Viel Monat, wenig Geld?

17.Oktober 2019

Rabatte nutzen

Egal ob Zeitungsabo, Kontoführung oder Nachtleben, für Studenten gibt es oft günstigere Tarife. Diese müssen nur erfragt, oder besser einfach in Anspruch genommen werden.

Haushaltsbuch führen

Ein Haushaltsbuch ist weder altmodisch noch spießig. Es hilft, Geldfresser schnell ausfindig zu machen und vermeidet böse Überraschungen am Monatsende. Wer sich mit der klassischen Variante nicht abfinden kann, ist mit Excel-Tabellen ebenso gut beraten.

Kein Coffee to go

Schnell auf dem Weg zur Uni einen Coffee to go. Was nur etwa einen Euro kostet, läppert sich auf den Monat gesehen ordentlich zusammen. Die bessere und vor allem umweltfreundliche Alternative ist ein Thermobecher mit Kaffee von Zuhause. Der vermeidet unnötigen Müll und sieht cool aus.

Selber kochen

Zugegeben, es braucht etwas Planung, um sich dabei wirklich Geld zu sparen. Hat man allerdings den Dreh erst einmal heraus, wird sich die Geldbörse freuen. Der einfachste Tipp: auf ungesunde und teure Snacks zwischendurch verzichten und mit Köpfchen den Wocheneinkauf planen.

Daueraufträge checken

Viele kennen es: Probemonat hier, Gratisabo da – und wann war ich eigentlich das letzte Mal im Fitnessstudio? Ein Blick auf den Kontoauszug verrät, wo einem das Geld wie Sand durch die Finger rieselt. Hier hilft: Daueraufträge durchforsten!