Hersteller durchstarten.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.09.2018 15:27

Die Technik ist mittlerweile 7 Jahre hinten. zb der Renault ZOE 115000km und die Batterie leistet nur mehr 75%. Tesla 308000km 88% also wer hat die Technik im Griff. Technologisch gesehen Stehen die Europäer auf der Bremse. Die Chinesen produzieren schon 1Mio Elektroautos und wieviel in Europa ein paar 1000?

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am 19.09.2018 21:09

VW und Co werden noch lange hinterherhinken.
Die Europäer haben nicht mal eine Accufabrik

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 11:39

Die haben keine Kohlen am Kommutator. Wenn das nicht umweltfreundlich ist!

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am 19.09.2018 21:06

Warum? Tesla baut jetzt schon einen 38 to LKW.
PickUp und Klein-SUV sind geplant

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 18.09.2018 08:54

Für Sozialarbeiter die nachts arbeiten und am Tag Zeit haben um den Wagen zu laden.... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 12:06

In den Großstädten, in denen die Hochhaus-Hasenställe Schatten werfen, ist nix mit Photovoltaik auf dem Autodach grinsen

150 W pro m² kommt aufs Autodach in der Mittagssonne, wenn sie senkrecht drauf brennt, im Sommer. 1 kWh reicht zum Einparken im Supermarkt.

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alterego (858 Kommentare)
am 18.09.2018 08:04

Alle 400 Kilometer 4,5 Stunden Pause - sehr alltagstauglich!

Hier wird mit Gewalt versucht was bereits mit der Glühbirne erfolgreich abgezogen wurde: Nämlich ein nicht taugliches, Umweltschädigendes Produkt zu verkaufen obwohl die saubere Lösung schon machbar ist.

Die saubere Lösung bedeutet in diesem Fall: Wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle!
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Alltagstauglich durch schnelles betanken!
Nutzung der bestehenden Tankinfrastruktur! (natürlich mit Umbauten)
Lagerfähigkeit!
Kein übermäßiger Einsatz von Schwermetallen in riesen Batteriesätzen!
Weniger Kosten für die Kunden! (Der unerwünschteste Effekt für die Wirtschaft)
Nutzung sauberer Energiegewinnung im Sonnengürtel der Erde!
Durch die Speicherung mögliche Nutzung von Stromgewinnungsspitzen!

Diese Liste ließe sich noch lange fortführen.
Alle Vorteile werden aber durch ein Argument zunichtegemacht.

Die Industrie möchte an einer untauglichen und kostenintensiven Technologie viel verdienen!

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Linz2013 (3.204 Kommentare)
am 18.09.2018 09:30

Mittlerweile schaffen es die modernen E-Autos, dass die Batterie binnen 30 min auf 80% geladen ist, so auch dieser neue Audi.

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