Linz und Wien bündeln Wissen zur "Art x Science School for Transformation"
LINZ. Seit dem Jahr 2019 kooperieren die JKU und die Universität für Angewandte Kunst Wien, im Herbst 2023 starten nun gemeinsame Studien
Vorstellungskraft, visionäres Denken, Kreativität und Experimentierlust: vier Schwerpunkte, die die Johannes Kepler Universität Linz und die Universität für angewandte Kunst Wien in ihrer Kooperation fusionieren wollen. In der "Art x Science School for Transformation" will man das gemeinsame Wissen bündeln.
"Um in dieser neuen Zeit, unter neuen Bedingungen, handlungsfähig zu bleiben und positive Veränderungen zu gestalten, braucht es neues Wissen und neue Fähigkeiten", sagt JKU-Rektor Meinhard Lukas. Die "School" bündle die Stärken beider Unis mit dem Ziel, "den dringenden Fragen unserer Zeit gegenüberzutreten und zukunftsfähige Lehre und Forschung zu gestalten". Die neu gegründete Ausbildungsstätte mit dem ungewöhnlichen Namen ist ein weiterer Schritt einer Kooperation, die 2019 gestartet wurde.
"Die kreative Vernetzung des Wissens ist mindestens so wichtig wie die Vermehrung des Wissens", sagt der Rektor der Angewandten Gerald Bast. Im Herbst 2023 sollen nun ein englischsprachiges Bachelor- sowie ein PhD-Studium gestartet werden. Die Studierenden besuchen dabei Lehrveranstaltungen in Linz und Wien und können "dadurch die Vorteile beider Universitäten nutzen".
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