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Niedrigere Servicekosten beim Elektro-Auto?

Von OÖN, 26. November 2017, 10:04 Uhr
Niedrigere Servicekosten beim Elektro-Auto?
Laut Linz AG kann bei fast allen Ladestellen mit Kreditkarte und QR-Code-Reader oder App geladen und bezahlt werden. (RTS) Bild: Reuters

LINZ. OÖNachrichten-Leser stellen praxisnahe Fragen zur Elektro-Mobilität – und Experten antworten.

"Strom macht mobil", die aktuelle Serie der OÖNachrichten zur E-Mobilität, hat zahlreiche Leser zum Fragenstellen animiert. Experten von Linz AG, den Importeuren und vom Autofahrerklub ÖAMTC haben die Leserfragen beantwortet – nachfolgend die ersten sechs Fragen und Antworten:

 

Welche Art von jährlichen Services braucht ein Elektroauto? (Rainer Petermandl)

Überprüft werden beispielsweise beim Hyundai Ioniq die Bordsysteme und der Zustand der Bordnetz- und HV-Batterie mittels Fahrzeugtester. Kontrolliert werden Lenkung, Reifen, Bremsflüssigkeit, Bremsanlage, Kühlsystem, Klimaanlage inkl. Innenraumfilter, Fahrwerkskomponenten informiert Hyundai Österreich.

Interessant ist der Vergleich der Servicekosten bei einem VW Golf: Berechnet wurde die Summe der ersten vier Services zwischen einem Benzin-, einem Plug-In- (GTE) und einem E-Modell. Für den Benziner fielen 926 Euro an, für den Plug-In 1248 Euro und für den Elektro-Golf 509 Euro. Die Summen sind etwa ein Jahr alt und inzwischen ein wenig gestiegen, am Verhältnis habe sich aber nichts geändert, so eine Sprecherin der Porsche Holding in Salzburg.

 

Wie viele Pkw kann man beim Mehrfamilienhaus ohne technische Maßnahmen gleichzeitig laden? (Manfred Fischer)

Dies ist ohne Prüfung durch einen qualifizierten Elektriker nicht eindeutig zu beantworten. Bei einem entsprechenden Lastmanagement kann mehr als ein E-Auto pro Haushalt geladen werden, sagt Gerald Mayrhofer von der Linz AG.

 

Muss ich in einer Tiefgarage das Einverständnis sämtlicher Eigentümer einholen, wenn ich eine Wallbox installieren möchte? (Kurt Hehenwarter)

Beim Wohnungseigentum steht die gesamte Liegenschaft (und somit auch die Tiefgarage) im anteiligen Eigentum der Miteigentümer. Daher müssen bei baulichen Änderungen im Zweifel alle Miteigentümer einverstanden sein, sagt Jurist Lukas Thallinger vom ÖAMTC.

 

Muss auf den Ladestationen gekennzeichnet sein, um welchen Strom es sich handelt, d. h. wie sich die Erzeugung des Stroms zusammensetzt? Und wird es eine eigene Kennzeichnung von "Grünstrom"-Ladestationen geben? (Gerald Schöllhammer)

Derzeit gibt es kein Gesetz, dass die Ladestationen bezüglich des Stromlabels gekennzeichnet werden müssen. Alle Förderungen im Bereich der E-Mobilität verlangen Strom aus ausschließlich erneuerbaren Energieträgern und dies wird überwiegend von den Energieversorgern unterstützt, heißt es bei Linz Strom.

 

Was mache ich, wenn mir die Genossenschaft in der Tiefgarage oder die Versicherung in meinem Haus das Aufladen in der Garage verbietet (bzw. im Schadensfall, Feuer, ausschließt)? (Ludwig Gruber)

Mieter haben die Vorgaben und Regeln des Vermieters (z. B. die Hausordnung der Genossenschaft, die Regeln laut Mietvertrag etc.) einzuhalten. Bei einem Verbot ist daher die Zustimmung des Vermieters einzuholen, sagt ÖAMTC-Jurist Lukas Thallinger.

Das Aufladen eines Elektroautos in der Tiefgarage oder Garage wird in der Regel von keiner Versicherung ausdrücklich verboten. Wurde jedoch zum Beispiel ein Brand grob fahrlässig herbeigeführt, kann dies die Leistungsfreiheit der Versicherung zur Folge haben.

 

Wann kommen Gesetze, damit man bei allen Schnell-Ladestationen mit "gewöhnlichen" Zahlungsmitteln (Bankomat oder Kreditkarte) zahlen kann? (Paul Dietl)

Die öffentlichen Ladestellen können "diskriminierungsfrei" (also ohne Kundenbindung) benutzt werden. Es kann bei fast allen Ladestellen mit Kreditkarte (und QR-Code Reader oder App) geladen und bezahlt werden, sagt Gerald Mayrhofer von der Linz AG. Der "Elektro-Mobilitäts-Club Österreich" (www.emcaustria.at) hat eine Mitgliederkarte, mit der demnächst an den Ladestationen der wichtigsten Anbieter "getankt" werden kann.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 27.11.2017 13:18

Wer ein e-Auto hat, der wird es um keinen Preis mehr hergeben.
Da sind die E-mobilisten genauso stur und verbohrt, wie die Brumm-Brumm-Fahrer. zwinkern

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( Kommentare)
am 27.11.2017 09:24

Jetzt sollte es langsam jedem klar sein wohin die Reise geht:
VW Chef Müller: "Wir stehen vor einer Revolution und wir werden sie anführen"
Vor ein paar Wochen hat er sich noch über Tesla lustig gemacht.

VW plant 80 neue E-Modelle und sucht weltweit nach Lieferanten für Akkus im Wert von 50 Milliarden. Viel Glück, andere waren schneller. Aus China wird nichts kommen die brauchen die Zellen selber.
https://www.welt.de/wirtschaft/article168550894/Volkswagen-startet-die-grosse-E-Auto-Offensive.html

Weil E-Autos kaum Service brauchen kündigt VW alle Händlerverträge per 2020.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/vw-kuendigt-seinen-haendlern-a-651669/

Bis dann sollen auch 30.000 eigene Arbeitsplätze abgebaut werden:
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/industrie/volkswagen-umbau-kostet-bis-zu-30-000-stellen/14860860.html?ticket=ST-1525764-Wa23d9fyey4wvOfV2MZ6-ap4

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.11.2017 23:55

Bei E-Autos ist viel mehr zu hinterfragen, als die Servicekosten.
Das fängt bei den Rohstoffen für die Batterien an - da wird uns ja wieder was verkauft, was das tollste, das neueste, das umweltfreundlichste Erzeugnis sein soll, aber mit den Rohstoffen dafür beschäftigt sich anscheinend keiner oder sollen die Konsumenten bewusst uninformiert gehalten werden?
Man kann sich aber auch informieren, auch wenn es etwas mühsam ist, Texte zu finden, die nicht nur lobhudeln.
Hier ist so einer:
https://www.welt.de/wirtschaft/article170960155/Die-gefaehrliche-Nebenwirkung-des-E-Auto-Booms.html

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Ottawa (257 Kommentare)
am 27.11.2017 08:44

Woher und wie die Rohstoffe für andere Produkte des täglichen Lebens gewonnen werden wird aber nicht hinterfragt, gell?

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Klettermaxe (10.505 Kommentare)
am 27.11.2017 08:48

Die Akkus kommen ja zusätzlich auf diesen täglichen Bedarf drauf.

Und seltene Erden sind in der Gewinnung alles andere als lustig.
Aber glücklicherweise passieren diese Sauereien weit weg in Afrika.

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Ottawa (257 Kommentare)
am 27.11.2017 08:54

Aha, das heißt Sie besitzen kein Smartphone, keine elektr. Zahnbürste, kein Elektrorasierer, kein Akkubohrer etc., verstehe ich das richtig?

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( Kommentare)
am 27.11.2017 09:15

In Akkus sind keine Metalle der seltenen Erden.

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user_0815 (1.769 Kommentare)
am 27.11.2017 14:53

er meint Kobalt

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.12.2017 17:02

In einigen Jahren kann die Recyclingrate auf nahezu 100% gehen..
Der Lebenszyklus der Akkus ist relativ lang, man kann sie , wenn sie zu schwach werden noch immer für die Photovoltaikanlage zuhause verwenden und nach rund 8000 Einsätzen jetzt schon zu 70 % recyclen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.11.2017 10:36

Tja, da muss man eben ein bisschen mitdenken, das dürfte aber offenbar bei Ihnen nicht so wirklich der Fall sein, denn sonst würden Sie so einen Satz nicht formulieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2017 22:36

Bei einem Servicekosten-Vergleich ist eigentlich nicht interessant, was Porsche Österrich dazu sagt. Denn deren Werkstattstundensätze (auch wenn es eine Lehrling macht) liegen bei ca. 120 Euro.

Wesentlich relevanter für den Endverbraucher ist: Was zahlt der Kunde bei einer freien Fachwerkstätte fürs vorgegebene Servicepaket?

Da kaommt nämlich schnell raus, dass man mit dem E-Auto "dank" viel Elektronik und herstellerspezifischer Anschlüsse zwingend in die Markenwerkstatt muss, mit dem Normalauto geht man zu ATU und Co.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2017 22:42

Bevor jetzt jemand über ATU sudert: Es geht lediglich um den geringsten Preis, wer mehr zahlen will, kann es sebstverständlich jederzeit tun. Aber beim E-Auto fehlt de facto diese Wahlfreiheit.

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Ottawa (257 Kommentare)
am 27.11.2017 08:51

Dass man Fahrwerk, Bremsen und Klimaanlage nicht in unabhängigen Werkstätten servicieren kann muss einem noch bewiesen werden, zuverlässige Quellen für Ihre Behauptung? Immerhin sind viele E-Autos nur elektrifizierte Versionen der Verbrennerautos.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.11.2017 20:44

Das wird wieder ein Schuss ins Knie!
Nicht im entferntesten Massentauglich,einen zusätzlicher Filter in den Diesel und es läuft und läuft!
Aber Brüssel schlummert im Tiefschlaf!

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 27.11.2017 13:13

NOCH ein Filter ? - ah geh, da reicht neue Software ! ! zwinkern

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( Kommentare)
am 26.11.2017 19:50

Elektromobilität mit Akkus ist sicher nicht massentauglich! Die Bahnen fahren auch mit Strom aus der Oberleitung und nicht mit Akkus.
Immer mehr Elektronikkram macht die Autofahrer völlig abhängig von den Markenwerkstätten mit ihren geschmalzenen Tarifen. In Summe werden die E-Fahrer noch mehr ablegen als die Diesel- und Benzinfahrer.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 20:39

Es gibt jetzt schon Akku LKW. Die Deutsche Post produziert ca. 20.000 Stk. pro Jahr und muss die Produktion ausweiten.
Und WalMart, der größte Einzelhändler der Welt hat Akku LKW von Tesla bestellt.
Ich glaube nicht, dass die alle blöde sind

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2017 22:41

Die Frage ist eher, ob Tesla auch liefern kann. Die liefern in erster Linie Bilanzverluste und Versprechungen für die Zukunft. Aber dank "Bestelllisten" schnalzen die Börsenkurse in die Höhe.

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Klettermaxe (10.505 Kommentare)
am 26.11.2017 23:09

Exakt so ist es.

Tesla hat 500.000 Vorbestellungen (inkl. Anzahlung) für das neue Modell 3, jedoch noch keine 1.000 Stk. ausgeliefert. Die Ursachen reichen von internen Problemen bis hin zu Rohstoffmangel für die Akkus.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.11.2017 10:38

Blöde nicht, aber denen ist es wurscht, was es bedeutet, wenn man andereLänder ausbeutet, die sind ja weit weg und nicht im Focus der Allgemeinheit..

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Ottawa (257 Kommentare)
am 27.11.2017 09:00

Strom aus der Oberleitung ist natürlich besser.
Elektronikkram: das hat nichts mit E-Autos zu tun, das finden Sie heute in jedem neuen Verbrennerauto auch.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 26.11.2017 19:15

Hurra nach der Garantiezeit... die Teile werden wegen der geringen Mengen in Gold aufgewogen... nix mit Nachbauzeugs usw.
Das macht keiner bei Autos von denen es nur ein paar 10.000 oder ein paar 100.000 gibt.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 26.11.2017 17:30

Nur die BAHN und nicht das Accu-belasteten KFZ ermöglicht EFFIZIENTE E-MOBILITÄT!
1)Die CH zeigt uns, dass mit Investitionen von jährlich 351 €/Einwohner ( A 210; D 30 €), hohe flächendeckende LkW-Maut, Nachtfahrverbot,… der Schienenanteil auf aktuell bereits 41% ( A 30; D 17%) zu steigern ist.
2) Jeder stillgelegte bzw. nicht gebaute Gleisanschluss für Produktions- u. Handelszentren führt in eine ökologisch und wirtschaftliche Sackgasse !
3) In A und natürlich im Auto-Land D ist es, in den "unabhängigen" Print-Medien schick, gegen den Schienenverkehr zu polemisieren und mit dem CO2- und Öko-Schmäh physikalisch widersinnige Autos mit Accus zu propagieren (Inserate der Auto-Lobby?)
4) Nachhaltigen Güterverkehr ergibt bei Investition und Betrieb Arbeitsplätze in Mitteleuropa, was die geringere Zuwächse bei LKW-Produktion mehr als kompensiert, da auch die Ausflaggungs-Unwesen reduziert wird.
5) 60% Ö-Spritverbrauch durch den Güterverkehr sind nur mit der Schiene reduzierbar!

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 26.11.2017 19:30

@analysis
gebe dir da zu 100 % recht.
Leider hat ÖSterreich im Gegensatz zu der Schweiz den LKW Transport per Schiene total verschlafen.
Die sogenannte ROLA ist doch eher nur eine Alibiaktion.

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Paradigmenwechsel (65 Kommentare)
am 21.12.2017 16:47

Ah stimmt. Am besten von Linz ins Waldviertel. Oder wie stellen Sie sich das denn konkret vor?

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( Kommentare)
am 26.11.2017 20:33

Die Bahn ist in keinster Weise effizient.
Pro 100 PersonenKM werden ca. 8 l Benzinäquivalent verheizt.
Jedes Mittelklasseauto ist nachhaltiger als die hoch subventionierte Bahn.
Kein Wunder, denn es werden pro Bahnfahrer 4000 kg Material bewegt. Sogar Billigflieger brauchen weniger Sprit.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 27.11.2017 15:17

GottfriedG (350), das ist absolut falsch!
Sowohl beim Güterverkehr, als auch beim Personenverkehr ist der Schienenverkehr energetisch effizient und tatsächlich am günstigsten für Mensch und Umwelt.
Ihre Aussagen deuten darauf hin, dass Sie Eigeninteressen vertreten!

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( Kommentare)
am 27.11.2017 19:09

Diese "unbequeme Wahrheit" stammt nicht vom mir sondern vom ifo-Institut (institut für Wirtschaftsforschung).
Auftraggeber der Studie war die deutsche Bundesregierung. Denen wäre jedes andere Ergebnis lieber gewesen, ist aber nicht:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/klimabilanz-der-bahn-noch-eine-unbequeme-wahrheit-1488587.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

NS1: Verfasser ist Dr. Gottfried Ilgmann, die Namensgleichheit mit mir ist Zufall
NS2: Ich habe berulich absolut nichts mit Verkehrsmitteln, Kfz, Akku, Energie zu tun.
ich beschäftige mich rein interessehalber mit Energieeffizenz und den daraus resultierenden Trends

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Paradigmenwechsel (65 Kommentare)
am 21.12.2017 16:48

Darum war und ist die Bahn in Österreich auch gleichzeitig größter LKW Halter?

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Paradigmenwechsel (65 Kommentare)
am 21.12.2017 16:53

2) Jeder stillgelegte bzw. nicht gebaute Gleisanschluss für Produktions- u. Handelszentren führt in eine ökologisch und wirtschaftliche Sackgasse !

Dieses Wissen beziehen sie von wo genau? Haben sie sich schon einen Einzelwagen ans AGL stellen lassen? Vermutlich nicht, sonst würden sie diesen Satz nicht von sich geben.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.11.2017 17:16

das Elektroauto, wird sich nie durchsetzen. da wird uns viel vorgepredigt was noch nicht ausgereift ist.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 20:34

Komisch, die ganze Autoindustrie konzentriert sich auf Elektro und Akkuforschung.
Der Verbrenner steht im Produktlebenszyklus dort wo die Pferdekutsche 1910 war

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2017 22:39

Sich drauf konzentrieren bedeutet nicht "sich durchsetzen". Die Hersteller müssen halt Vorsorge tragen, falls es urplötzlich eine gesetzliche Muss-Bestimmung gibt, abseits jeder Logik.

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Ottawa (257 Kommentare)
am 27.11.2017 09:12

"Das Internet wird sich nicht durchsetzen" soll auch ein Zitat sein.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.12.2017 17:03

Schwachsinn. Die Veränderung lässt sich nicht aufhalten, sagt deine Regierung.

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Klettermaxe (10.505 Kommentare)
am 26.11.2017 16:59

Die Servicekosten sind bei neuen Autos üblicherweise gering.

Mit der Zeit wird es bei den "digitalisierten" Autos aber sehr teuer, weil man mit fast allen Themen zur Vertragswerkstätte muss. Und das wird immer teurer.

Am Ende ist es aber der Akku, der gerechnet auf die Verwendungsjahre die Betriebsosten bestimmt. Da sind alternative Spritkosten eigentlich als gering anzusehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.11.2017 16:19

Der Start von NULL WEG mit Akkutauschsystem ist notwendig!

Die anderen Basteleien, auch die juristischen und die Schmäh mit dem Umweltstrom*) führen nur ins Chaos.

*) Mit dem garantiert grünen Strom für die Autos drängt der Gesetzgeber alle anderen Stromverbraucher in die "Kohle" oder die EVUs zum Pinocchio.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 26.11.2017 15:24

Bei einem großflächigen Stromausfall über mehrere Tage schaue ich mir die Elektrofahrer mal an.

Kann übrigens durch Unwetter jedereit passieren.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 26.11.2017 16:12

Im Prinzip hast ja recht, leider gehen aber die Zapfsäulen an den Tankstellen auch mit Strom.
Aber ich kann zumindest weiter wegfahren wo es wieder Strom und somit auch wieder die Tankmöglichkeit gibt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.11.2017 16:23

Im Diesel- Benzintank sind die meisten kWh gespeichert und können bis zur Neige verbraucht werden ohne Leistungsabfall.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2017 22:38

qMotzi
Wann ist das zuletzt passiert? Selbst in kleinsten Gebieten waren es maximal 2 Tage wie zuletzt, betroffen ein paar Dutzend Haushalte.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 26.11.2017 13:23

Und dann kommt noch die extrem umweltschädliche Herstellung der Akkus.

http://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_81434756/studie-hoher-co2-ausstoss-bei-produktion-von-e-auto-akkus.html

https://www.welt.de/motor/news/article165544500/E-Auto-Batterie.html

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 26.11.2017 11:55

Wiegt das billigere Service die Herstellungs"kosten" auf? http://orf.at/stories/2414867/2414868/

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