Der 47. Autofrühling fährt voll auf Elektro ab
LINZ. Oberösterreichs größte Autoschau hat zwischen 17. und 19. März im Linzer Design Center geöffnet.
Jetzt ist die E-Mobilität auch voll in Oberösterreich angekommen: Der 47. Autofrühling (17. bis 19. März) steht ganz im Zeichen der E-Mobilität.
"Die E-Mobilität ist das Thema, an dem niemand mehr vorbeikommt", sagt der Präsident des Linzer Ausstellungsvereines, Gerhard Dallinger. Dieser Umschwung hänge freilich auch mit der 4000-Euro-Förderung des Bundes zusammen, die E-Auto-Käufern seit Jahresbeginn gewährt wird.
"Wir werden umfassend über das Thema informieren", sagt Dallinger.
Und zwar werden nicht nur die aktuellen E-Modelle gezeigt, sondern es werden alle Förderungsmöglichkeiten detailliert erklärt.
"Wir werden alle Elektro-Autos gemeinsam vor der Halle zeigen", sagt der Autofrühling-Präsident. Die Cabrios, die dort bisher präsentiert wurden, müssen nun den Stromern weichen. Zu sehen sein wird auch der Mercedes G, den die drei Batterie-Brüder Kreisel für Arnold Schwarzenegger umgebaut haben. Markus Kreisel wird drei Tage lang an einem eigenen Stand Rede und Antwort stehen.
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Alles schön und gut. Aber wie überzeugt man einen Laternenparker von einem E-Auto? Und Laternenparker sind das Gros aller Autos, speziell in der Stadt. Da helfen alle Förderungen nichts - dieses Problem wird am Autofrühling wohlweislich beiseite geschoben. Also ist ein Großteil der Angesprochenen von dieser Antriebsart ohnehin ausgeschlossen. Dieses Problem sollte man zuerst lösen.
Ein Kombi bei Porsche !
schon der " normale " Panamera ist ein GEILES Auto .
[URL]https://autorevue.at/autowelt/neu-porsche-panamera-sport-turismo?utm_source= Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Autorevue+Newsletter+20170302-2017030212&utm_content=-Kofferraumdeckel+zu%2C+Dachspoiler+raus-[/URL]
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die e-autos, den herstellern von der politik aufs auge gedrückt, sind noch lange nicht der weisheit letzter schlusss.
denn die zukunft wird im wasserstoff liegen.
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gestern servus-tv, "die wahrheit über e-autos". und der bericht würde noch beschönigt, besonders bei den akkus und im fall eines schweren unfalls.
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erinnert stark an die sinnlose glühbirnenverordnung.
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eine sauerei ist die subventionierung der fahrzeuge und der e-versorgung. so schafft man zweiklassen gesellschaft.
Wasserstoff.. sehr schön . jetzt bin ich gespannt, wo der herkommen soll ?
Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob 2 große Tanks mit 800bar wirklich weniger gefährlich sind als auslaufendes Benzin..
Elektroautos sind heute schon die bessere Wahl für Familien mit 2 oder mehr Fahrzeugen, ab 20000€ ist man mit einem Zoe voll dabei.
Steckdosen in der eigenen Garage scheitern nur an der eigenen Faulheit, denn selbst in Mietsanlagen klappt das (zmd bei mir CEE 32A/400V um 2000€) ohne Schwierigkeiten, jeder Bauträger muss eine Steckdose normalerweise genehmigen. Stecker-Inkompatibilitäten gibts nicht, einfach einen Adapter von Typ 2 auf Schuko 230V bzw. CEE16A/32A/400V ins Ladekabelfach legen und fertig. Die Ladezeit ist nur bei Fahrten über 200 km am Stück interessant, dh. dafür nimmt man dzt. einfach einen billigen Benziner oder Diesel als Zweitfahrzeug, wenn man sich keinen Tesla leisten kann oder will.
Ich fahre im Jahr an die 30.000 km, die Tage mit >200 km sind maximal 20. Stromtanken ist oft gratis bzw. günstiger, somit E-Fahren ca. 2.500 EUR pro Jahr günstiger als mein Diesel. Ein E-Auto ist immer aufgeladen, weil er stundenlang parkt, den Komfort hat man beim Verbrenner nicht.
Meine Erfahrung ist eine andere, aber eben deshalb, weil ich auch längere Strecken fahre und bei Kunden oder Geschäftspartnern nicht immer eine Lademöglichkeit vorfinde.
Im Regelfall ist es in der heutigen zeit doch kaum planbar, ob man an einem Tag 20km oder 400km fährt.
Mit den angegebenen 30.000 km/Jahr wird nach 2-3 Jahren die Reichweite signifikant fallen, das sollte man nicht vergessen. Die gemieteten Akkus werden erst knapp über der halben Kapazität ersetzt (60%?). Dann kann eine Fahrt nach Wien schon zur Zitterpartie werden.
Hoffentlich meint man nur die elektrischen Fensterheber und nicht die lächerlichen Reichweiten dieser E - Autos!
Wunderbare Spielzeuge und bestenfalls Drittautos für Bestverdiener!
Für die Masse ungeeignet !
Das liegt aber an der Masse.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das kann sich nicht von heut auf morgen von den BrummBrum-Autos umgewöhnen.
Die Akkus werden laufend leistungsfähiger, und die Ladestationen bei den Supermärkten werden auch allmählich mehr.
-nur Geduld und keine Angst !
Zonne 1 wohnst du vielleicht in einem Supermarkt?
Das liegt ganz sicher NICHT an der Masse, sondern an den vielen (noch lange ungelösten) Problemen wie Reichweite, Ladestationen, Ladedauer, uneinheitlichen Ladesteckern bis zur Entsorgung vom ganzen Elektroschrott (Batterien)!
Es reichen 15 Minuten im Supermarkt um an 43kW AC oder 50kW DC genug Strom für die nächsten 75 km zu laden. Also für Viele sind das 2-3 Tage.
-nur Geduld und keine Angst !
@Zonne1
Und wie stellst Du Dir vor, wenn z.B. an einem Vormittag 10 gleichzeitig laden wollen? Du wirst doch nicht im Ernst annehmen, daß man eine Ladestation für mehr als 5 Autos so einfach hinstellen kann. Da benötigt man auch eine dementsprechende Einspeisung.
Privat-PKW in Österreich:
Fast jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer, durchschnittliche km/Tag (je nach Bundeland): Zw. 30 und 36...
SVR
der private durchschnittliche Tagesverbrauch ist kein Argument für ein E - Auto (dieser kann noch geringer sein wenn das Vehikel manchmal 14 Tage nur steht)!
Das noch akute und ungelöste Problem sind größere Entfernungen (in den Urlaub, Besuch der Kinder in Vorarlberg oder Salzburg usw. usf.)
Das noch akute und ungelöste Problem sind größere Entfernungen (in den Urlaub, Besuch der Kinder in Vorarlberg oder Salzburg usw. usf.)
Man kann sich sensationell günstig, tageweise, Autos mieten
user, für die Variante mit Mietauto hast du 1 Tag und 2 Nächte überlegt?
Für mich ist das E-Auto zur Zeit noch ein Objekt für "Dunkelgrüne", bei denen der Strom aus der Steckdose kommt!